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Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
was dann aber der eu steuerzahler aufzubringen hat und ob der das dann auch so sieht hab ich meine zweifel.
irgendwo muss das auch gerechtferigt werden und ob die menschen verstehen werden,das vieleicht mal in 10 jahren ein kleiner erfolg zusehen ,naja.
und nicht vergessen kastriert wird dort schon seit zig jahren und den erfolg sieht man ja jetzt.
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
was dann aber der eu steuerzahler aufzubringen hat und ob der das dann auch so sieht hab ich meine zweifel.
irgendwo muss das auch gerechtferigt werden und ob die menschen verstehen werden,das vieleicht mal in 10 jahren ein kleiner erfolg zusehen ,naja.
und nicht vergessen kastriert wird dort schon seit zig jahren und den erfolg sieht man ja jetzt.
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...
Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.
Die Hündin ohne Schnauze hat mich zutiefst getroffen. Meine Gedanken..., auf den Punkt gebracht:
Ich frage mich wer schützt die Hunde vor diesen selbst ernannten Tierschützern und deren Befürwortern?
Dieser arme Hund, mir kam es so vor, wollte einfach nur seine Ruhe. Gelassen wurde sie ihm nicht, die Kamera war gnadenlos.
Man spricht immer nur von körperlichen Schmerzen,die psychischen Qualen,die dieser Hund aushalten mußte und weiter muß...unerträglich.Man brauchte ihm doch nur in die Augen zu schauen
Ich hab wirklich nichts dagegen,wenn manch ein Hundmit einem "Rollwägelchen" daherrennt,und man erkennt,der hat trotzdem Freude am Leben.
Aber sowas ,dieses arme Tier unendlichen Operationen und Qualen auszusetzen...nur damit sich wiedermal ein Chirurg ob seiner handwerklichen Fähigkeiten beweisen kann-nein Danke!
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
was dann aber der eu steuerzahler aufzubringen hat und ob der das dann auch so sieht hab ich meine zweifel.
irgendwo muss das auch gerechtferigt werden und ob die menschen verstehen werden,das vieleicht mal in 10 jahren ein kleiner erfolg zusehen ,naja.
und nicht vergessen kastriert wird dort schon seit zig jahren und den erfolg sieht man ja jetzt.
Der EU-Steuerzahler hätte die Kastrationen mit ziemlicher Sicherheit nicht aufzubringen, da die Tierschützer diese doch aus eigener Tasche zahlen - wie bisher auch.
Seit zig Jahren wird in Rumänien kastriert? Seit wie vielen zig Jahren genau? Durch wen? Und wann hat es dort flächendeckende Kastrationen gegeben, sodass man sich ein Urteil darüber erlauben könnte, dass flächendeckende Kastrationen als erfolgreich oder eben als erfolglos einzustufen wären.
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...
Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.
wenn das so wäre, müsst die in deinen auge so koruppte regierung grade an deinen modell intressiert sein.
irgendwie haut deine logig nicht hin.
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...
Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...
Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.
Ja,wenn Du es so siehst,ich dachte eher wenn eine Regierung ein Kastrationsgesetz
auf den Weg bringen würde,dann muß sie auch für die Kastrationskosten aufkommen,deshalb mein Einwand ,töten ist billiger.
Ist ja nun mittlerweile sowieso Wunschdenken ,ich habe immer dafür plädiert,friedliche Straßenhunde zu kastrieren und auf ihren Plätzen zu belassen.
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...
Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.
wenn das so wäre, müsst die in deinen auge so koruppte regierung grade an deinen modell intressiert sein.
irgendwie haut deine logig nicht hin.
Die Regierung ist an dem Modell der Kastration und der erneuten Freisetzung ja offensichtlich nicht interessiert, sonst gäbe es die momentane Situation nicht.
Deswegen muss ich als Hundefreundin das aktuelle Vorgehen der rumänischen Regierung und vieler rumänischer Kommunen gegenüber den Straßenhunden doch nicht guheißen oder kritiklos schlucken.
Regierungen und auch Bürgermeister können z.B. auch mal ihre Meinung ändern...
Mir ist auch immer noch nicht so recht begreiflich, wie es sein kann, dass ich mich hier wegen meiner Kritik an den aktuellen Machenschaften und Vorgehensweisen der rumänichen Politik und vieler rumänischer Kommunen vor vereinzelten Hundefreunden regelrecht rechtfertigen muss. Ich hätte wirklich gedacht, dass man da so was wie einen Konsens hätte, dass so ein Vorgehen, wie es in Rumänien gerade mit einem großen Rückschritt in Sachen Tierschutz wieder legalisiert wurde, ein Unding ist.
das problem in rumänien ist in aller erster linie ein politisches problem.
man müsste tief in die privatsphere der bürger eingreifen ,es müsste ein absolutes zuchtverbot her es müssten alle aber auch alle hunde im land kastriert werden,dan müsste man die soziale stellung der menschen anheben ,damit sich ihre gesamt situation ändert.
solange nur ein privat mann seine hundin zulässt und die welpen aussetzt ist dein ganzer plan umsonst.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass demnächst doch das eine oder andere Land die EU verlassen muss und Rumänien steht auf der Abschussliste mit ganz oben.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass demnächst doch das eine oder andere Land die EU verlassen muss und Rumänien steht auf der Abschussliste mit ganz oben.
Glaube ich nicht. Ein Ausschluss aus der EU ist im EU-Vertrag nicht vorgesehen. Ein Land kann nur selbst austreten.
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...
Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.
wenn das so wäre, müsst die in deinen auge so koruppte regierung grade an deinen modell intressiert sein.
irgendwie haut deine logig nicht hin.
Die Regierung ist an dem Modell der Kastration und der erneuten Freisetzung ja offensichtlich nicht interessiert, sonst gäbe es die momentane Situation nicht.
Deswegen muss ich als Hundefreundin das aktuelle Vorgehen der rumänischen Regierung und vieler rumänischer Kommunen gegenüber den Straßenhunden doch nicht guheißen oder kritiklos schlucken.
Regierungen und auch Bürgermeister können z.B. auch mal ihre Meinung ändern...
Mir ist auch immer noch nicht so recht begreiflich, wie es sein kann, dass ich mich hier wegen meiner Kritik an den aktuellen Machenschaften und Vorgehensweisen der rumänichen Politik und vieler rumänischer Kommunen vor vereinzelten Hundefreunden regelrecht rechtfertigen muss. Ich hätte wirklich gedacht, dass man da so was wie einen Konsens hätte, dass so ein Vorgehen, wie es in Rumänien gerade mit einem großen Rückschritt in Sachen Tierschutz wieder legalisiert wurde, ein Unding ist.
maggie lein.
zu deinen Fragen. Fakten werden wir wohl nicht erfahren.
Inzwischen sind Zweifel aufgetaucht, ob der Vierjährige tatsächlich von den Hunden getötet worden ist. Nach Angaben des rumänischen Politikers Corneliu Vadim Tudor wurde der Arzt, der die Autopsie vornahm, unter erheblichen Zeitdruck gesetzt. Tatsächlich gebe es Hinweise, dass der Junge vergewaltigt und getötet worden sei, bevor die Hunde über ihn herfielen. Dies sagte der Europaparlamentarier der rumänischen Zeitung „DC News“. ( am 07.09.2013: "Sie haben mein Kind gefressen!"; hervorhebg. d. DN-Red.)
Grüsse Rauchschwalbe
Ich denke, das Länder wie Rumänien noch sehr instabile Strukturen aufweisen.
Auch bei uns hat sich die Bildung eines demokratischen Staates nicht innerhalb einiger Jahre vollzogen und der Weg war mitunter sehr schmerzhaft.
Wir sind unserem System verhaftet und haben einen davon geprägten Blickwinkel und der ist sicherlich völlig anders als der eines Rumänen.