TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(
 
  • 9. Mai 2024
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Hi nasowas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

was dann aber der eu steuerzahler aufzubringen hat und ob der das dann auch so sieht hab ich meine zweifel.
irgendwo muss das auch gerechtferigt werden und ob die menschen verstehen werden,das vieleicht mal in 10 jahren ein kleiner erfolg zusehen ,naja.
und nicht vergessen kastriert wird dort schon seit zig jahren und den erfolg sieht man ja jetzt.
 
Kurze Zwischenfragen ...

Der kleine Junge, der von den Hunden getötet wurde .... was genau ist denn nun eig dabei herausgekommen?
Welche Version stimmt?
1. Wurde von Strassenhunden getötet ...
2. Wurde von einem auf Menschen abgerichteten Hund getötet
3. Wurde von Menschen missbraucht & dann getötet

... oder lebt er doch noch? - so wie es in jüngster Zeit die Runden macht?

War alles - also wirklich alles, rund um den Jungen nur erstunken und erlogen?

Da sein Tot, so wie es vermittelt werden soll, ausschlaggebend für eine erneute Tötungsaktion der Hunds sein soll - fände ich es endlich an der Zeit, die Aussagen und "Beweismittel", welche man ja angeblich hat faktisch darzulegen, anstatt Forderungen an Rumänien in offenen Briefen und Pets zu stellen ...

Schilderungen von C. Arsene, Maps of Hope, Prinzesschen Hohenzollern, Bmt usw ... beruhen leider auch nicht auf Fakten. Falls gegenteiliges eingetroffen sein sollte, könnte man das bitte verlinken? Danke schön.

Die "Arten" der Tötungen sind bekannt - nicht erst seit gestern. Link dafür hatte ich bereits eingestellt, ob er gelesen wurde, weiß ich nicht.
Die "von Obrigkeit abgesegneten" Methoden zur eindämmung der Strassenpopulation gibt es auch schon Ewigkeiten ...
Ich kann es daher weder verstehen noch in ieiner Art & Weise nachvollziehen, warum man JETZT, nachdem die nächste "Massentötungs-Aktion" eintritt, diese mit in den Mittelpunkt zieht ...

Was ich nicht verstehen will - warum man Bildchen mit Aufschriften: Rumänien, ein Volk im Blutrausch ... Rumänien, das Land der Massenmörder ... usw großartig die Runde macht ...
Das ist einfach widerwärtig und abstossend für mich - sehe zudem auch keinen Gesprächsbedarf mit solchen Leuten / Orgas.

Bei Leute / Orgas, die mir die Smeura als "Auffangstation" und / oder gar "Chance" für die Hunde "schmackhaft" machen möchten, frag ich mich wirklich, ob sie mich, als Nicht-Tierschützer, für absolut bescheurt verkaufen möchten ...

Kastrationen ... es hätte (vill) nur funktioniert, wenn flächendeckend kastriert worden wäre.
An der Masse von Hunden in Rumänien und den vielen versch Orgas, von welchen fast jeder sein eigenes Süppchen kochte, war und ist das für mich unmöglich umzusetzen.
Derweil hätte man auch darüber nachdenken können / sollen, dass man den rumänischen Staat, in Sachen "Hunde(Kastra)-EU-Gelder-Veruntreuung" noch behilflich ist - die Gelder fließen, werden NICHT den Hunden gewidmet, sondern es werden die Kastras sozusagen, aus eigener Tasche von den Vereinen gesponsert, die widerrum von fleißigen Spenderlein unterstützt werden.
Teuflischer Kreislauf.

Zuletzt weise ich nochmals auf die gewollte Vermehrung der STrassenhunde hin.
Überlegt man sich und recherchiert noch bissl, wie gut dieses Geschäft doch im Wesentlichen ist - komme ich, bzw kam ich recht schnell zu dem Schluss, dass der rum Staat doch wirklich blöd sein müsste, sich dieses Geschäftchen entgehen zu lassen oder die Dog Hunter auf ihr wirklich gut bezahltes "Kopfgeld" verzichten sollten ...

Die "Entsorgung" der Hunde nach ihrem Tot wurde hier schon des öfteren aufgegriffen ...
Die Entsorgung und die damit verbundenen Gelder, werden (könnte ich mir zumindest gut vorstellen, wissen tu ich das allerdings nicht) ebenso auf ein Minimum an Kosten reduziert werden, wenn nicht doch noch anderweitig iwie Profit aus den getöteten Hunds zu schlagen ist, wie so vieles andere, was mit Tieren zu tun hat ...

Kurzum:
Es war & ist verflucht schwer an Fakten heranzukommen - und auch die sollten noch kritisch beäugt werden ...

Für mich pers wäre es ein sehr großes Anliegen, den Hunden in Rumänien, die Verweildauer in den Sheltern bis zu ihrem Tot so kurz als möglich zu machen und die Tötung an sich, so gut als möglich stress- und in allererster Linie schmerzfrei zu ermöglichen.

LG
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...

Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

was dann aber der eu steuerzahler aufzubringen hat und ob der das dann auch so sieht hab ich meine zweifel.
irgendwo muss das auch gerechtferigt werden und ob die menschen verstehen werden,das vieleicht mal in 10 jahren ein kleiner erfolg zusehen ,naja.
und nicht vergessen kastriert wird dort schon seit zig jahren und den erfolg sieht man ja jetzt.


Der EU-Steuerzahler hätte die Kastrationen mit ziemlicher Sicherheit nicht aufzubringen, da die Tierschützer diese doch aus eigener Tasche zahlen - wie bisher auch.

Seit zig Jahren wird in Rumänien kastriert? Seit wie vielen zig Jahren genau? Durch wen? Und wann hat es dort flächendeckende Kastrationen gegeben, sodass man sich ein Urteil darüber erlauben könnte, dass flächendeckende Kastrationen als erfolgreich oder eben als erfolglos einzustufen wären.
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

was dann aber der eu steuerzahler aufzubringen hat und ob der das dann auch so sieht hab ich meine zweifel.
irgendwo muss das auch gerechtferigt werden und ob die menschen verstehen werden,das vieleicht mal in 10 jahren ein kleiner erfolg zusehen ,naja.
und nicht vergessen kastriert wird dort schon seit zig jahren und den erfolg sieht man ja jetzt.

....und getötet wird auch schon immer,in Ru mit Unterbrechungen,in den Südländern regelmäßig,und trotzdem nehmen die Hundepopulationen nicht ab.
Gelder werden immer gebraucht,so oder so.
Ewige Kreisläufe.
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...

Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.



wenn das so wäre, müsst die in deinen auge so koruppte regierung grade an deinen modell intressiert sein.
irgendwie haut deine logig nicht hin.:verwirrt:
 
Die Hündin ohne Schnauze hat mich zutiefst getroffen. Meine Gedanken..., auf den Punkt gebracht:



Ich frage mich wer schützt die Hunde vor diesen selbst ernannten Tierschützern und deren Befürwortern?

Dieser arme Hund, mir kam es so vor, wollte einfach nur seine Ruhe. Gelassen wurde sie ihm nicht, die Kamera war gnadenlos.

Man spricht immer nur von körperlichen Schmerzen,die psychischen Qualen,die dieser Hund aushalten mußte und weiter muß...unerträglich.Man brauchte ihm doch nur in die Augen zu schauen:heul:
Ich hab wirklich nichts dagegen,wenn manch ein Hundmit einem "Rollwägelchen" daherrennt,und man erkennt,der hat trotzdem Freude am Leben.
Aber sowas ,dieses arme Tier unendlichen Operationen und Qualen auszusetzen...nur damit sich wiedermal ein Chirurg ob seiner handwerklichen Fähigkeiten beweisen kann-nein Danke!

So ähnlich waren auch meine Gedanken, nasowas ...

Ich tu mir schwer, über Leben & Tot zu entscheiden, wenn ich, wie in diesem Fall, den Hund nur von ein paar Bildchen und vom TV her "kenne".
Man lernt ja erst mit der Zeit "seinen" Hund kennen - kann dann auch beurteilen, inweiweit sich dieser wohl oder unwohl fühlt, Schmerzen hat oder auch nicht usw ...
Bei manchen Hunden ist es arg schwer zu erkennen, ob sie denn nun schmerzfrei sind. ( so auch bei meiner Paula - zeigt keine Schmerzen, lässt sich nix anmerken, ist fast wie auch sonst immer. In unbeobachteten Momenten jedoch "starrt" sie vor sich hin und schleckt des öfteren übers Maul - ist mit normalen übers Maul schlecken nicht vergleichbar. Bissl schwierig zu erklären ... Auf jeden Fall aber, ist das ihre Ausdrucksweise von Schmerz )

Zum anderen kommt natürlich auch die LEbensquali dazu - und die damit verbundene psychische "Verfassung", welche m.M.n. bissl oft nicht berücksichtigt wird ...
Ist ihre Lebensqualität arg eingeschränkt, fall ja - inwiefern? Wie frisst dieser Hund? Gelingt es, mit anderen Hunds (einigermaßen) ggf nach längerer Kennlernphase zu kommunizieren? Mag er Menschen gerne? Zeigt er sich an seiner Umwelt interessiert?

Die OP´s ...
Wieviele? Mit welcher Erholungs- / Genesungszeit? In welchem Zeitraum? Falls, welche und wie lange Einschränkungen in welchen Bereichen? Ziel all der OP´s? Ehrliche Einschätzung, wie weit das "eigentliche Ziel" erreicht werden kann.

Aus welchen Gründen, wird die Hündin nicht in einen Privathaushalt vermittel? - weißt du das oder jemand hier?

Zu den TV-Auftritten ...
WENN ich entscheiden dürfte ... wäre diese Orga den Hund los - und zwar umgehend.
Man KANN "privat" versuchen, den Hund unter objektiven Berücksichtigungen u.a. o.g. einigen 'Punkte den Hund zu helfen ... Doch bitte IMMER und AUSNAHMSLOS zu Gunsten des Hundes entscheiden - denn auch eine Eutha kann absolut zu seinem Gunsten sein.
Den eh schon gebeutelten Hund diesen Stress & Terz auszusetzen, damit wieder Gelder für ihn fliessen - wo ich als Zuschauer doch nicht mal Antworten auf Fragen habe, dir mir sehr am Herzen liegen - ist m.M.n. unter aller S** ...

Tierschutz ? Nein !

LG
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

was dann aber der eu steuerzahler aufzubringen hat und ob der das dann auch so sieht hab ich meine zweifel.
irgendwo muss das auch gerechtferigt werden und ob die menschen verstehen werden,das vieleicht mal in 10 jahren ein kleiner erfolg zusehen ,naja.
und nicht vergessen kastriert wird dort schon seit zig jahren und den erfolg sieht man ja jetzt.


Der EU-Steuerzahler hätte die Kastrationen mit ziemlicher Sicherheit nicht aufzubringen, da die Tierschützer diese doch aus eigener Tasche zahlen - wie bisher auch.


Seit zig Jahren wird in Rumänien kastriert? Seit wie vielen zig Jahren genau? Durch wen? Und wann hat es dort flächendeckende Kastrationen gegeben, sodass man sich ein Urteil darüber erlauben könnte, dass flächendeckende Kastrationen als erfolgreich oder eben als erfolglos einzustufen wären.


jetzt versteh ich gar nichts mehr.
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...

Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.



wenn das so wäre, müsst die in deinen auge so koruppte regierung grade an deinen modell intressiert sein.
irgendwie haut deine logig nicht hin.:verwirrt:


Die Regierung ist an dem Modell der Kastration und der erneuten Freisetzung ja offensichtlich nicht interessiert, sonst gäbe es die momentane Situation nicht.

Deswegen muss ich als Hundefreundin das aktuelle Vorgehen der rumänischen Regierung und vieler rumänischer Kommunen gegenüber den Straßenhunden doch nicht guheißen oder kritiklos schlucken.

Regierungen und auch Bürgermeister können z.B. auch mal ihre Meinung ändern...

Mir ist auch immer noch nicht so recht begreiflich, wie es sein kann, dass ich mich hier wegen meiner Kritik an den aktuellen Machenschaften und Vorgehensweisen der rumänichen Politik und vieler rumänischer Kommunen vor vereinzelten Hundefreunden regelrecht rechtfertigen muss. Ich hätte wirklich gedacht, dass man da so was wie einen Konsens hätte, dass so ein Vorgehen, wie es in Rumänien gerade mit einem großen Rückschritt in Sachen Tierschutz wieder legalisiert wurde, ein Unding ist.
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...

Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.

Ja,wenn Du es so siehst,ich dachte eher wenn eine Regierung ein Kastrationsgesetz
auf den Weg bringen würde,dann muß sie auch für die Kastrationskosten aufkommen,deshalb mein Einwand ,töten ist billiger.
Ist ja nun mittlerweile sowieso Wunschdenken ,ich habe immer dafür plädiert,friedliche Straßenhunde zu kastrieren und auf ihren Plätzen zu belassen.
 
Wahrscheinlich die schnellste und billigste Lösung,wellblechdach,besser angelegt im Sinne des TS ,wäre teurer und vor allem aufwändiger.Und da die Regierung kein Interesse daran hat ....:(

Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...

Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.

Ja,wenn Du es so siehst,ich dachte eher wenn eine Regierung ein Kastrationsgesetz
auf den Weg bringen würde,dann muß sie auch für die Kastrationskosten aufkommen,deshalb mein Einwand ,töten ist billiger.
Ist ja nun mittlerweile sowieso Wunschdenken ,ich habe immer dafür plädiert,friedliche Straßenhunde zu kastrieren und auf ihren Plätzen zu belassen.

Naja, aber das Töten ist ja vermutlich nur auf kurze Sicht billiger. Langfristig wäre das Kastrieren, auch wenn der rumänische Staat die Kastrationskosten tragen müsste/würde, in meinen Augen billiger.

Leider bleibt wohl wirklich nur zu hoffen, dass möglichst viele Bürgermeister den Tötungen absagen und sich für das Kastrieren und wieder Freisetzen entscheiden.
 
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...

Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.



wenn das so wäre, müsst die in deinen auge so koruppte regierung grade an deinen modell intressiert sein.
irgendwie haut deine logig nicht hin.:verwirrt:


Die Regierung ist an dem Modell der Kastration und der erneuten Freisetzung ja offensichtlich nicht interessiert, sonst gäbe es die momentane Situation nicht.

Deswegen muss ich als Hundefreundin das aktuelle Vorgehen der rumänischen Regierung und vieler rumänischer Kommunen gegenüber den Straßenhunden doch nicht guheißen oder kritiklos schlucken.

Regierungen und auch Bürgermeister können z.B. auch mal ihre Meinung ändern...

Mir ist auch immer noch nicht so recht begreiflich, wie es sein kann, dass ich mich hier wegen meiner Kritik an den aktuellen Machenschaften und Vorgehensweisen der rumänichen Politik und vieler rumänischer Kommunen vor vereinzelten Hundefreunden regelrecht rechtfertigen muss. Ich hätte wirklich gedacht, dass man da so was wie einen Konsens hätte, dass so ein Vorgehen, wie es in Rumänien gerade mit einem großen Rückschritt in Sachen Tierschutz wieder legalisiert wurde, ein Unding ist.


das problem in rumänien ist in aller erster linie ein politisches problem.
man müsste tief in die privatsphere der bürger eingreifen ,es müsste ein absolutes zuchtverbot her es müssten alle aber auch alle hunde im land kastriert werden,dan müsste man die soziale stellung der menschen anheben ,damit sich ihre gesamt situation ändert.
solange nur ein privat mann seine hundin zulässt und die welpen aussetzt ist dein ganzer plan umsonst.
 
maggie lein.

zu deinen Fragen. Fakten werden wir wohl nicht erfahren.

Inzwischen sind Zweifel aufgetaucht, ob der Vierjährige tatsächlich von den Hunden getötet worden ist. Nach Angaben des rumänischen Politikers Corneliu Vadim Tudor wurde der Arzt, der die Autopsie vornahm, unter erheblichen Zeitdruck gesetzt. Tatsächlich gebe es Hinweise, dass der Junge vergewaltigt und getötet worden sei, bevor die Hunde über ihn herfielen. Dies sagte der Europaparlamentarier der rumänischen Zeitung „DC News“. ( am 07.09.2013: "Sie haben mein Kind gefressen!"; hervorhebg. d. DN-Red.)


Grüsse Rauchschwalbe
 
das problem in rumänien ist in aller erster linie ein politisches problem.
man müsste tief in die privatsphere der bürger eingreifen ,es müsste ein absolutes zuchtverbot her es müssten alle aber auch alle hunde im land kastriert werden,dan müsste man die soziale stellung der menschen anheben ,damit sich ihre gesamt situation ändert.
solange nur ein privat mann seine hundin zulässt und die welpen aussetzt ist dein ganzer plan umsonst.

Vielleicht auch nicht nur ein innerpolitisches Problem? Oder wo kommt denn plötzlich das ganze Interesse an Negativmeldungen über dieses Land her? Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass demnächst doch das eine oder andere Land die EU verlassen muss und Rumänien steht auf der Abschussliste mit ganz oben. Was dann allerdings wiederum am Ende nicht wirklich den politischen Affairen zuschreiben ist, sondern den wirtschaftlichen, aber psst, sowas darf man ja nicht sagen. ;) So ein Ausschluss will ja auch ordentlich "verkauft" werden und durch die Negativmeldungen manipuliert man die Leute. Schon immer so gewesen. Ich empfehle (nochmal:( Bernays, Propaganda und füge daran noch die Schlüsselfrage aus den 911 Filmen "Wem nutzt es?"
 
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass demnächst doch das eine oder andere Land die EU verlassen muss und Rumänien steht auf der Abschussliste mit ganz oben.

Glaube ich nicht. Ein Ausschluss aus der EU ist im EU-Vertrag nicht vorgesehen. Ein Land kann nur selbst austreten.
 
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass demnächst doch das eine oder andere Land die EU verlassen muss und Rumänien steht auf der Abschussliste mit ganz oben.

Glaube ich nicht. Ein Ausschluss aus der EU ist im EU-Vertrag nicht vorgesehen. Ein Land kann nur selbst austreten.

Glaub ich auch nicht. Zu: "wem nutzt es?" fiele mir ebenfalls nicht so recht etwas ein.

Ich denke, das Länder wie Rumänien noch sehr instabile Strukturen aufweisen.
Auch bei uns hat sich die Bildung eines demokratischen Staates nicht innerhalb einiger Jahre vollzogen und der Weg war mitunter sehr schmerzhaft.
Wir sind unserem System verhaftet und haben einen davon geprägten Blickwinkel und der ist sicherlich völlig anders als der eines Rumänen.
 
Ich bin mir gar nicht sicher, dass es wirklich teurer wäre, wenn man zu flächendeckenden Kastrationen mit erneuter Freisetzung überginge. Dann würden weniger Kosten für Unterbringungen in staatlichen Sheltern anfallen, durch die kastrierten Tiere gäbe es zumindest erheblich weniger Nachwuchs an Straßenhunden (es müsste mittel- und langfristig weniger Geld für Straßenhunde aufgewendet werden)...

Ich glaube mittlerweile wirklich (anfangs war ich da wesentlich skeptischer), dass man eher drauf aus ist, Bemühungen um nachhaltige Lösungen zu torpedieren, da Straßenhunde und deren Beseitigung scheinbar ein lohnendes Geschäft sind.



wenn das so wäre, müsst die in deinen auge so koruppte regierung grade an deinen modell intressiert sein.
irgendwie haut deine logig nicht hin.:verwirrt:


Die Regierung ist an dem Modell der Kastration und der erneuten Freisetzung ja offensichtlich nicht interessiert, sonst gäbe es die momentane Situation nicht.

Deswegen muss ich als Hundefreundin das aktuelle Vorgehen der rumänischen Regierung und vieler rumänischer Kommunen gegenüber den Straßenhunden doch nicht guheißen oder kritiklos schlucken.

Regierungen und auch Bürgermeister können z.B. auch mal ihre Meinung ändern...

Mir ist auch immer noch nicht so recht begreiflich, wie es sein kann, dass ich mich hier wegen meiner Kritik an den aktuellen Machenschaften und Vorgehensweisen der rumänichen Politik und vieler rumänischer Kommunen vor vereinzelten Hundefreunden regelrecht rechtfertigen muss. Ich hätte wirklich gedacht, dass man da so was wie einen Konsens hätte, dass so ein Vorgehen, wie es in Rumänien gerade mit einem großen Rückschritt in Sachen Tierschutz wieder legalisiert wurde, ein Unding ist.

helki, wofür solltest du dich rechtfertigen, für deine Naivität? Die rumänische Politik ist schwer zu begreifen für dich schon, oder? Sei nicht traurig...
 
maggie lein.

zu deinen Fragen. Fakten werden wir wohl nicht erfahren.

Inzwischen sind Zweifel aufgetaucht, ob der Vierjährige tatsächlich von den Hunden getötet worden ist. Nach Angaben des rumänischen Politikers Corneliu Vadim Tudor wurde der Arzt, der die Autopsie vornahm, unter erheblichen Zeitdruck gesetzt. Tatsächlich gebe es Hinweise, dass der Junge vergewaltigt und getötet worden sei, bevor die Hunde über ihn herfielen. Dies sagte der Europaparlamentarier der rumänischen Zeitung „DC News“. ( am 07.09.2013: "Sie haben mein Kind gefressen!"; hervorhebg. d. DN-Red.)


Grüsse Rauchschwalbe

es kursieren und kursierten verschiedene versionen, wie der kleine zu tote gekommen sei ... dies ist halt eine davon.

mit der wahrheit ist es halt immer so ein ding ... ;) LG
 
Ich denke, das Länder wie Rumänien noch sehr instabile Strukturen aufweisen.
Auch bei uns hat sich die Bildung eines demokratischen Staates nicht innerhalb einiger Jahre vollzogen und der Weg war mitunter sehr schmerzhaft.
Wir sind unserem System verhaftet und haben einen davon geprägten Blickwinkel und der ist sicherlich völlig anders als der eines Rumänen.

Unbestritten!

Für mich ist es jedoch immer so Alarmzeichen, wenn z Bsp bestimmte Länder gehäuft mit unterschiedlichen (oft eher nichtigen aber vor allem emotionalen) Meldungen durch die Negativpresse gehen. Das kann -für mich- eine Vorbereitung darauf sein, dass "man" mit dem Land "was vorhat" und das findet dann auch weitläufig -aufgrund der "Vorbereitungen"- seine Akzeptanz. Ob es im Falle Rumänien auch so ist, das weiss ich natürlich nicht. Da bin ich noch nicht mal ansatzweise hinter die Kulissen gestiegen.
 
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