Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

Bei der Story frage ich mich warum der Hund nicht sofort erschossen wurde als der Verletzte von der Polizei gerettet wurde.

Ich habe mir jetzt mal die Seite auf FB angesehen die für die Polizei ist. Und da im Titelbild sieht man schon das ein Hund hoch an einem Polizeiauto steht, also doch nicht die ganze Zeit nur am spielen war.:unsicher:

naja, man sieht einen hund, der in ein auto schaut. würde meiner auch dauernd machen, wenn ich ihn liesse und er glaubt, da ist was interessantes drin. das würde ich so jetzt auch erstmal noch als "spiel" einschätzen. das ist der beste "beweis" für die angriffe, wenn man das schon als profilbild einsetzt ?
 
  • 6. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es wundert mich halt wirklich, dass nicht noch mehr Bilder oder Videos auftauchen. Heutzutage läuft doch jeder mit einem Handy vorm Gesicht durch die Gegend. Irgendwer muss doch gesehen haben, wie die Hunde "angegriffen" haben. Zu dem Zeitpunkt waren doch angeblich schon viele Schaulustige vor Ort. Da fällt es doch auf, wenn jemand vor den Hunden wegrennt, in den Fuß gebissen wird und sich gerade noch so ins Auto retten kann.

Immer noch alles äußerst undurchschaubar.
 
Also meine würden das nicht machen, schon garnicht wenn sie Autos mitten in der Stadt gewöhnt sein sollten.

Und man sieht da auch das dass ganz schöne Kälber sind, also Respekt vor denen wenn unbekannt ist sicher angebracht.
 
Man kann auch nicht erwarten, das Beamte da stehen und mit dem Handy filmen, damit die werten Sensationsgierigen ihre Beweise haben. Da reichen doch die Gaffer, die bei solchen Vorfällen nach und nach eintrudeln.

Zum Rest, samt der kruden Verschwörungstheorie fällt mir außer abwechselnd Lachen oder Kopf schütteln nichts mehr ein.
 
Ein berechtigtes interesse zum Halten eines Listenhunden liegt auch dann vor wenn es etwas schützenswertes gibt und nicht nur wenn ein Hund im Tierheim sitzt. Mal auf die Idee gekommen das die einbrüche der letzten Jahre mit ein Grund für die anschaffung waren ? auch wenns so manchem tausendmal nicht in der Kram passt wenn hundi eben nicht die knutschkugel in seidenkissen ist.

Na das sollte ich mal meinem OA erklären, das ich berechtigtes Interesse an einem Staff hätte um irgendwas zu schützen. .... Aber vielleicht ist das berechtigte Interesse ja auch Auslegungssache von Bundesland zu Bundesland....
 
Was mich die ganze Zeit irritiert ist, das anscheinend das öfter vorkommende Spielen der Hunde vor dem Geschäft zwar als Beleg für ihre Friedfertigkeit gesehen wird, aber nicht hinterfragt wird, ob das überhaupt erlaubt ist.
Bei uns in der Stadt darf das nämlich nicht mal der alte Dackel vom Schreibwarenladen, genau so wenig wie ein Listenhund.

Ja und? ;)
Es soll Leute geben, die sich nicht an jedes Gesetz halten. Da gehöre ich definitiv auch zu. Wenn ich einen Strafzettel bekomme oder ein Bußgeld für eine Ordnungswidrigkeit aufgedrückt bekomme, zahle ich es halt.

Wo ist denn das Problem? Offensichtlich hat sich ja niemand drüber beschwert und die Hunde haben ja nun nichts gemacht.

Als ich noch nur einen Hund hatte, lief der auch fast überall frei, war jederzeit abrufbar, bzw blieb von sich aus ohne Leine bei mir und hat keinen gestört. Nie hat sich jemand beschwert oder das auch nur zur Kenntnis genommen.

Sorry - aber genau so eine Einstellung geht mir ganz tierisch auf den Sack!
Woher willst Du denn wissen, ob sich keiner dran gestört hat?
Weil sich keiner beschwert hat?
Eventuelle Ängste der Mitbürger - drauf geschissen?
Scheißhaufen nicht beseitigt - wenn ich erwischt werde, zahle ich halt das Bußgeld...
Hund überall frei laufen lassen - das müssen die Leute doch sehen, dass der jederzeit abrufbar ist...

Sorry - gehört nicht zum Thema - aber genau solche Hundehalter habe ich zum Fressen gerne...
 
Man kann auch nicht erwarten, das Beamte da stehen und mit dem Handy filmen, damit die werten Sensationsgierigen ihre Beweise haben. Da reichen doch die Gaffer, die bei solchen Vorfällen nach und nach eintrudeln.

das erwarte ich natürlich auch nicht. aber es gibt auch von den gaffern keine videos, die einen angriff zeigen. bis jetzt gibt es nur videos von spielenden hunden und ein bild von einem hund, der in ein auto schaut. bildbeweise wiegen nun mal am schwersten.

die theorie, daß sich die anwohner und augenzeugen gegen die polizei verschworen haben, ist doch nicht weniger unglaubwürdig.
 
Versucht Euch mal die Situation aller Beteiligten und das Geschehene vorzustellen und urteilt dann, ob es so erstaunlich ist, wenn sogar eigentlich freundliche Hunde aggressiv reagieren.

Die Hunde standen allein auf der Straße und dann kamen abwechselnd Leute zu ihnen, die hektisch und gestresst an ihnen herum gezupft und gezerrt haben, um sie dort Weg zu bringen.

Ja klar regt sich dann auch ein sehr netter Hund auf und setzt auch dem Typen nach, der ihn vorher noch bedrängt hat. Was denn sonst? Wie gesagt, die Hunde wollten nach Schilderung vieler Augenzeugen dort nicht weg und man versuchte sie ohne Halsband und ohne Leine oder sonstige Mittel dort weg zu ziehen. Was ist daran so unglaublich, wenn auch ein sonst friedlicher Hund sich bedroht und bedrängt fühlt.

Wäre das alles auch so gekommen, wenn man von Anfang an mit Leckerchen oder einer Leine bzw. einem umfunktionierten Seil zu den Hunden gegangen wäre?

Es ist schon absurd, dass die Polizei ne halbe Stunde lang vor den Hunden herumhampelt bis sie erregt und aggressiv werden, und dann souverän wird, als ob man dann schießen muss.

Die wenigsten Hunde würden bei so einem Theater ruhig und entspannt bleiben. Dass sie generell kein Problem mit Leuten hatten, kann man sehr schön im Video sehen, als sich der Polizist nähert.

Das die Hunde generell aggressiv waren, ist auch nicht glaubhaft, wenn die Polizei zwei Passanten zu den Hunden gelassen hat. Die werden anfangs entspannt und friedlich gewesen sein, bis man sie auf Hochtouren brachte.
 
Man kann auch nicht erwarten, das Beamte da stehen und mit dem Handy filmen, damit die werten Sensationsgierigen ihre Beweise haben. Da reichen doch die Gaffer, die bei solchen Vorfällen nach und nach eintrudeln.

das erwarte ich natürlich auch nicht. aber es gibt auch von den gaffern keine videos, die einen angriff zeigen. bis jetzt gibt es nur videos von spielenden hunden und ein bild von einem hund, der in ein auto schaut. bildbeweise wiegen nun mal am schwersten.

die theorie, daß sich die anwohner und augenzeugen gegen die polizei verschworen haben, ist doch nicht weniger unglaubwürdig.

Hat schon mal jemand in Betracht gezogen, das zum Zeitpunkt eines möglichen Bisses noch nicht so viele Gaffer da waren?
Und die, die da waren und dann die jetzt eventuell Geschädigten sind statt dumm zu filmen ja tatsächlich versucht haben die Hunde einzufangen?

Aber das ist natürlich abwegig.
Viiiiel wahrscheinlicher hat der Abgeordnete, als verkappter Rassist die Jagd eröffnet. Und nachdem er es mit Randale in der Bar nicht geschafft hat nur auf diesen Moment gewartet und den fingierten Einbruch selbst begangen.

Der Rest ist dann ein Kinderspiel. Nur noch schnell Polizei, Sanitäter und Krankenhaus bestochen. Ach ja, der Berber umme Ecke hat bestimmt auch noch nen Fuffi und ne Pulle Korn bekommen, damit er nach paar beherzten Schnitten mit der Geflügelschere den Verletzten mimt.

Stimmt... Jetzt wo ich drüber nachdenke absolut plausibel...

Jetzt ist nur noch die Frage wies wirklich war.;)

Und ich kanns keinem Hund verdenken, wenn er sich in der Situation wehrt. Selbst mein Pudeloppa würde da mindestens Zähne zeigen.
 
Man kann auch nicht erwarten, das Beamte da stehen und mit dem Handy filmen, damit die werten Sensationsgierigen ihre Beweise haben. Da reichen doch die Gaffer, die bei solchen Vorfällen nach und nach eintrudeln.

das erwarte ich natürlich auch nicht. aber es gibt auch von den gaffern keine videos, die einen angriff zeigen. bis jetzt gibt es nur videos von spielenden hunden und ein bild von einem hund, der in ein auto schaut. bildbeweise wiegen nun mal am schwersten.

die theorie, daß sich die anwohner und augenzeugen gegen die polizei verschworen haben, ist doch nicht weniger unglaubwürdig.

Hat schon mal jemand in Betracht gezogen, das zum Zeitpunkt eines möglichen Bisses noch nicht so viele Gaffer da waren?
Und die, die da waren und dann die jetzt eventuell Geschädigten sind statt dumm zu filmen ja tatsächlich versucht haben die Hunde einzufangen?

Aber das ist natürlich abwegig.
Viiiiel wahrscheinlicher hat der Abgeordnete, als verkappter Rassist die Jagd eröffnet. Und nachdem er es mit Randale in der Bar nicht geschafft hat nur auf diesen Moment gewartet und den fingierten Einbruch selbst begangen.

Der Rest ist dann ein Kinderspiel. Nur noch schnell Polizei, Sanitäter und Krankenhaus bestochen. Ach ja, der Berber umme Ecke hat bestimmt auch noch nen Fuffi und ne Pulle Korn bekommen, damit er nach paar beherzten Schnitten mit der Geflügelschere den Verletzten mimt.

Stimmt... Jetzt wo ich drüber nachdenke absolut plausibel...

Jetzt ist nur noch die Frage wies wirklich war.;)

Und ich kanns keinem Hund verdenken, wenn er sich in der Situation wehrt. Selbst mein Pudeloppa würde da mindestens Zähne zeigen.

welcher Abgeordnete?
 
Länger zurück.
Sind Gegendemos nicht allgemein üblich ?
zwei ausländischen ladenbesitzer die der stadt ein Dorn im auge sind. Ein Fraktionsloser Stadtfuzzi der am liebsten alle Hundehalter verknackt sehen würde besonders mit freilaufenden Hunden. ein anrufer der freilaufende Hunde aber keine beissende Hunde meldet.

Diese ganze Story die hier gelaufen ist kann jemand glauben der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht.


@ Brombel

Na dieser da oben. Klang als wäre er schuld an dem Ganzen. :kp:
 
Achso. Ich meine, in diesem Thread hier gelesen zu haben, dass es in der Innenstadt eine Leinenpflicht gibt ;).

Ja - die gibt es! Und das ist auch gut so!

Und ich finde, dass es nicht unzumutbar ist für Hund und Halter, sondern einfach normal! Wo viele Menschen aufeinander treffen, hat man Rücksicht zu nehmen - da gehört ein Hund an die Leine und fertig!

Es ist noch kein Hund und kein Halter daran gestorben - eher im Gegenteil, wie man am aktuellen Fall sieht...

Die Verteidiger von diesem "Herrn" kann ich nicht verstehen...

Für mich ist der ein unverantwortlicher Dummkopf, dem man niemals mehr ein Tier anvertrauen dürfte...

Ganz sicher bekommt der aber wieder einen Hund (der tut mir jetzt schon leid)

Kotz!!!!!
 
Gibt es denn nur einen hier im Forum, der behaupten möchte, dass seine Hunde unter diesen Umständen nicht aufgebracht reagieren würden?

Leider kann man aber die vorhandenen Tatsachen problemlos sinnentfremdet darstellen. Es ist egal, ob erst das falsche Handeln der Polizei dazu geführt hat, dass die Hunde aufgebracht waren und aggressiv reagierten.

Unter normalen Umständen ist jedem Kind klar, dass man fremde Hunde nicht gefahrlos anfassen darf, weil das vom Hund in der Situation falsch gedeutet werdn kann. Hier soll es aber ein Zeichen von übersteigerter Aggressivität sein, wenn fremde die Hunde mit Zwang und ohne Hilfsmittel vom Platz schaffen wollten. Klar.

Meine Hunde lassen sich von Fremden sogar hoch nehmen, wenn die Situation entsprechend ist. Sie würden aber sicher nicht freundlich reagieren, wenn irgendwelche unsicher wirkenden Leute vor ihnen herumhampeln würden und an ihnen herumzerren würden, obwohl sie das nicht wollen und eventuell auch zu verstehen geben.

Wer diese Vorgehensweise verteidigt und das Handeln der besagten Plizeistation rechtfertigen will, weil die Hunde aggressiv reagiert haben, sollte beten, dass seine Hunde nie in so eine Situation geraten, bei der einwenig Einfühlungsvermögen nötig ist, weil der logische Menschenverstand einem sagt, dass hier zwei verunsicherte Hunde ohne ihre Halter auf der Straße stehen und empfindlich reagieren könnten.

Ich stelle mir in solchen Momenten vor, wie mein Elvis ohne mein Verschulden auf der Straße steht und hysterische Passanten um ihn herumhüpfen und sonstige Sachen veranstalten und man dann, nachdem er verunsichert und aufgeputscht ist, abgeknallt wird.

Nein, danke. Da muss es doch wohl möglich sein, dass fremde Menschen in der Lage sind, ein in Not geratenes Tier zu erkennen und es entsprechend zu behandeln und zwar mit Ruhe und dem entsprechenden Einfühlungsvermögen. Halt mit Verstand.

Ein Pausenbrot und ein Seil, um die Hunde friedlich dort weg zu bringen. statt dessen lässt man irgend welche Leute mit den Hunden herumhampeln und stellt erstaunt fest, dass es ohne Halsband und ohne Leine nicht klappt. Die Leute werden immer dümmer und ignoranter.
 
Achso. Ich meine, in diesem Thread hier gelesen zu haben, dass es in der Innenstadt eine Leinenpflicht gibt ;).

Ja - die gibt es! Und das ist auch gut so!

Und ich finde, dass es nicht unzumutbar ist für Hund und Halter, sondern einfach normal! Wo viele Menschen aufeinander treffen, hat man Rücksicht zu nehmen - da gehört ein Hund an die Leine und fertig!

Es ist noch kein Hund und kein Halter daran gestorben - eher im Gegenteil, wie man am aktuellen Fall sieht...

Die Verteidiger von diesem "Herrn" kann ich nicht verstehen...

Für mich ist der ein unverantwortlicher Dummkopf, dem man niemals mehr ein Tier anvertrauen dürfte...

Ganz sicher bekommt der aber wieder einen Hund (der tut mir jetzt schon leid)

Kotz!!!!!

Ich verteidige den Halter in keiner Weise, aber dass die Hunde ohne Leine vorm Laden spielten, hat mit der Tötung doch nichts zu tun.
Die Hunde sind wenn man wenigstens diesen Schilderungen glauben darf durch einen Einbruch entkommen.
 
hund als wachhund , warum nicht.
nach ansicht vieler richter ist es aber dem tier nur gestattet, zu melden. also zu bellen.dies ist dann für den halter das signal, nachzusehen. wat nicht geht, wenn man wie osman gar nicht da ist.
allenfalls der fremden person entgegen zu knurren oder sie sonstwie,durch fletschen oder die rein körperliche anwesenheit, vom tun abzuhalten.

beissen, da fängt das problem an, wenn es nicht geschieht, um zb den halter vor angriff zu schützen, sondern im zuge des nachsetzens geschieht.
also wenn der einbrecher zu deutsch schon am abhauen ist, hund hinterher und packt ihn sich.
stellen darf er auch,soweit ich weiss, sogar "halten", aber ohne grossartige beschädigung.
wie man das nun nem hund erklären soll...................kA.

dann siehe noch §833 BGB,haftung des tierhalters.


nutzt ein privater, also kein sicherh.dienstler samt ausbildung, sondern zb ein ladenbesitzer, hund/e als wachhund, so ist dies wenns zur verhandlung kommt keinesfalls eine einfache angelegenheit, falls wer verletzt wurde.
Ich habe kürzlich eine Sendung der Polizei gesehen, ging um Einbruchserien irgendwo in Sachsen oder Sachsen - Anhalt. Der Polizeibeamte hat ausdrücklich die Wirksamkeit eines Hundes betont. Und zwar genügt dessen Anwesenheit bereits, um viele Einbrecher abzuhalten. Aber sicher bist Du da auch wieder die Expertin schlechthin. :rolleyes:
 
Achso. Ich meine, in diesem Thread hier gelesen zu haben, dass es in der Innenstadt eine Leinenpflicht gibt ;).

Ja - die gibt es! Und das ist auch gut so!

Und ich finde, dass es nicht unzumutbar ist für Hund und Halter, sondern einfach normal! Wo viele Menschen aufeinander treffen, hat man Rücksicht zu nehmen - da gehört ein Hund an die Leine und fertig!

Es ist noch kein Hund und kein Halter daran gestorben - eher im Gegenteil, wie man am aktuellen Fall sieht...

Die Verteidiger von diesem "Herrn" kann ich nicht verstehen...

Für mich ist der ein unverantwortlicher Dummkopf, dem man niemals mehr ein Tier anvertrauen dürfte...

Ganz sicher bekommt der aber wieder einen Hund (der tut mir jetzt schon leid)

Kotz!!!!!

Trag Dir ein Bienchen ein - Leute gibt's ... :rolleyes:
 
Dass man wegen einer -kleinen- Bissverletzung tagelang stationär im Krankenhaus behandelt wird, ist nicht sonderlich ungewöhnlich.
Eine Kollegin durfte wegen einem Katzenbiss in den Finger (der nach ner halben Minute aufhörte zu bluten) 3 oder 4 Tage dort verbringen ... incl. OP, Antibiotikainfusion etc .
Das sagt also nichts über die eigentlich Schwere der Verletzung oder Heftigkeit eines Angriffs aus.
Genauso gut kann es dazu kommen, wenn ein -halsbandloser- Hund vom aufgeregten(?) Helfer im Nackenfell gepackt und weggezogen werden soll und in diesem Moment einfach nur kurz abschnappt -was eine Vielzahl der Hunde in der Situation tun würde.

Dann noch ein bißchen "Drama" seitens der Presse dazu - dann braucht man keine Verschwörungstheorien um den Artikel mit dem "Bissopfer" zu erklären .... und trotzdem zu dem Schluss zu kommen, dass das Erschiessen völlig unverhältnismäßig war.
Wenn auf den Polizisten mit der Spezialwaffe gewartet werden konnte - warum dann nicht stattdessen auf einen Diensthundeführer/ Hundestaffel ???
 
Und was wir nicht vergessen dürfen : Rechtlich gesehen gilt ein Hund, der einen Menschen "unerwünscht" anspringt schon als gefährlich und aggressiv. Vielleicht haben die Hunde das mit den Passanten gemacht, die versucht haben sie einzufangen. Mit viel Fantasie wird man schon durch das Anspringen eines kraftvollen Hundes "leicht" verletzt.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass 2 Polizisten und Passanten nicht in der Lage sind innerhalb von einer Stunde zwei Hunde einzufangen und sich der Notarzt nicht aus dem Auto traut, weil man von den Hunden nur freundlich angesprungen wird... Und dass man dann wegen einer Schramme oder eines blauen Fleckes gleich Anzeige erstattet und der Notarzt kommt, klingt auch unlogisch.


*lach* unlogisch schließt leider gar nichts aus!
Hier vor meiner Haustür wurde vor ein paar Wochen ein Mann krankenhausreif geprügelt, weil sein (angeleinter!!!) Jacky kurz an einem Kind hochgesprungen war. Nur hochgesprungen - mehr war nicht.
 
In meinem posting ist eine Auflistung die Dinge meiner Hundehaltung betrifft. Die Frage ist welche davon dich lt. Eigener Aussage davon abhalten einen solchen Hund zu halten.
Du zitierst ja sonst auch alles, das war leider nicht dabei.

Warum ich keinen "solchen" Hund halte - dazu brauche ich keine Auflistung. Das kann ich dir auch so sagen.

Erstens - Ich wohne in Bayern bzw. in München. Die Haltung "solcher" Hunde ist hier bekanntlich verboten.

Zweitens - Ich hatte 13 Jahre lang einen Hund, nebenher diverse Pflegehunde darunter auch einen Dobermann aus der Nachbarschaft sowie einen Rottweiler, der hier öfter längerfristig zu Besuch war. Ich denke für eine Alleinerziehende und eine Zwei-Zimmer-Wohnung reicht das dann soweit auch an Hundebestand, findest du nicht?

Ein neuer eigener Hund ist nach dem Tod von Cara derzeit noch nicht wieder vorgesehen...
 
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