Vermehrung von Tierschutzhunden

Krebs ist einfach ein ganz großer Mist und egal ob Mensch oder Tier, dass hinterlässt beim Hinterbliebenen des öfteren ein gewisses Trauma. Ich weiß durchaus wovon ich spreche. Jeder reagiert da anders drauf und in diesem Fall wird im Nachhinein mach den Ursachen geforscht. Bringt das Tier nicht zurück, aber ist vielleicht zur Bewältigung der Situation gerade vonnöten...
Das Tier lebt ja noch ist 7,5 Jahre alt und hat derzeit keinen Krebs Gott sei Dank. Und das die Kastration den Hormonhaushalt von meinem Hund ausgelöst hat und dieser veränderte Hormonstatus auch andere Krankheiten nicht nur den Krebs ausgelöst hat, steht alles in meinem ersten Posting gut beschrieben.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Andi&Walter ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein unkastrierter! Boxerrüde hatte mit 9 Jahren einen Milztumor und ist nach der 2. Notoperation verstorben da er auch auf die speziellen Allergikerfäden reagierte. Die anderen 8 Hunde die ich bisher verloren habe waren kastriert, Hanna war mit 10 die Jüngste, die anderen zwischen 12 und 15.
 
Das Tier lebt ja noch ist 7,5 Jahre alt und hat derzeit keinen Krebs Gott sei Dank. Und das die Kastration den Hormonhaushalt von meinem Hund ausgelöst hat und dieser veränderte Hormonstatus auch andere Krankheiten nicht nur den Krebs ausgelöst hat, steht alles in meinem ersten Posting gut beschrieben.
Ich glaube, ich bin nicht die Einzige, die sich fragt, was du bezweckst. Niemand hier wird dagegen sein, dass Hunde möglichst nur aus medizinischen Gründen kastriert werden sollten. Das ist aber nun wirklich keine neue Weisheit. Aber: du wirst schlechte Karten bei jemandem haben, der zum Beispiel die Zustände in Rumänien oder Bulgarien etc. schon mal live erlebt hat und wo die einzige kleine Hoffnung daran was zu ändern Kastrationen sind. So jemand und ein entsprechender Verein will oft 100 %ig verhindern, dass mit von ihnen vermittelnden Tieren vermehrt wird, auch wenn es "nur" ein Ups-Wurf ist. Durchaus nachzuvollziehen.
Also bleibt dir persönlich künftig zu überlegen, wo du einen Hund her nimmst. Und, wie gesagt sehr viele Vereine kastrieren gar nicht, musst du dich halt vorher kundig machen.
 
Ich glaube, ich bin nicht die Einzige, die sich fragt, was du bezweckst. Niemand hier wird dagegen sein, dass Hunde möglichst nur aus medizinischen Gründen kastriert werden sollten. Das ist aber nun wirklich keine neue Weisheit. Aber: du wirst schlechte Karten bei jemandem haben, der zum Beispiel die Zustände in Rumänien oder Bulgarien etc. schon mal live erlebt hat und wo die einzige kleine Hoffnung daran was zu ändern Kastrationen sind. So jemand und ein entsprechender Verein will oft 100 %ig verhindern, dass mit von ihnen vermittelnden Tieren vermehrt wird, auch wenn es "nur" ein Ups-Wurf ist. Durchaus nachzuvollziehen.
Also bleibt dir persönlich künftig zu überlegen, wo du einen Hund her nimmst. Und, wie gesagt sehr viele Vereine kastrieren gar nicht, musst du dich halt vorher kundig machen.
Bezwecken möchte ich das eben wie es das Gesetz in Deutschland vorsieht eine Kastration am Hund nur nach medizinischer Notwendigkeit gemacht werden darf und sich Tierärzte, Kliniken und Tierheime auch daran halten müssen.
In Deutschland gibt es das Gesetz zumindest aber wie viele halten sich daran? Und in Österreich haben wir so ein Gesetz gleich Mal garnicht was ja noch schlimmer ist als in Deutschland.
 
Ich halte seit Jahrzehnten eine Hundegruppe und wenn ein neuer Hund aus dem TS hier einzieht, ist es für mich Voraussetzung, dass er/sie kastriert ist. Wir haben ein Mal eine Hündin aufgenommen, bei der das nicht bekannt war und prompt wurde sie ein paar Monate später läufig. Das gab ziemliche Unruhe bei den drei anderen spätkastrierten Rüden. Nach Rücksprache mit meiner HT und meinem TA wurde sie dann auch kastriert. Dabei stellte sich heraus, dass das auch dringend notwendig war, weil ihre Gebärmutter schon verändert war. Es wäre ansonsten wohl auf eine Notkastration hinaus gelaufen.
 
Bezwecken möchte ich das eben wie es das Gesetz in Deutschland vorsieht eine Kastration am Hund nur nach medizinischer Notwendigkeit gemacht werden darf und sich Tierärzte, Kliniken und Tierheime auch daran halten müssen.
In Deutschland gibt es das Gesetz zumindest aber wie viele halten sich daran? Und in Österreich haben wir so ein Gesetz gleich Mal garnicht was ja noch schlimmer ist als in Deutschland.
Sei froh, dass es das Gesetz so in A und CH nicht gibt! Oder sind bei euch die TH schon geschlossen, weil sie übervoll sind? A hat dafür andere sinnvolle TS Gesetze.
Und doch, ich bin sehr für Kastration, ohne wird man das ganze Elend nie annähernd in den Griff kriegen.
 
Ich halte seit Jahrzehnten eine Hundegruppe und wenn ein neuer Hund aus dem TS hier einzieht, ist es für mich Voraussetzung, dass er/sie kastriert ist. Wir haben ein Mal eine Hündin aufgenommen, bei der das nicht bekannt war und prompt wurde sie ein paar Monate später läufig. Das gab ziemliche Unruhe bei den drei anderen spätkastrierten Rüden. Nach Rücksprache mit meiner HT und meinem TA wurde sie dann auch kastriert. Dabei stellte sich heraus, dass das auch dringend notwendig war, weil ihre Gebärmutter schon verändert war. Es wäre ansonsten wohl auf eine Notkastration hinaus gelaufen.
Voraussetzung für eine Kastration aufgrund von verhalten ist aber traurig wenn man es nicht schafft die Hunde angemessen zu betreuen. Mein Onkel der hatte bis zu seinen Tod immer Hunde aus dem Ort die aus verschiedenen Gründen weg mussten wohnte alleine in ländlicher Gegend hatte eine zeitlange auch zwei Hündinnen und einen Rüden die waren alle unkastriert aber nie einen ups Wurf ober übermäßiges S.exuelles verhalten der Hunde, schon natürlich das ist deren Natur aber nicht so daß es nicht zu handhaben gewesen wäre. Und seine Hunde wurden bis auf eine Hündin alle zwischen 15 und 17 Jahre als sie gestorben sind, waren aber alles Mischlinge nix reinrassiges.

Jedenfalls freut es mich das die Hündin Glück hatte! Trifft aber ebenso nicht auf alle Hunde zu so wie auch der Fall meines Hundes nicht auf alle Fälle zutrifft. Dennoch einen Körper der gesund ist den sollte man auch so lassen. Bei Erkrankung also medizinischer Notwendigkeit wie bei deiner Gasthündin wird niemand was gegen eine Kastration haben sondern eher Dankbarkeit empfinden, dass den Hund geholfen werden kann.
 
Sei froh, dass es das Gesetz so in A und CH nicht gibt! Oder sind bei euch die TH schon geschlossen, weil sie übervoll sind? A hat dafür andere sinnvolle TS Gesetze.
Und doch, ich bin sehr für Kastration, ohne wird man das ganze Elend nie annähernd in den Griff kriegen.
Das ist aber sehr kurz gedacht, denn in Ländern wie Ö oder D wo es Leinenpflicht gibt, gibt es auch keine unkontrollierbare Fortpflanzung. Und Tierheime hätten die Möglichkeit Hündinnen und Rüden zu trennen.

Das Elend was du meinst was sich in Ostblock länder abspielt ja das ist tragisch stimme ich dir natürlich zu. Aber in Ö und D ist es nicht notwendig einen Hund der Gesund ist einem Krankheitsrisiko auszusetzen bezüglich der Kastration.
 
Spannend das es in D keine Leinenpflicht gibt wusste ich nicht, in Ö gibt es Leinen oder Maulkorbpflicht und für Listenhunde gilt beides.
In ö gibt es bei Tierheimen Klauseln im Schutzvertrag wo du dich zur Kastration des Hundes verpflichten musst (sofern dieser noch nicht kastriert ist) viele Hunde in Tierheimen bei uns sind mit 10 Monaten oft schon kastriert manchmal noch früher :(
 
Wo kommen denn dann die ganzen Uppswürfe her?

Meg-Meg war übrigens keine Gasthündin, sondern wir haben sie in Spanien aufgegabelt und aufgenommen. Leute, die meinen Mann, mich und unsere Hunde kennen, kämen eher nicht auf die Idee, dass wir unsere Tiere nicht angemessen betreuen können ;)
 
Bezwecken möchte ich das eben wie es das Gesetz in Deutschland vorsieht eine Kastration am Hund nur nach medizinischer Notwendigkeit gemacht werden darf und sich Tierärzte, Kliniken und Tierheime auch daran halten müssen.

Das Gesetz sieht aber eben auch Ausnahmen vor. Und wenn die aktuelle Umsetzung so eindeutig falsch wäre, wie durch die Foren tingelnde absolute Kastrations-Antis jahraus jahrein immer wieder behaupten, dann wäre der Drops mMn längst gelutscht und zig Tierärzte, Tierhalter, Vermittler und vielleicht auch der eine oder andere Züchter säßen (bildlich gesprochen) in Haft. Wenn du da anderer Meinung bist, dann klag dich halt durch die Instanzen, wenn es dir so wichtig ist.

By the way, bei anderen Tieren werden diese Ausnahmen ja auch klaglos hingenommen, wobei so manche Ausnahmeregelung in Sachen Tierschutz gerade in der "Nutztier"haltung mMn viel dringender auf den Prüfstand gehört als die Kastration von Hunden.


Das ist aber sehr kurz gedacht, denn in Ländern wie Ö oder D wo es Leinenpflicht gibt, gibt es auch keine unkontrollierbare Fortpflanzung. Und Tierheime hätten die Möglichkeit Hündinnen und Rüden zu trennen.

In den ohnehin voll belegten Tierheimen noch weitere Aufnahmekapazitäten abbauen, indem man Tiere einzeln setzen muss (weil man mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen unverträgliche aber mit Artgenossen des anderen Geschlechts verträgliche Tiere nicht mehr mit Hunden anderen Geschlechts zusammensetzen kann) bzw. Plätze freihält zum einzeln setzen, wenn eine Hündin läufig wird, sehe ich persönlich kritisch. In einer anderen Welt mit besserer Ressourcenverteilung wäre ich da sogar bei dir.

Und davon, immer schön den Tierschützern den schwarzen Peter zuzuschieben und nicht etwa bei den Verkäufern und Käufern unkastrieter Tiere anzusetzen, halte ich auch nicht so viel. Wenn die Tierschützer nicht mehr kastrieren, ist die Welt eben nicht wieder völlig in Ordnung... Wäre schön, wenn es so einfach wäre.


Das Elend was du meinst was sich in Ostblock länder abspielt ja das ist tragisch stimme ich dir natürlich zu. Aber in Ö und D ist es nicht notwendig einen Hund der Gesund ist einem Krankheitsrisiko auszusetzen bezüglich der Kastration.

Ja, vom Schreitisch aus betrachtet, mag das so aussehen. In der Praxis ist es nach meiner Erfahrung eher nicht so, dass Tierschützer und Tierärzte aus Spaß an der Freud kastrieren oder eine Kastration der vermittelten Tiere wünschen. Die hätten es wahrscheinlich auch gerne anders - so wie die meisten Kastrationsbefürworter auch. Leider haben die meisten von ihnen aber eben auch viele und ätzende Erfahrungen mit unkastriert vermittelten Hunden gemacht - und nein, das kann man auch bei der Bemühung um absolut gewissenhafte Vermittlung leider nicht ausschließen, auch wenn dein Onkel, deine Tante oder dein Nachbar das immer alles ganz supi machen.
 
Wo kommen denn dann die ganzen Uppswürfe her?

Meg-Meg war übrigens keine Gasthündin, sondern wir haben sie in Spanien aufgegabelt und aufgenommen. Leute, die meinen Mann, mich und unsere Hunde kennen, kämen eher nicht auf die Idee, dass wir unsere Tiere nicht angemessen betreuen können ;)
Genau so wie du deinen Hund vor gewissen Stresssituationen ablenken und beschäftigen kannst. Kannst du ihm auch ablenken vom S.exualtrieb, die gleiche Vorgehensweise wie wenn du deinen Hund aus Stresssituationen raus holst funktioniert auch das solange bis das funktioniert werden die Hunde getrennt betreut. Das meinte ich, (nicht angemessen betreuen war in dem Fall die falsche Wortwahl meinerseits. Dafür entschuldige ich mich)
 
Das Gesetz sieht aber eben auch Ausnahmen vor. Und wenn die aktuelle Umsetzung so eindeutig falsch wäre, wie durch die Foren tingelnde absolute Kastrations-Antis jahraus jahrein immer wieder behaupten, dann wäre der Drops mMn längst gelutscht und zig Tierärzte, Tierhalter, Vermittler und vielleicht auch der eine oder andere Züchter säßen (bildlich gesprochen) in Haft. Wenn du da anderer Meinung bist, dann klag dich halt durch die Instanzen, wenn es dir so wichtig ist.

By the way, bei anderen Tieren werden diese Ausnahmen ja auch klaglos hingenommen, wobei so manche Ausnahmeregelung in Sachen Tierschutz gerade in der "Nutztier"haltung mMn viel dringender auf den Prüfstand gehört als die Kastration von Hunden.




In den ohnehin voll belegten Tierheimen noch weitere Aufnahmekapazitäten abbauen, indem man Tiere einzeln setzen muss (weil man mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen unverträgliche aber mit Artgenossen des anderen Geschlechts verträgliche Tiere nicht mehr mit Hunden anderen Geschlechts zusammensetzen kann) bzw. Plätze freihält zum einzeln setzen, wenn eine Hündin läufig wird, sehe ich persönlich kritisch. In einer anderen Welt mit besserer Ressourcenverteilung wäre ich da sogar bei dir.

Und davon, immer schön den Tierschützern den schwarzen Peter zuzuschieben und nicht etwa bei den Verkäufern und Käufern unkastrieter Tiere anzusetzen, halte ich auch nicht so viel. Wenn die Tierschützer nicht mehr kastrieren, ist die Welt eben nicht wieder völlig in Ordnung... Wäre schön, wenn es so einfach wäre.




Ja, vom Schreitisch aus betrachtet, mag das so aussehen. In der Praxis ist es nach meiner Erfahrung eher nicht so, dass Tierschützer und Tierärzte aus Spaß an der Freud kastrieren oder eine Kastration der vermittelten Tiere wünschen. Die hätten es wahrscheinlich auch gerne anders - so wie die meisten Kastrationsbefürworter auch. Leider haben die meisten von ihnen aber eben auch viele und ätzende Erfahrungen mit unkastriert vermittelten Hunden gemacht - und nein, das kann man auch bei der Bemühung um absolut gewissenhafte Vermittlung leider nicht ausschließen, auch wenn dein Onkel, deine Tante oder dein Nachbar das immer alles ganz supi machen.
Schau wäre das ganze komplett ohne Risiko und würde die Gesundheit nicht gefährden wäre das ja alles eigentlich kein Thema, aber das ist nun mal nicht so. Daher sollte nach mehr Lösungen gesucht werden also über den Tellerrand schauen und nicht stur drauf los Kastrieren und fertig, mit der Einstellung ein Hund wie Walter hat eben Pech gehabt einfach weiter machen ist auch nicht in Ordnung und Walter ist nicht der einzige Hund der nach der kastra Probleme hatte Schilddrüse Krebs ect.

Tierheime wenn die diese Gelder die sie für die vielen täglichen Kastrationen lieber in den Ausbau der Tierheime stecken würden und die Räumlichkeiten vergrößern oder zusätzliche Liegenschaften kaufen, würde das die Trennung der Hündinnen und Rüden schon mal um einiges vereinfachen. Weil das eben mehr Ressoursen gäbe in vorm von mehr Platz.

Menschen die illegal Zucht oder Handel betreiben gehören natürlich bestraft bis hin zum Hundehalteverbot das dann auch kontrolliert werden muss. Das wäre zumindest ein Anfang das man Hunde eben nur noch dann kastriert wenn es medizinisch notwendig ist aber ansonsten eben nicht.
 
Sagen wir so, ein Teil der Menschheit ist vernünftig und holt sich einen unkastrierten Hund aus dem Tierschutz.

Der andere Teil sorgt mit dafür, dass die Tierheime nie leer werden können, weil ups es ist jemand auf meinen Hund gesprungen.
 
Wenn du nicht Zuhause bist, solltest du die Möglichkeit haben die Hunde über den Zeitraum räumlich zu trennen.

Ja, das war in der Ferienwohnung ganz klasse. Krümel zerkratzte die Tür von innen, Meg-Meg von aussen und die anderen beiden Rüden zerkratzte die zweite Tür. Unser stressigster Urlaub ever gg. Die drei Rüden, die bis dahin wunderbar friedlich zusammen lebten, standen richtig unter Stress. Nach Rücksprache mit dem TA und der HT, die unsere Hunde gut kannten, rieten uns beide übereinstimmend zur Kastra.

Für meinen Mann und mich ist völlig klar, dass bei uns nur ein Hund einziehen wird, der kastriert ist. Für die Hunde war das nämlich noch stressiger als für uns.
 
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