Die Ausreißer (RTL) - die 18-jährige Alkoholikerin

[Budges66482]

Letzte Woche war ich in Berlin, um ein paar Tage zu feiern/ zu shoppen.

Nun zum Thema. Hat jemand auf RTL die Sendung "Die Ausreißer" gesehen? Ist schon ne Zeit her, als das kam. Da wird ein Streetworker beauftragt, sich um jugendliche Ausreißer zu kümmern.
Einmal war ein Thomas der Pflegling gewesen, welcher auch kurz nach der Ausstrahlung gestorben ist (ich glaube Selbstmord) .

Am Schlimmsten fand ich allerdings die Reportage über eine damals 17-jährige Alkoholikerin, die in Berlin auf der Straße lebte bzw. lebt. Die "Kleine" brauchte mehr Korn am Tag, als andere Wasser trinken.
Kurzzeitig hatte sie den Absprung geschafft, landete dann aber wieder nach Ausstrahlung auf der Straße.

Nicht zu glauben, Berlin ist so groß... Da laufen meine Freundin und ich abends da und wen sehen wir? Sie! Ich kann mich an den Namen nicht mehr erinnern. Sie saß da mit 3 Hunden vor einem Supermarkt und bettelte nach ein paar Groschen. Das Mädel sah so schlimm aus, das kann ich keinem erzählen.
Sie hatte einen Ausschlag im Gesicht, der fast ihr ganzes Gesicht bedeckte. Wir gaben ihr dann unser Kleingeld.

Ich verstehe das nicht, wie ein "Kind" soweit abrutschen kann. Natürlich ist es sehr, sehr schwer so jemand da rauszuholen, aber das muss doch machbar sein? Ich glaub als Mutter würde ich sie nehmen, am Arm packen und nicht mehr loslassen.

Das hat mich wirklich schockiert! Damals war der Streetworker schon mit ihr beim Arzt und dieser hat ihr aufgrund ihrer Leberwerte keine hohe Lebensdauer mehr zugesagt. Ach, das ist schrecklich!

 

[Bulli-Maus]

Mit eurem Kleingeld habt ihr allerdings ihre Sucht gefördert, so hart es klingt. Denn was zu Essen hat sie sich dafür bestimmt nicht gekauft. Da wär es besser gewesen ihr ein Brötchen zu schenken.

 

[Biggy]

Mit eurem Kleingeld habt ihr allerdings ihre Sucht gefördert, so hart es klingt. Denn was zu Essen hat sie sich dafür bestimmt nicht gekauft.

Nun ich denke, das spielt in so einem Fall keine wirkliche Rolle , denn einen Alkoholiker legst Du nicht von "außen" trocken, der muss selber an den Punkt kommen, wo es ohne Alk nicht geht, mit aber auch nicht wie bei eigentlich fast allen Sucht-Erkrankungen

 

[Benjamine]

Die Serie an und für sich kenne ich - glaube ich - nicht. Aber die Doku-Soaps dieser Art verlaufen ja alle nach einem ähnlichen Muster.

Das sind oft Kinder aus ganz normalen und guten Familien. Wer weiß schon, was der Auslöser für ihren Ausstieg war ...

Ich hätte der Kleinen aber auch kein Geld gegeben. Selbst wenn sie schon ziemlich am Ende ist und schließlich selbst entscheiden muß, ob sie säuft oder nicht - Suchtverhalten würde ich nie unterstützen.

Bei uns in der Straße war vor ein paar Wochen ein Typ, der Futter für die Tiere eines kleinen Wanderzirkusses gesammelt hat. Sagte er jedenfalls. Der sah auch aus, als wenn er ein Bier nicht unbedingt verachten würde. Wir haben ihm dann Hundefutter angeboten und das hat er sehr dankbar angenommen. Die Dosen waren insgesamt an die 10 Euro wert. Hätte ihm natürlich auch das Geld geben können, aber ich wollte sicher sein, daß die Tiere von meiner Spende was haben und nicht die Spirituosenabteilung des nächsten Supermarktes ...

 

[marcoco34]

ich finde das schlimm gerade weil die kinder aus familien kommen die nach aussen möglicherweise intakt aussehen aber es nicht sind.....
und da liegt auch oft das problem. sie wollen so "perfekt" sein wie sie aussehen aber sind es nicht und das lastet so auf ihnen das sie zur flasche kreifen was natürlich alles noch schlimmer macht und dann werden die kinder damit auch nicht mehr klar und entweder sie reissen sich von der familie los und trinken keinen tropfen oder sie enden genauso....

und wenn ich mich richtig erinnere dann sah die mutter so aus als wäre sie auch mal süchtig gwesen

 

[Rincewind]

da sieht man doch mal, wie ernst zu nehmen die tollen resozialisierungsversuche unserer geliebten Privatsender sind.
Für die Sendung tun wir so, als hätt sies bald geschafft und nach Dreh-Schluss schmeißt man sie wieder in die Gosse

 

[alphatierchen]

gestern konnt ih mich ja noch beherrschen aber heut muss ich doch mal was dazu sagen

Das sind oft Kinder aus ganz normalen und guten Familien. Wer weiß schon, was der Auslöser für ihren Ausstieg war ...

das ist ja ein toller mythos aber dass eine familie nach aussen hin einen normalen eindruc macht oder ob es eine gute familie ist sind zwei voellig unterschiedliche dinge. graddann wenns nur ums image geht haben kinder (oft) zu funktionieren. bloss weil mein vater in der oeffentlichei immmer nett zu mir war, waer bei uns (nd wuerd sicher immer noch keiner) auf die idee gekommen dass er ein brutaler tyrann ist. (den alkoholismus zu verstecken geht allerdings immer weniger da er schon ziemlich aufgedunsen aussieht)

Ich hätte der Kleinen aber auch kein Geld gegeben. Selbst wenn sie schon ziemlich am Ende ist und schließlich selbst entscheiden muß, ob sie säuft oder nicht - Suchtverhalten würde ich nie unterstützen.

das find ich wiederum eine sehr krasse aussage. auch wenn menschen probleme haben gelten sie immer noch als muedig (zumindest bis das gegenteil bewiesen ist) also, wenn ich jemadem geld gebe, ist es doch sein und er kann damit machen was er will. stellt euch mal vor euer chef schreibt euch vo, was ihr mit eurem geld maht. ein sportwagen? nein wir haben sie doch erst vor einem jahr eingestellt und jetzt wo sie sich endlich hier auskennen ist uns das risiko zu gross dasssie zu schnell fahren und einen unfall bauen. muendigkeit...

und hier noh ein vorurteil:

Bei uns in der Straße war vor ein paar Wochen ein Typ, der Futter für die Tiere eines kleinen Wanderzirkusses gesammelt hat. Sagte er jedenfalls. Der sah auch aus, als wenn er ein Bier nicht unbedingt verachten würde. Wir haben ihm dann Hundefutter angeboten und das hat er sehr dankbar angenommen. Die Dosen waren insgesamt an die 10 Euro wert. Hätte ihm natürlich auch das Geld geben können, aber ich wollte sicher sein, daß die Tiere von meiner Spende was haben und nicht die Spirituosenabteilung des nächsten Supermarktes ...

ich find das ist ne harte aussage (oooh ja ich bin naiv ich weiss das sagt mir meine mutter auch schon seit jahren.) jeder staat auf dieser welt gibt geld aus fer die ruestung und leider kann ich meinem staat meine steuern nicht in naturalien bezahlen... also werden auch mit meinem geld neue panzer angeschafft (ich-pazifist geb also indirekt doch geld aus fuer waffen) und wenn ich mein geld bei einer bank investiere kann ich mir sicher sein, dass die noch uebelere dinge damit machen.

also wieso sollen junkies ueber eine hoehere kriminelle energie verfuegen als andre menschen? durch die beschaffungsproblematik weren sie bloss oefter in die kriminalitaet hineingedraengt als unsereins. aber sie sind charakterlich ach nicht besser oder schlechter als der rest der welt...

 

[Budges66482]

Normalerweise gebe ich auch kein Bargeld an so jemand. Aber das ist so ein Fall, da tut man so jemand eigentlich den größten Gefallen, wenn man ihr Geld für Alk gibt. So hart es klingt, aber das Mädel übersteht sonst seinen Tag nicht.

Wobei ich den Vergleich von Alphatierchen nicht schlecht finde, dass uns unser Chef auch nicht vorschreiben kann, was wir mit unserem Geld anfangen sollen.

Richtig, die Mutter hatte auch etwas abgefrackt ausgesehen und gemeint, sie müsste wieder heim, sich um ihren Mann kümmern. Der weder behindert, noch pflegebedürftig war
Wenn ich mir überlege, dass meine Mutter zurück müsste, da sie meinem Vater kochen muss und mich quasi in der Gosse lässt - no comment

Es war also so, dass die Sendung damals so ausging, dass die Mutter und die Tochter zusammengeführt wurden und Kontakt gehalten werden sollte. So ging´s dann auch aus.
Wochen, vielleicht auch Monate später hab ich dann zufällig bei Stern TV gesehen, dass sie mittlerweile 18 wurde. Sie hätte eine Therapie begonnen gehabt. Als sie dann 18 wurde, konnte der Staat sich nicht entscheiden, wer jetzt die Therapie zahlt. Das zog sich dann leider Gottes so lange hin, dass sie wieder auf der Straße gelandet ist.

Naja, allgemein betrachtet, denke ich schon, dass die meisten, die z.B. in Berlin auf der Straße leben nicht unbedingt von guten Familien kommen. Der Teufelskreis "Mutter/Vater säuft, Kind irgendwann auch" schließt sich leider nur zu oft.

Ich glaub ich hab sogar mal gehört, dass es nachgewiesen ist, dass Alkoholismus vererbbar ist.

 

[Bulli-Maus]

Naja vererbbar nicht gleich, dafür müßte es dann ein Gen geben. Aber das Risiko ist groß wenn Muttern in der Schwangerschaft trinkt oder raucht, dann bekommt es das Kind über die Nabelschnur mit. Ergo ist es dann bei Geburt auf Entzug Eventuell könnte es dann so sein, wie bei trockenen Alkoholikern, wenn die einmal wieder nen Schluck trinken fängt die Sucht vorn vorn an.
Auch haben Eltern ja eine gewisse Vorbildfunktion. Meist trinken die Kinder von Alkis auch, weil sie habens ja nicht anders gelernt. Manche sind hingegen so stark, das sie erkennen, was da falsch läuft und wollen nie so werden wie die Eltern, aber ich glaube das sind recht wenige die dann auch von außen die nötige Unterstützung bekommen um es besser zu machen.

 

[lynnie]

Ich habe auch einige Folgen der Sendung gesehen.
Das Mädchen in Berlin hieß glaube ich Jenny. Dann gab es noch eine Folge mit einem 16-jährigen in Frankfurt, der Stricher wurde und sich dabei auch noch mit HIV infiziert hat. Die beiden Lebensgeschichten fand ich besonders schlimm.
Schade, dass es Jenny noch schlechter geht als damals.

Ich verstehe das nicht, wie ein "Kind" soweit abrutschen kann. Natürlich ist es sehr, sehr schwer so jemand da rauszuholen, aber das muss doch machbar sein? Ich glaub als Mutter würde ich sie nehmen, am Arm packen und nicht mehr loslassen.

In der Sendung mit dem Berliner Mädchen wurde ja auch die Freundin gezeigt. Beide waren immer zusammen unterwegs, Jenny ist abgerutscht, ihre Freundin nicht. Dass ein Kind soweit abrutschen kann, hat sicher etwas zu tun mit der Situation im Elternhaus, das Gefühl, dort nicht aufgehoben zu sein, Suche nach Bestätigung und Akzeptanz, auch Veranlagung, Erziehung, Angst, wieder zurück zu gehen, das Gefühl, nicht gut genug zu sein, Versagensängste, und und und.
Jenny hatte ja auch noch diesen "Sugardaddy" an ihrer Seite, der sie stark beeinflusst hat.
Ich denke, dass es sehr, sehr schwer ist, jemanden aus der Szene heraus zu holen. Das Leben auf der Straße scheint für die Betroffenen auch viel einfacher zu sein. Keiner hat Ansprüche an den anderen, man ist nicht alleine, man muss sein Leben vor niemanden rechtfertigen... Dazu kommt die Sucht und das Wissen, dass der Weg wieder weg von der Straße auch einen Entzug bedeutet / bedeuten sollte - und die Angst davor.
Wahrscheinlich kannst man erst einmal gar nicht mehr machen, als da zu sein, das Gespräch zu suchen, immer wieder Anknüpfungen an das Leben vor dem Abrutsch herstellen (Oma, Freunde, Haustiere,...) und natürlich auch professionelle Hilfe suchen, z.B. beim Jugendamt, Sozialamt,...

 

[alphatierchen]

also meine kleine meinung:

mein vater ist alkoholiker ich hab allerdings erstmal ganz andre drogen genommen bevor ich auch mal ne zeitlang recht viel getrunken hab) die sucht ist nicht vererbbar, aber der charakter. ich hab auch nie irgendwie vorgelebt bekommen, dass man mit alk irgendwelche probleme loest (mei vater hat sehr lange heimlich getrunken und war nur immer unglaublich agressiv.) es ist vll dieser wunsch der welt zu entfliehen, der vererbt wird.

so und nun muessen wir noch gutes elternhaus definiereen, weil wir waren nach aussen hin immer die perfekte familie (naja bis ich dann abgerutscht bin und keinen hehl draus gemacht hab, im gegensatz zum rest der familie) mittelstand, haus mit garten, familienrulaub, das was man ne gute familie nennt.


was heisst vorbildfunktion? nim gegenteil ich wollt nie so werden wie mein vater (ich hab zb jahrelang alkohol zu tiefst verachtet was mich aber nicht davon abgehalten hat aehnliche struktren zu entwickeln nur halt mit andren mitteln). wer will auch schon so werden wie seine eltern? ob drogen oder nicht wir wollen doch alles immer anders machen.

wenn der vater allerdings wie meiner ein massives alkoholproblem hat kriegt man vll nicht mit dass er trinkt aber man kriegt die unertraeglichen launen zu spueren, die aufgestaute gewalt. diese gewalt hat bei mir, da ich ihr nicht entkommen konnte, dazu gefuehrt dass ich versucht habe meine angst davor zu betaeuben. aus diesem teufelskreis muss man erst mal wieder rauskommen...

ach so apropos erblich. wenn es kein gen geben sollte (meiner meinung nach ist es auch eher eine ganze reihe von erlichen vorlieben, so wie es aktive und passive menschen gibt und dafuer ja auch nicht bloss ein einzelnes gen verantwortlich ist) und die ganze sache nur ueber den austausch ueber die nabelschnur funktioniert, dann duerfte das "suchtpotenzial" des vaters doch keinenfalls auf die kinder uebergehn.

meine mutter hatte aber in ihrem ganzen leben noch nie ein drogen-oder alkoholrpoblem, ich hab das definitiv von meinem vater und ich kenn auch etliche andre leute bei denen "nur" ein elternteil ein drogen (resp alkohol)problem hat. (drogen und alkohol immer zu unterscheiden find ich aber eh ziemlich seltsam weil alkohol eine droge ist und zwar eine von den harten).

so nun wisst ihr hier mehr ueber mich als die meisten menschen die mich kennen

 

[alphatierchen]

man ist nicht alleine,

ich glaub nirgends ist man einsamer als auf der strasse...

 

[Amy]

Ich hab die Folge um Jenny auch gesehen.

Dass ihr Körper das überhaupt immer noch mitmacht. Ich hatte damals gedacht sie käme nicht so weit... sie wird sich tot-trinken, soviel steht fest.

 

[Lana]

Am Schlimmsten fand ich allerdings die Reportage über eine damals 17-jährige Alkoholikerin, die in Berlin auf der Straße lebte bzw. lebt. Die "Kleine" brauchte mehr Korn am Tag, als andere Wasser trinken.
Kurzzeitig hatte sie den Absprung geschafft, landete dann aber wieder nach Ausstrahlung auf der Straße.

du meinst dieses Mädel, oder?
http://www.youtube.com/watch?v=TRS7Lxlcd5k

 

[lynnie]

man ist nicht alleine,

ich glaub nirgends ist man einsamer als auf der strasse...

Da geb ich dir recht. Aber in einer "Szene", wie die, in der Jenny verkehrt, hat man ständig irgendwelche Leute um sich herum, die ablenken, oft auch mit einer ähnlichen Geschichte.
Dass man dabei einsam ist, merkt man wahrscheinlich im ersten Moment gar nicht.

 

[alphatierchen]

das problem ist dass man ja eigentlich nur zusammenfindet, weil man das gleiche schicksal teilt. das ganze ist recht zweckgebunden, und dass wissen die leute auch ganz genau. man fuehlt die einsamkeit sehr wohl, und die leute wissen auch wie beschissen es ihnen geht. (oder schliess ich jetzt zu sehr von mir und meinen bekanntschaften auf andre?)

man versucht dem bloss (staendig) zu entfliehen.

 

[Budges66482]

Am Schlimmsten fand ich allerdings die Reportage über eine damals 17-jährige Alkoholikerin, die in Berlin auf der Straße lebte bzw. lebt. Die "Kleine" brauchte mehr Korn am Tag, als andere Wasser trinken.
Kurzzeitig hatte sie den Absprung geschafft, landete dann aber wieder nach Ausstrahlung auf der Straße.

du meinst dieses Mädel, oder?
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=TRS7Lxlcd5k[/URL]

Genau, ich mein Jenny
Wenn ich die Kommentare bei youtube lese vonwegen "hässliches Mondgesicht" usw. krieg ich das K*****

 

[Nadine_1986]

Ich hab das damals gesehen, kann mich aber auch nicht mehr an den Namen erinnern.
Kann mich nur noch erinnern, dass sie wohl mit ein paar (aelteren) Obdachlosen lebte und (glaube ich) einen Freund hatte, war glaube ich einer von den Obdachlosen. Und ein Schaeferhund-Mix war dabei.
SCHLIMM SOWAS!

 

[Suki]

Schlimm Bin grade echt erschrocken, v.a. wie maßlos sie den Schnaps in sich rein schüttet...
Dass sie in das Jugendschutzhaus ohne ihre Hunde gehen sollte, da is ja klar das sie das nicht macht.

Fraglich wie man da hätte ansetzen sollen, ihr zu helfen mein ich. Sie wollte selbst ja nicht wirklich hatte ich den Eimdruck und so krass selbstzerstörerisch wie sie war...oh man.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass sie die Kurve kriegt. Ich kenn auch ne Menge kaputte Leute, aber so wie Jenny is dann doch eher die Ausnahme als die Regel.

Habt ihr daneben die Videos "RTL-Betrug" angeschaut?
Sie sagt RTL hätte ihr Schnaps usw gekauft, sogar Geld für H hätten sie ihr gegeben.

 

[Budges66482]

Schlimm Bin grade echt erschrocken, v.a. wie maßlos sie den Schnaps in sich rein schüttet...
Dass sie in das Jugendschutzhaus ohne ihre Hunde gehen sollte, da is ja klar das sie das nicht macht.

Fraglich wie man da hätte ansetzen sollen, ihr zu helfen mein ich. Sie wollte selbst ja nicht wirklich hatte ich den Eimdruck und so krass selbstzerstörerisch wie sie war...oh man.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass sie die Kurve kriegt. Ich kenn auch ne Menge kaputte Leute, aber so wie Jenny is dann doch eher die Ausnahme als die Regel.

Habt ihr daneben die Videos "RTL-Betrug" angeschaut?
Sie sagt RTL hätte ihr Schnaps usw gekauft, sogar Geld für H hätten sie ihr gegeben.

Ich hatte mich dabei ja auch gefragt, ob RTL Jenny Geld gegeben hat. Vorstellen kann ich mir es sehr gut, die wollen ja auch Einschaltquoten.
Die Videos "RTL-Betrug" hab ich mir jetzt noch nicht angeschaut, aber ob sie ihr jetzt wirklich Geld für Drogen gaben, ich weiß nicht Aber klar, wenn sie Geld kriegt, wird sie sich davon nicht unbedingt ein schönes Kleid kaufen.