Hallo, ich bin neu hier ange,eldet und das aus einen sehr traurigen Grund.
Ich musste letzten Donnerstag abend meine 13 Jahre und 8 Monate alte Staff-Mix-Hündin Bonny leider einschläfern lassen, nachdem ich sie 10 jahre und 8 Monate hatte, und sie wirklich fast alles durfte, aufn sofa schlafen, mit ins bett, kam überall mitt hin.
Ich vermisse sie extrem, und habe seit dem in 3 nächten insgesamt nur 3 stunden geschlafen und auch nix mehr gegessen, und wenn ich nur daran ddenke fang ich permanent an zu heulen.
Sie hatte neben einigen unoperablen Krebstumoren (die leider erst im hohen alter kamen und somit lt tierarzt nicht mehr operabel waren; u.a. ein tisschtennisballgroßer in der achselhöhle und ein etwas kleinerer an der seite) donnerstag abend plötzlich einen Hunde-Schlaganfall, also Vestibolar-Syndrom bekommen. Ihr kopf hing schief, die augen waren aphatisch zuckend, aufstehen, stehen und laufen ging gar nicht mehr.
da bin ich mit ihr noch in die Notfallkinik nach Bremen gefahren, wo man mir sagte, dass es bei einem Hund in dem Alter und mit den tumoren keinen großen sinn mehr hat sie an tropf zu hängen und mir empfahl, Bonny einschläfern zu lassen, um sie nich mehr leiden zu lassen. Ich tat es dann auch, auch wenn es mir sehr sehr schwer fiel, aber ich tat es im guten gewissen und für sie, auch weil sie mir kurz vor ihrem tod, wie als dank für die erlösung nochmal die hand schleckte und dann einschleef.
Nun jedoch hat sich das Gute Gewissen in ein schlechtes verwandelt und ich frage mich: Habe ich meinen über alles geliebten Hund auf dem Gewissen bzw. mit auf dem Gewissen?
Hab ich sie zu früh einschläfern lassen? Wurde ich vom Tierarzt nicht recht informiert? Der grund für meine skeepsis ist der, dass ich 2 tage später, als ich so langsam wwenigstens etwas mich wieder gefangen hatte, mal nach dem Ventibularsynddrom gegoogelt habe, und mit erschrecken lesen musste, dass viele ältere hunde, auch älter als bonny, dieses bekamen und man es durch korthison-spritzeen und Vitamin E heilen konnte.
Hätte ich Bonny noch mal eine Nacht mit nach hause nehmen sollen, auch wenn die Ärztin meinte, dann stirbt sie evtl. nachts unter schmerzen, um mich da im internet schlau zu machen?? Wurde ich zu wenig über mögliche alternativen zum einschläfern informiert? Habe ich falsch gehandelt?
Ich mach mir grad solchee vorwürfe
Ich musste letzten Donnerstag abend meine 13 Jahre und 8 Monate alte Staff-Mix-Hündin Bonny leider einschläfern lassen, nachdem ich sie 10 jahre und 8 Monate hatte, und sie wirklich fast alles durfte, aufn sofa schlafen, mit ins bett, kam überall mitt hin.
Ich vermisse sie extrem, und habe seit dem in 3 nächten insgesamt nur 3 stunden geschlafen und auch nix mehr gegessen, und wenn ich nur daran ddenke fang ich permanent an zu heulen.
Sie hatte neben einigen unoperablen Krebstumoren (die leider erst im hohen alter kamen und somit lt tierarzt nicht mehr operabel waren; u.a. ein tisschtennisballgroßer in der achselhöhle und ein etwas kleinerer an der seite) donnerstag abend plötzlich einen Hunde-Schlaganfall, also Vestibolar-Syndrom bekommen. Ihr kopf hing schief, die augen waren aphatisch zuckend, aufstehen, stehen und laufen ging gar nicht mehr.
da bin ich mit ihr noch in die Notfallkinik nach Bremen gefahren, wo man mir sagte, dass es bei einem Hund in dem Alter und mit den tumoren keinen großen sinn mehr hat sie an tropf zu hängen und mir empfahl, Bonny einschläfern zu lassen, um sie nich mehr leiden zu lassen. Ich tat es dann auch, auch wenn es mir sehr sehr schwer fiel, aber ich tat es im guten gewissen und für sie, auch weil sie mir kurz vor ihrem tod, wie als dank für die erlösung nochmal die hand schleckte und dann einschleef.
Nun jedoch hat sich das Gute Gewissen in ein schlechtes verwandelt und ich frage mich: Habe ich meinen über alles geliebten Hund auf dem Gewissen bzw. mit auf dem Gewissen?
Hab ich sie zu früh einschläfern lassen? Wurde ich vom Tierarzt nicht recht informiert? Der grund für meine skeepsis ist der, dass ich 2 tage später, als ich so langsam wwenigstens etwas mich wieder gefangen hatte, mal nach dem Ventibularsynddrom gegoogelt habe, und mit erschrecken lesen musste, dass viele ältere hunde, auch älter als bonny, dieses bekamen und man es durch korthison-spritzeen und Vitamin E heilen konnte.
Hätte ich Bonny noch mal eine Nacht mit nach hause nehmen sollen, auch wenn die Ärztin meinte, dann stirbt sie evtl. nachts unter schmerzen, um mich da im internet schlau zu machen?? Wurde ich zu wenig über mögliche alternativen zum einschläfern informiert? Habe ich falsch gehandelt?
Ich mach mir grad solchee vorwürfe