Ich möchte mir gerne einen Staff. kaufen aber alle raten mir ab

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lady-g

10 Jahre Mitglied
hallo
ich bin jetzt 17 und werde bald 18 zu meinem 18. Geburtstag wünsche ich mir einen staff.
aber alle bekannten und freunde raten mir davon ab und fangen mit schaudermärchen an:(
ich selbst hab auch schon erfahrungen mit der rasse gemacht aber bis jetzt nur positive könnt ihr mich vielleicht ein bisschen beraten und aufklären was ich tun muss um auf der sicheren seite zu sein...
 
  • 15. Mai 2024
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Hi lady-g ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ok eine wirklich ernst gemeinte Bitte von mir:

Kaufe nicht bei Vermehrer bzw. aus sogenannten Privatzuchten.

Bitte gehe entweder zum seriösen Züchter (FCI/VDH) und gib mehr Geld aus oder geh zu einer Tierschutz Orga oder einem Tierheim, wenn es ein Welpe sein muss sitzen dort auch oft welche. Und ganz tolle ältere Hunde. Geh doch einfach mal in ein Tierheim, geh Gassi mit den Hunden und lerne sie kennen.

Sie sind Hunde wie alle anderen auch, sie werden nur vom Menschen anders behandelt.

Denk aber dran dass du je nach Bundesland viele Auflagen, erhöhte Steuern und Probleme haben kannst. Oder manchmal sogar nur einen Staff vom Tierschutz übernehmen kannst.

Ich habe mich völlig in die Rasse verliebt und möchte keine andere mehr.

Ich habe eine Hündin mit 6-7 Jahren aus dem Tierheim genommen, sie war ein supertoller Traum, einen besseren Ersthund hätte ich mir nicht wünschen können.
Meinen Rüden habe ich mit 1 Jahr aus dem Tierschutz übernommen und er ist schon ein anderes Kaliber, zu Menschen ein wahrer Schatz, aber doch teilweise sehr anstrengend. Aber das kann dir bei jeder Rasse passieren.

Denk aber drann dass Menschen dir negativ begegnen werden und dass du als Listenhund Halter eine besondere Sorgfalt deinen Mitmenschen gegenüber an den Tag legen musst, eben grad weil die Rasse so böse gemacht wurde.

Aber es sind einfachnur wunderbare Tiere!
 
Also ich würde dir erstmal erzählen, das du dich genau erkundigen solltest ob es in deinem Wohnort möglich ist einen Listenhund zu halten, da wie du ja bestimmt weißt er in vielen Bundesländern nicht gehalten werden darf.
Dann würde ich dich fragen, was möchtest du mit dem Hund machen? Hundeplatz, Hundesport etc?
Also ich rate erstmal jedem von einem Listenhund ab, denn das Leben mit einem Listenhund ist nicht immer ein Zuckerschlecken und wer 2000 die Kampfhundehysterie nicht mitgemacht hat, kann das auch nicht nachvollziehen.
Hat aber nichts damit zu tun, das ich die Rasse nicht mag, hatte selber 9 Jahre eine Staffhündin und würde mir unter anderen Haltungsbedingungen in Deutschland jederzeit einen wieder holen. SIe sind meines Erachtens die beste Hunderasse der Welt.
 
Also ich rate erstmal jedem von einem Listenhund ab, denn das Leben mit einem Listenhund ist nicht immer ein Zuckerschlecken und wer 2000

Weg des geringsten Widerstandes :unsicher: käme für mich persönlich nicht in Frage. Und man bekommt auch positive Reaktionen , gerade wenn man einen gut erzogenen Hund an der Leine hat und sich dei Menschen wundern dass der Hund ja gar nicht soooo böse ist..
 
Was es grundsätzlich zu beachten gibt, ist ja bereits geschrieben worden.

Was mich etwas irritiert, dass Du einen Staff zum Geburtstag geschenkt bekommen möchtest. Die Anschaffung eines Tieres ist sicher nicht an einen Geburtstag gebunden ;).

Hast Du bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und gehst arbeiten? Auch der Faktor Zeit sollte berücksichtigt werden. Gerade mit einem Listenhund kann nicht jeder einfach so (man muss in vielen Bundesländern einen Sachkundenachweis haben) spazieren gehen. Das ist jedoch abhängig vom Bundesland. Wer kümmert sich um den Hund, wenn Du arbeiten/ in der Schule bist?

Viele Grüsse
Steffi
 
hallo
ich bin jetzt 17 und werde bald 18 zu meinem 18. Geburtstag wünsche ich mir einen staff.
aber alle bekannten und freunde raten mir davon ab und fangen mit schaudermärchen an:(
ich selbst hab auch schon erfahrungen mit der rasse gemacht aber bis jetzt nur positive könnt ihr mich vielleicht ein bisschen beraten und aufklären was ich tun muss um auf der sicheren seite zu sein...


Hallo,

schön das Du hier erstmal fragst und dich erkundigst, das spricht für dich, aber bevor wir hier weiterdiskutieren wäre es wichtig zu wissen in welchem Bundesland Du lebst, den in einigen Bundesländern ist der Erwerb eines Staffes von Privat verboten. Den ees wäre relativ sinnlos hier rumzudiskutieren wenn es in deinem BuLa eh verboten ist.

Gruss
 
Also ich würde dir erstmal erzählen, das du dich genau erkundigen solltest ob es in deinem Wohnort möglich ist einen Listenhund zu halten, da wie du ja bestimmt weißt er in vielen Bundesländern nicht gehalten werden darf.
Das stimmt definitiv nicht.
In den meisten Bundesländern dürfen diese Hunde gehalten werden, in den wenigsten nicht (wie z. Bsp. Bayern und Brandenburg)
Bitte erst schlau machen, bevor man sowas schreibt und die Leute damit völlig verunsichert.

Allerdings hat jedes Bundesland seine eigenen Auflagen, oftmals werden nur noch Tierheimhunde genehmigt.

Deshalb vorab: Wo lebst du?

Also ich rate erstmal jedem von einem Listenhund ab, denn das Leben mit einem Listenhund ist nicht immer ein Zuckerschlecken und wer 2000 die Kampfhundehysterie nicht mitgemacht hat, kann das auch nicht nachvollziehen.
Na das ist ja auch eine prima Einstellung :rolleyes:
Man geht den einfachsten und bequemen Weg und holt dann eben einen Pudel, weil man mit dem ja keine Auflagen hat oder wie? :unsicher:
Das müssen wir hier im Forum aber nicht unbedingt nachvollziehen können....merwürdig, das wir hier alle noch leben und das trotz der ganzen Auflagen, die wir erfüllen mussten.
Hat aber nichts damit zu tun, das ich die Rasse nicht mag, hatte selber 9 Jahre eine Staffhündin und würde mir unter anderen Haltungsbedingungen in Deutschland jederzeit einen wieder holen. SIe sind meines Erachtens die beste Hunderasse der Welt.
Man kann auch problemlos heute noch solch einen Hund halten, wenn man nicht so faul ist die Auflagen zu erfüllen und nebenbei noch genug Kohle hat, um evtl. die Kampfhundesteuer zu zahlen.

Mein Rat:
Du bist erst 18 Jahre alt.
Wie sieht dein Leben aus, wie geht es weiter?
Ausbildung? Job?
Wie lange soll der Hund tagsüber alleine sein?
Kann ich mir so einen Hund leisten?
Habe ich genügend Zeit für so einen Hund?

Ich finde dich definitiv zu jung dafür.
Ich kenne niemanden, der mit 18 soweit ist, das er das alles klar definieren kann.
Ich persönlich würde mir einen Hund nur ins Haus holen, wenn ich einen geregelten Tagesablauf hätte und genügend Geld um diesen auch ordentlich zu versorgen.
 
hallo
ich bin jetzt 17 und werde bald 18 zu meinem 18. Geburtstag wünsche ich mir einen staff.
aber alle bekannten und freunde raten mir davon ab und fangen mit schaudermärchen an:(
Na ja, Schaudermärchen sind absolut falsch. Die könnte man bei Bedarf sicher über jede Hunderasse erzählen.
Und: einen Kund "kauft" man nicht (ist ja keine Ware), sondern übernimmt ihn (mit allen Konsequenzen). Am besten aus einem Tierheim.

Was mich persönlich jedoch etwas zurückzucken läßt, ist Dein Alter.
So mancher mag das ja anders sehen, doch aus meiner Sicht kommt die Anschaffung eines Hundes erst dann in Frage, wenn die eigenen Verhältnisse (Schule, Ausbildung, Wohnung) so einigermassen klar vor einem liegen.
Ein Hund wird zwischen 10 und 15 Jahre alt und ist daher keine Anschaffung "just for fun".
Zumal ja auch mit finanziellen Aufwendungen zu rechnen ist, die schon in den Bereich von über 1.000 Euro pro Jahr gehen können.
Grüße Klaus
 
Also langsam glaube ich es ist am besten garnichts mehr zu schreiben, weil ,man hier ja nur blöd angemacht wird, wenn man anderer Meinung ist, als die meisten hier. Und lieber bin ich so vernünftig und halte mir einen Pudel, als das was ich 9 Jahre miterleben durfte noch einmal mitzumachen.
 
Na Leute, Alter ist doch Schall und Rauch ;) ... manche werden ihr Leben lang nicht erwachsen und Andere haben sehr frueh den Durchblick!
 
Also langsam glaube ich es ist am besten garnichts mehr zu schreiben, weil ,man hier ja nur blöd angemacht wird, wenn man anderer Meinung ist, als die meisten hier. Und lieber bin ich so vernünftig und halte mir einen Pudel, als das was ich 9 Jahre miterleben durfte noch einmal mitzumachen.

Vielleicht koennte man Deiner Pudel-Empfehlung (wobei Pudel durchaus anspruchsvolle Hunde sind) leichter folgen, wenn Du dazu sagst, was Dir in den neun Jahren widerfahren ist?
 
Also langsam glaube ich es ist am besten garnichts mehr zu schreiben, weil ,man hier ja nur blöd angemacht wird, wenn man anderer Meinung ist, als die meisten hier. Und lieber bin ich so vernünftig und halte mir einen Pudel, als das was ich 9 Jahre miterleben durfte noch einmal mitzumachen.

Was ist denn mit Dir los :verwirrt:. Hier ist mE bisher niemand "blöd angemacht" worden.

Und was musstest Du 9 Jahre miterleben?

Viele Grüsse
Steffi
 
hallo
ich bin jetzt 17 und werde bald 18 zu meinem 18. Geburtstag wünsche ich mir einen staff.
aber alle bekannten und freunde raten mir davon ab und fangen mit schaudermärchen an:(

Alle Bekannten und Freunde der Welt sind nichts gegen einen Bollerkopf..auf die ist gepfiffen ;)

Viel wichtiger: steht deine Familie hinter dir und ist sie bereit, dich zu unterstützen ?

Lies bitte genau Midivi´s Beitrag, sie stellt die entscheidenden Fragen. Du übernimmst eine riesige Verantwortung.
 
Also langsam glaube ich es ist am besten garnichts mehr zu schreiben, weil ,man hier ja nur blöd angemacht wird, wenn man anderer Meinung ist, als die meisten hier. Und lieber bin ich so vernünftig und halte mir einen Pudel, als das was ich 9 Jahre miterleben durfte noch einmal mitzumachen.

Das ist Dein persönliches Empfinden und wenn Du es für Dich so entschieden hast ist das (besonders im Sinne des Hundes der bei Dir leben müsste) absolut ok.
Für mich kommt, egal was andere Menschen sagen oder tun garkeine andere Rasse in Frage...
Mich hat es noch nie gekümmert was andere sagen oder denken. Ich gehe meinen Weg, halte mich an alle gesetzlichen Auflagen, erziehe meinen Hund anständig und ecke sooo selten an das es nichtmal erwähnenswert ist:love:
 
Also langsam glaube ich es ist am besten garnichts mehr zu schreiben, weil ,man hier ja nur blöd angemacht wird, wenn man anderer Meinung ist, als die meisten hier.
Rückfrage: Wer hat hier wen blöd angemacht?

Ergänzung zu vorherigen Texten:
Zugegeben, manchmal klingen vielleicht manchen Antworten "oberlehrerhaft", "kurz angebunden", oder sogar abwertend.
Ich denke jedoch, das ist in den weitaus meisten Fällen nicht der Fall.
Viele von uns sind durch -zig Vorfälle in ihrem Leben einfach realistisch geworden und antworten entsprechend knapp und kurz.

Und gerade ein Halter/eine Halterin einer Hunderasse, mit der man nicht überall auf ungeteilte Zustimmung stoßen wird, muss entweder genügend Rückgrat haben um damit fertig zu werden, oder er/sie läßt es am besten gleich.
Später hat dann evtl. auch ein Tier darunter zu leiden.

Grüße Klaus
 
Hallo Kathie

Also ich rate erstmal jedem von einem Listenhund ab, denn das Leben mit einem Listenhund ist nicht immer ein Zuckerschlecken und wer 2000 die Kampfhundehysterie nicht mitgemacht hat, kann das auch nicht nachvollziehen.

So pauschal wie du, kann man das doch gar nicht beurteilen.
Ich kenne auch noch die Zeiten vor dem Jahr 2000.....und?
Entweder man hat, und ich schreibe das jetzt mal etwas deutlicher; Ar..h in der Hose und steht dazu, leistet Aufklärung und läßt den Rest labern.
Oder man läßt sich unterbuttern und beugt sich den Massen.....das trifft wohl auf dich zu.

LG
Jana
 
Mich hat es noch nie gekümmert was andere sagen oder denken. Ich gehe meinen Weg, halte mich an alle gesetzlichen Auflagen, erziehe meinen Hund anständig und ecke sooo selten an das es nichtmal erwähnenswert ist:love:

*vollunterschrieben*

Und das ist so einfach, wenn man weiß, daß man zwar recht allein, aber ganz sicher auf der "guten Seite" ist...daß man etwas Gutes tut, diesen Nasen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können. Einfach ein gutes Gefühl.. :)
 
Und gerade ein Halter/eine Halterin einer Hunderasse, mit der man nicht überall auf ungeteilte Zustimmung stoßen wird, muss entweder genügend Rückgrat haben um damit fertig zu werden, oder er/sie läßt es am besten gleich.
Später hat dann evtl. auch ein Tier darunter zu leiden.

Grüße Klaus


Siehste und die liebe Kathi lässt es nunmal .
Sei es aus ihrer Erfahrung oder auch um weiteren Konflikten aus dem Weg zu gehen .
Sie liebt diese Rassen aber macht es so , wie ich es später auch machen würde , sie hat sich für eine andere Rasse entschieden .

Natürlich sind unsere Rassen toll , aber nicht jeder kann mit dem Stress oder Auflagen dauerhaft leben .

Das hat nix damit zu tuen das man den geringsten Widerstand wählt , sondern sich einfach frei bewegen möchte , ohne Auflagen , komischen Blicken und vielem mehr .
 
Also ich empfinde es schon als blöde Anmache mein Geschriebenes auseinander zu nehmen und mir zu unterstellen ich würde den einfachsten Weg gehen und mir zu unterstellen ich sei zu faul die Auflagen zu erfüllen.
Und ich habe 2000 richtig den Spießrutenlauf in Berlin mitgemacht. Tagsüber konnte man nicht mit dem Hund raus, weil man beschimpft wurde oder es wurde sogar nach dem Hund getreten. Dann hielt mir ein Passant eine Waffe an den Kopf und wollte mich erschießen, weil ich einen Kampfhund an der Leine habe. Hera hat ihn nicht belästigt oder so. Beim Gassigehen haben Polizisten uns fast die Füße abgefahren, da irgendwelche Leute angerufen haben, weil angeblich die Hunde ohne Maulkorb und Leine liefen. Sie sind mit gezogener Waffe ausgestiegen. Und das nicht nur einmal....
Das sind ein paar Situationen, die wir erleben durften. Meine Aussage münzte sich übrigens nicht auf den Pudel bestimmt, sondern ich wollte damit nur sagen, das ich lieber eine andere Hunderasse halte, als eine wo mir sowas wieder passieren kann.
 
Ich denke aber, man sollte schon unterscheiden zwischen den jeweiligen lokalen Umständen.

Ich hier, relativ ländlich, habe von der Hysterie 2000 auch nicht so viel mitbekommen.

Aber erinnert euch mal, was manche Leute damals mitgemacht haben, vom Anspucken über Schimpfen bis Prügel. Das sollte man schon berücksichtigen, daß nicht jeder sowas abkann.
 
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