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...auch sehr waage.
In der Geschichte der Hunderassezucht waren Einkreuzungen eine erfolgreiche und oft verwendete Technik, heute herrscht bei der Zucht ein "Blutreinheitsdenken" vor, das viele unsere Hunderassen mehr und mehr genetisch verarmen lässt...
Also, ich habs mir eben angeschaut.
Sehr einseitig. Eigentlich ausschließlich durch Herrn Deusers Gedanken und Vorstellungen geprägt.
Was bitte ist "Hybridzucht"? Hier wird ein Begriff geformt der sich bereits selber widerspricht, nur um nicht "Mischling" zu sagen.
Kann mir jemand erklären, warum Herr D. ausgerechnet einen Hütehund einem Retriver einkreuzt? Noch dazu DEN Modehund mit selber heftigen gesundheitlichen Problemen in der Zucht: Den Australien Sheperd?
Mir stößt auch auf das nach all den (leider wahren) Anschuldigungen auf der Austellung, bezüglich der kurzschnäuzigen Hunde, nicht bemerkt wurde das der gezeigte Sieger der FB keine Atemprobleme hatte.
Ich bin in vielen Aussagen ganz bei der Genetikerin, aber ausgerechnet Herrn D., der seit Jahren einen Rachefeldzug im TV führt, die Dokumentation leiten zu lassen und als Paradebeispiel für einen guten Züchter, ähhh Vermehrer, zu nehmen, sehr unglücklich.
Alles in allem...trotz wahrer Gedanken, für mich eher ein Fall von schlechtem Journalismus.
ich weiß sehr wohl wovon ich rede und dem VDH geht sehr wohl die Gesundheit der Hunde zu Herzen.
Nicht umsonst wird ein Hund im Verband erst aufgenommen, wenn dieser eine Zuchttauglichkeitsprüfung hat und auf alle möglichen rassespezifischen Erbkrankheiten untersucht worden war sowie dessen Vorfahren krankheitsfrei waren.
Vor Abgabe der Welpen im Verband, kommt ein Zuchtwart und schaut sich die Welpen genau an.
Ich selbst bin auch verpflichtet meinen Rüden auf HD zu röntgen und das Ergebnis der Züchterin und dem Verband mitzuteilen.
So kann der VDH die Gesundheit der Hunde gut überprüfen, da alle VDH Hunde im Verband registriert ist und so Zucht mit kranken Hunden verhindert werden kann.
Das macht doch aber der jeweilige Rassezuchtverband und hat dazu alle Freiheiten vom VDH, da dort die Bestimmungen nur recht vage formuliert sind. Gibt es überhaupt in jedem Verband eine ZTP?Nicht umsonst wird ein Hund im Verband erst aufgenommen, wenn dieser eine Zuchttauglichkeitsprüfung hat und auf alle möglichen rassespezifischen Erbkrankheiten untersucht worden war sowie dessen Vorfahren krankheitsfrei waren.
Vor Abgabe der Welpen im Verband, kommt ein Zuchtwart und schaut sich die Welpen genau an.
Die HD ist eine der wenigen Erkrankungen, die vom VDH irgendwie geregelt sind und wo auch den RZVs Auflagen gegeben sind. Wenn es bspw. Richtung DCM geht, wird es schon wieder wischi-waschi, was dann auch dem DV (u.a.) die Möglichkeit gibt, sich das vom Hals zu halten.Ich selbst bin auch verpflichtet meinen Rüden auf HD zu röntgen und das Ergebnis der Züchterin und dem Verband mitzuteilen.
So kann der VDH die Gesundheit der Hunde gut überprüfen, da alle VDH Hunde im Verband registriert ist und so Zucht mit kranken Hunden verhindert werden kann.