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es ist zum verzweifeln. immer dieselbe leier, veterinäre die offensichtliche massivst desolate zustände als akzeptabel bis gut bezeichnen, und kein ende in sicht. jahr für jahr für jahr.....
Ich würde eine "konzentrierte Abholaktion" befürworten.
Plätze besorgen, Hänger an die Koppeln fahren, Tiere drauf - und tschüss. Dann sofort bei Ankunft der Tiere in den neuen Unterkünften Selbstanzeige starten, örtl. Amtsvets, Polizei etc. an den neuen Plätzen integrieren.....Meiner Ansicht nach besteht im Fall einer Selbstanzeige bei den Umständen wie die Tiere dort qualvoll verenden, eine realistische Möglichkeit straffrei zu bleiben.
Es kann doch nicht sein, dass weiterhin wegen des langen Behördenweges qualvoll die Tiere verenden !
Wenn Stütchen ein wenig zur Seite rückt, hat dort noch ein netter Pferdekumpel Platz, den Trecker können wir umstellen, Boxenwand umsetzen. Unser TA, sowie der Hufschmied werden strahlen, anhand der zu erwartenden wohl längerfristigen höheren Einkunftsquelle.
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Herrjeh.. so mal als ehemaliger Fast-Anwohner.. da sind IMMER ganze Horden von Schwänen (lass das mal 8 bis 12 Tiere sein)
Und Horden von Touris die die Schwäne (verbotenerweise) mit altem Brot vollstopfen (und Kinder die von den extrem "zutraulichen" Schwänen in die Finger gebissen werden )...
Das ist überhaupt nicht abwegig; mir ist der Fall eines nordamerikanischen Amstaff-Züchters bekannt, dem hin und wieder Hunde gestohlen wurden. Seitdem er die Amstaff-Zwinger von Deutschen Schäferhunden bewachen läßt, ist kein Hund mehr verschwunden.