Bestiality brothels are 'spreading through Germany'

Es ist halt nicht so, dass das Deutschland nur immer zahlen muss. Man hat wirtschaftlich auch ganz nett von der EU profitiert. Das sollte meiner Meinung nach eben auch bedacht werden.

wie denn genau ? wie gesagt, ich bin da völliger laie..aber verstehen würd ich es schon gern.

und wer ist da "deutschland" in deiner theorie ? der durchschnittsbürger, der pro kopf im schnitt mit tausenden euros verschuldet ist oder einige wenige profiteure ?

wie kommt es, daß immer weniger menschen immer mehr besitzen, während immer mehr menschen immer weniger besitzen ? welche "schuld" trägt daran der deutsche ?
 
  • 11. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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@guglhupf

Helki hat Dir einenTeil bereits genannt, was Abkommen für Auswirkungen haben können und es gibt da noch viele weitere Aspekte, die man hier nicht alle aufzählen kann. Die EU beschließt ständig Gesetze und Vorschriften, und legt neue Hürden fest für den Handel, damit es andere Staaten schwer haben und es EU Mitgliedern leichter fällt, auch den Deutschen.

Unabhängig aber davon, werden wir in einiger Zeit mit allen Märkten nützliche Abkommen haben, weil man sich da auf Dauer nicht gegen verschließen kann. Umso wichtiger ist es, dass Europa stark an den Verhandlungstischen ist und vereint auftritt.

Für Dich mögen das Phrasen sein, aber so ist nunmal die Realität. Auch im kleinen Stil ist es bei Verhandlungen zwischen Unternehmen so, dass jede Seite soviel wie möglich versucht herauszuholen und jede Schwäche oder Abhängigkeit gnadenlos ausgenutzt wird. Genauso ist es die Realität, dass nicht immer der Beste den Zuschlag bekommt oder die besten Preise erzielen kann, sondern derjenige mit den besten Argumenten bzw. Der größten Macht.

Ich bin mit meinem Unternehmen schon bei unzähligen Firmen als Die stellarer rausgeflogen, obwohl ich das beste Preis Leistungsverhältnis zu bieten hatte. Da spielen viele Faltoren eine Rolle und so einfach ist das nicht.
 
@guglhupf

Helki hat Dir einenTeil bereits genannt, was Abkommen für Auswirkungen haben können und es gibt da noch viele weitere Aspekte, die man hier nicht alle aufzählen kann.

das von helki hat mich nicht überzeugt, wie ich bereits schrieb. entkräftet hast du meine antwort auch nicht.

schreib mal ein paar "weitere aspekte". warum kann man die hier nicht ausführen ? sonst bist du doch auch nicht so sparsam mit argumenten. ;)

also..warum muss man abkommen gegen andere völker treffen ? warum soll man mit europäischen "partnern" harmonie erzielen, mit anderen aber nicht ? weil die einen in europa sind, die anderen aber nicht ? die gnade der geographischen lage ? :kp:
 
Ich bin etwas irritiert. Soll ich Dir Kuhhandel aufzeigen, die zwischen Staaten ablaufen? Sicher nicht oder?

Auf die Frage, weshalb man besser als starke Einheit auftritt, ist doch hoffentlich so oder so einleuchtend, nicht?

Ich glaube, dass Du und viele Deutsche den Einfluss und die Macht überschätzt, die Deutschland alleine hat. Deine Frage beantworte ich mal mit einer Gegenfrage, wieso sollte irgendwer mit Deutschland verhandeln?

Deutschland ist nichts. Europa ist die größte Wirtschaftsmacht. Europa ist ein riesiger Markt, den die USA und China beackern möchten. Die EU sorgt dafür, dass einzelne Mitglieder dabei nicht unter die Räder kommen und statt dessen alle von den Verträgen profitieren.

Griechenland zum Beispiel hat sehr verlockende Angebote aus China, die gerne in die griechische Touristikbranche investieren wollen. Das sehe dann so aus, dass sich die Chinesen an den unendlich langen Küsten mit Hotelanlagen breit machen würden. Ist doch toll, oder?

Nein, ist es nicht, denn Griechenland ist kaum in der Lage, aus diesen Investitionen als Sieger heraus zu kommen. Genauso wenig hätten Griechenlands Nachbarn etwas davon, wenn Chinesen dort tun und machen, was sie wollen. Wenn dort etwas entsteht, dann wollen Deutsche, Franzosen, Italiener etc. bitte sehr auch dort mitmischen und daran verdienen und werden dafür sorgen, dass auch Griechenland nicht ausverkUft wird, weil sie gerade Kohle brauchen. Dafür hast Du dann zum Beispiel Deine Abkommen, die es möglich machen, dass alles gesittet und zum Nutzen der EU und ihrer Staaten abläuft.

Warum es unbedingt zum Nutzen der EU sein muss und nicht der Chinesen? Diese Frage kannst Du Dir sicher selber beantworten.

Mir ist es in jedem Fall lieber, dass Griechenland von den Chinesen nicht zu einem Dritte Welt Land gemacht wird, indem sie alles einkaufen und den Griechen am Ende nur das Zugucken lassen.

Aus diesem Grund ist es ganz gut, dass es Gesetze innerhalb der EU gibt, die ein hemmungsloses Vorgehen der Chinesen unterbindet.

Deutschland ist von diesen Dingen auch betrofffen. Wenn die Chinesen so dürften, wie sie wollten, würden sie mit nem riesigen Koffer Geld zu Besuch kommen und für ordentlich Probleme sorgen.
 
also..warum muss man abkommen gegen andere völker treffen ? warum soll man mit europäischen "partnern" harmonie erzielen, mit anderen aber nicht ? weil die einen in europa sind, die anderen aber nicht ? die gnade der geographischen lage
?

Hast Du Dir mal angeschaut, was wir in Europa für Standards haben und wie das zum Beispiel in China oder den USA aussieht? Möchtest Du auch Stundenlöhne von wenigen Cent haben? Oder Arbeitsbedingen, die gegen europäische Gesetze verstoßen?

Das würde aber passieren, wenn man von Nachbarn umgeben ist, die sich aus der Not heraus nicht zur Einhaltung europäischer Standards verpflichtet haben. Oder glaubst Du, dass sich Deutschland als Insel des Wohlstandes in mitten von ärmeren Nachbarn halten könnte?

Die EU verpflichtet ihre Mitglieder auch dazu, bestimmte Standards einzuhalten und sich an die Regeln zu halten, damit zum Beispiel Griechenland nicht zu einem kleinen China wird, was wiederum die Standards in Deutschland gefährden würde.
 
Es ist halt nicht so, dass das Deutschland nur immer zahlen muss. Man hat wirtschaftlich auch ganz nett von der EU profitiert. Das sollte meiner Meinung nach eben auch bedacht werden.

wie denn genau ? wie gesagt, ich bin da völliger laie..aber verstehen würd ich es schon gern.

Der folgende Artikel behandelt einige Punkte.





und wer ist da "deutschland" in deiner theorie ? der durchschnittsbürger, der pro kopf im schnitt mit tausenden euros verschuldet ist oder einige wenige profiteure ?

Zunächst mal eben das Land Deutschland mit seinen Durchschnittsbürgern und auch den wenigen Profiteuren - quasi alle hier.


wie kommt es, daß immer weniger menschen immer mehr besitzen, während immer mehr menschen immer weniger besitzen ? welche "schuld" trägt daran der deutsche ?

Ich denke nicht, dass das ein Problem oder die Schuld der EU ist, sondern eher ein Problem der Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Ausprägung.
 
wie kommt es, daß immer weniger menschen immer mehr besitzen, während immer mehr menschen immer weniger besitzen ? welche "schuld" trägt daran der deutsche ?

Ich denke nicht, dass das ein Problem oder die Schuld der EU ist, sondern eher ein Problem der Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Ausprägung.

Meinst du nicht das dem entgegen gewirkt werden könnte, wenn wir das Geld hier einsetzen würden als in anderen Ländern?
 
Mal ehrlich... Deutschland als Export bzw Handelsriese muss den Euro retten... jeder 4. Arbeitsplatz im Hanel/Export plus Bankenwirtschaft...

Sorry, aber weißt du wie viele mit einmal als Arbeitslose da stehen würden, wenn der € zusammen bricht?

ich finde einige Bemekrungen hier mehr als befremdlich von der politischen Tendenz mal ganz zu schweigen :(
 
guglhupf:
wie kommt es, daß immer weniger menschen immer mehr besitzen, während immer mehr menschen immer weniger besitzen ? welche "schuld" trägt daran der deutsche ?
helki:
Ich denke nicht, dass das ein Problem oder die Schuld der EU ist, sondern eher ein Problem der Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Ausprägung.

Die Welt ist in den letzten Jahren sicher nicht ungerechter geworden, sondern transparenter.

Ein schönes Beispiel finde ich Brasilien. Brasilien geht es wirtschaftlich in den letzten Jahren deutlich besser als vorher, wodurch auch die Bevölkerung profitiert hat. Die Leute sind aber zum Confederationscup (Fußball) auf die Straßen gegangen, um sich über die Situation im Land zu beschweren.

Früher war es so, dass den Brasilianern der Fußball heilig war und man die Bevölkerung damit ruhig stellen konnte, wenn man ihnen einen Fernseher mit Fußball vorgesetzt hat und einwenig Samba dazu gespielt hat. Darauf hatte sich auch die Fifa und die brasilianische Regierung verlassen.

Die Leute sind aber nicht mehr so dumm wie früher und haben andere Ansprüche. Auch der arme Brasilianer kann über das Internet sehen, wie andere Leute im eigenen Land leben und wie die Lebenstandards in anderen Staaten sind.
 
wie kommt es, daß immer weniger menschen immer mehr besitzen, während immer mehr menschen immer weniger besitzen ? welche "schuld" trägt daran der deutsche ?
Ich denke nicht, dass das ein Problem oder die Schuld der EU ist, sondern eher ein Problem der Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Ausprägung.

Meinst du nicht das dem entgegen gewirkt werden könnte, wenn wir das Geld hier einsetzen würden als in anderen Ländern?

Das Geld ist gut investiert und damit ist nicht gemeint, dass Deutschland das geliehene Geld auf direktem Weg wieder bekommen wird, sondern über verschiedene Hintertürchen.

Menschen, die sich mit diesen Themen beschäftigen, wie zum Beispiel Politiker, Banker oder Unternehmer wissen, dass Deutschland an der Schuldenkrise der anderen gut verdient und Vorteile daraus zieht.

Der noramel Bürger spürt diese Vorteile auch, wenn er einen günstigen Kredit bei der Bank bekommt, sein Arbeitgeber expandiert, weil ausländische Unternehmen investieren etc.
 
wie kommt es, daß immer weniger menschen immer mehr besitzen, während immer mehr menschen immer weniger besitzen ? welche "schuld" trägt daran der deutsche ?
Ich denke nicht, dass das ein Problem oder die Schuld der EU ist, sondern eher ein Problem der Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Ausprägung.

Meinst du nicht das dem entgegen gewirkt werden könnte, wenn wir das Geld hier einsetzen würden als in anderen Ländern?

Ich sehe jetzt nicht, wie der Radikalisierung (im Sinne von Streichung der sozialen Komponente) der Marktwirtschaft entgegengewirkt werden könnte, indem Deutschland die Kohle, die es u.a. dank der durch die EU günstigen Rahmenbedingungen erwirtschaftet hat, nicht auch dafür aufwendet, diese Rahmenbedingen zu erhalten.

Ich meine mit der Marktwirtschaft auch nicht nur die deutsche Marktwirtschaft, sondern die Marktwirtschaft auf internationaler Ebene. Hätte ich besser dazuschreiben sollen, sorry.

Und jetzt mal ganz ehrlich: Glaubt ihr wirklich, es würden Milliarden von Euro ausgegeben, wenn Deutschland bzw. dessen Wirtschaft nichts davon hätte?

Ich persönlich sehe das Problem eher darin, dass die Rettungsgelder bei Finanzanlegern zu versanden scheinen und bei den Bürgern und der realen Wirtschaft gar nicht ankommen. Das sehe ich aber eben nicht als Problem der EU, sondern eher als ein internationales/globales Problem der wirtschaftlichen Ausrichtung.
 
Das klingt bei Euch so, als ob Finanzanleger/ Banken in einer eigenen und getrennten Welt leben und nur negative Entwicklungen auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Bevölkerungen haben. Anders herum ist das aber genauso der Fall.

Genau so eine Situation haben wir derzeit in Deutschland und zwar ist Deutschland in den Augen der gesammten Welt ein Ort, an dem Geld sicher ist. Dieser Umstand ist von großem Wert, denn das lockt Investoren und Anleger an.

Dass Problem, dass fast alle Staaten haben und zwar, dass sie kein Geld haben und Geld teuer einkaufen müssen, existiert in Deutschland nicht. Im Gegenteil können deutsche Banken zur sehr günstigen Konditionen Geld ausleihen.

Warum solche Zustände für den normalen Bürger von Vorteil sind, genauso wie für den deutschen Unternehmer, ist hoffentlich klar.
 
Ich denke nicht, dass das ein Problem oder die Schuld der EU ist, sondern eher ein Problem der Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Ausprägung.

Yepp. Aus der urspruenglich "sozialen Marktwirtschaft" ist durch den Neo-Lieberalismus eine voellig enthemmte Profitgetriebene Wirtschaft gemacht worden.

Meinst du nicht das dem entgegen gewirkt werden könnte, wenn wir das Geld hier einsetzen würden als in anderen Ländern?

1. Wenn man den Europaeischen Gedanken wirklich lebt, ist Griechenland auch nicht weniger "Wir" als z.B. Hessen.

2. Ich habe arge Zweifel, dass Gelder, die der Staat der lokalen Wirtschaft oder lokalen Banken in den Hintern blasen wuerde, den Buergern zu Gute kaeme. Das kann man ganz prima daran siehen, wieviel Geld von der Finanzrettung (auch bei deutschen Banken) dann in Form von Bonuszahlungen an das Management und an die Aktionaere raus geblasen wurde. Das ist es, was ich oben mit "enthemmt" meinte.

Wobei ich bei Dir waere, wenn das Geld nicht in die Wirtschaft, sondern in die Infrastruktur, die eigentlich der Staat nie aus der Hand haette geben duerfen, gesteckt wuerde. Bildung, Foerderprogramme, Sozialleistungen.

Das klingt bei Euch so, als ob Finanzanleger/ Banken in einer eigenen und getrennten Welt leben und nur negative Entwicklungen auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Bevölkerungen haben.

Aber das ist doch so. Es kommt doch immer oefters Mist raus, von Banken deren Management sich bepisst hat vor Lachen, dass sie unter den Rettungsschirm konnten. Von Spekulationen, die nach Inanspruchnahme des Rettungsschirms froehlich weiter gegangen sind. Ich wiederhole mich: Enthemmt.

Das Problem ist, dass fast alle Entscheider, durch die Bank weg, Bestandteil dieser Wirtschaftsideologie sind, und ein eigentlich notwendiger "Reset" des gesamten Systems kategorisch ausgeschlossen wird, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
Das klingt bei Euch so, als ob Finanzanleger/ Banken in einer eigenen und getrennten Welt leben und nur negative Entwicklungen auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Bevölkerungen haben. Anders herum ist das aber genauso der Fall.

Das tun sie doch auch. Die "Werte" die da durch irgendwelche Papiere geschaffen werden, kann die Realwirtschaft doch gar nicht mehr erwirtschaften...

Und was haben Mieter z.B. von Investoren, wenn die sich einen shice um die Erhaltung der Wohnungen kümmern, sondern nur auf Rendite aus sind?

Menschen werden irgendwelche Kapitalanlagen angedreht, die sie um ihr gesamtes Hab und Gut bringen und im Alter zu Sozialfällen machen - Hauptsache dicke Provisionen kassieren.

Das Ganze spielt nicht mehr Hand in Hand - und das vorwiegend zulasten der kleinen Leute.

Dafür kann aber Europa meiner Meinung nach nichts.
 
Genau so eine Situation haben wir derzeit in Deutschland und zwar ist Deutschland in den Augen der gesammten Welt ein Ort, an dem Geld sicher ist. Dieser Umstand ist von großem Wert, denn das lockt Investoren und Anleger an.

Das ist zur Zeit vielleicht noch so.
Da wir aber international derartig verflochten sind, ist die Frage, was passiert wenn die chinesische Blase platzt.
Das wird dann wohl auch für uns bitter.
 
Wie Leute immer wieder sagen können, "Der Bürger wurde nicht gefragt!!!", ist mir unverständlich. In jedem EU-Land herrscht Demokratie. Wir alle haben die Regierungen gewählt, die das entschieden haben.
Also war die EU auch unsere Entscheidung oder die unsere Eltern/Großeltern. Je nachdem, wie alt man ist.
 
Das Geld ist doch eh nicht real in der Form vorhanden, wie Werte im Umlauf sind. Dieser Umstand ist doch ganz normal und ist kein Resultat irgendwelcher Spekulanten.

Schaut Euch zum Beispiel mal Google an. Was dürfte dieses Unternehmen wohl für einen Wert haben? Ich schätze mal einpaar hundert Milliarden Euro werden es sein! Also deutlich mehr als der Griechische Staat besitz!?

Aber was würde Google in einer Woche noch für einen Wert haben, wenn morgen eine neue, spektakuläre Suchmaschine auf den Markt kommt, die Google alle Nutzer abwirbt? Außer einpaar Büroeinrichtungen und einpaar PC könnte Google nichts zu Geld machen.

So ist es aber mit allen Dingen. Auch Banken haben nicht real das Geld, was sie einem leihen, wenn man zum Beispiel einen Kreeit bekommt, um sich ein Haus zu bauen. Das Geld, dass man sich von der Bank leiht, ist ebenfalls geliehen.

Ich will damit sagen, dass die Dinge auf einander wirken und es auch natürlich davon abhängt, wie geschickt man handelt und wie gut man sich selber verkauft und wie schwer man es der Konkurrenz macht.

Die EU schützt uns davor, in eine schlechte Position zu geraten und das gilt auch für das kleine Unternehmen oder den Bauern. Ihr glaubt doch nicht, das deutsche Bauern irgendetwas verkaufen würden, wenn die Märkte frei wären, oder der mittelständische Produktionsbetrieb seine Qualitätsprodukte in den Mengen verkaufen könnte, wenn er mit ungebremster Konkurrenz aus dem Ausland zu kämpfen hätte? Und noch vieles mehr.

Auch der Bürger profitiert von den niedrigen Zinsen, die deutsche Banken aushandeln und können damit zum Beispiel ebenfalls zu geringen Zinsen Kredite bekommen. Produkte aus dem Ausland bleiben günstig, weil die Gesetze der freien Marktwirtschaft durch Abkommen gebremst werden.

Was müssten wir sonst wohl für Preise für Produkte wie Kaffee oder Zucker, oder Kakao etc. bezahlen? Immerhin ist die Nachfrage hoch und wie können selber Zucker nicht herstellen.
 
Ich bin etwas irritiert. Soll ich Dir Kuhhandel aufzeigen, die zwischen Staaten ablaufen? Sicher nicht oder?

das ist nicht nötig. wahrscheinlich könntest du das auch nur auf einer ziemlich niedrigen ebene. jedenfalls nicht auf ebenen, wo milliarden verschoben werden.

wahrscheinlich unbewusst hast du da schon den richtigen begriff gewählt. ;)

Kuhhandel steht für:

wahrscheinlich ein durch undurchsichtige Abläufe, insbesondere den Einbezug von Neben- und Zusatzvereinbarungen geprägter Tausch



Ich bin etwas irritiert. Soll ich Dir Kuhhandel aufzeigen, die zwischen Staaten ablaufen? Sicher nicht oder?

Auf die Frage, weshalb man besser als starke Einheit auftritt, ist doch hoffentlich so oder so einleuchtend, nicht?

je nachdem. du siehst die bedrohung durch chinesen und russen (aka das kommunistische schreckgespenst, der klassiker schlechthin), die eine starke einheit erfordert, andere (wie ich) sehen einen elitären zusammenschluss auf euopäischer basis, der ja noch nicht mal funktioniert. hast du heute nachrichten verfolgt, griechenland und so ? wo mittlerweile politiker verprügelt werden ? die nicht vorwärts kommen ?

was glaubst du so in etwa, wie lange das dauern wird, bis alle staaten in europa eine positive wirtschaftliche entwicklung nehmen, also auf einem niveau angekommen sind ?

gibt es eigentlich im moment überhaupt europäische staaten mit einer positiven entwicklung ? auch heute in den news: unsere exporte gehen zurück. also selbst wir, die wir ja (angeblich) so krass profitieren, treten auf der stelle. wer profitiert jetzt gerade ?

Ich denke nicht, dass das ein Problem oder die Schuld der EU ist, sondern eher ein Problem der Marktwirtschaft in ihrer aktuellen Ausprägung.

okay..damit kann ich locker leben. ersetzen wir noch "eu" durch "europa"..denn die eu als orga in ihrer jetzigen form ist durchaus "mitschuld". ein einiges europa, in dem alle an einem strang ziehen, ist eine vision. im idealfall natürlich zum wohle der ganzen welt, nicht nur einem überschaubarem club, um stärker gegen die anderen zu sein.

ich glaube auch nicht, daß unter so einem block nur die chinsesen und russen leiden würden, sondern auch die afrikaner und andere asiatische staaten.

ich sehe das schon alles so wie du und perl..ich denke aber, es ist unumgänglich, die probleme, die ihr ansprecht, vorher zu lösen. so wie es jetzt ist, ist die eu doch nicht mehr als ein papiertiger, in dessem namen billionen hin und her geschoben werden.
 
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