Harter Hund fuer Saujagd???

hallo -

da habe ich doch etwas gefunden das sehr gut dazu passt ! es ist geschrieben von gordon wone einem australischen wildschwein jäger.

ein teil der postings ist total polemisch, ich würde mit wenigstens die mühe machen zuerst etwas über das thema zu erfahren.

sehr gute postings bone&anschette

gruss
mf


Gday, been busy lately and spent plenty of time behind the wheel. That always makes me think of my old dog VB. I drove past my old house today where me and VB spent our time together. This was his story.
WOOOWIIT (whistle)... Here............VB................ Where you goin boy. Come here mate. I spotted him walking slowly at the beginning of a hilly cow paddock near my place. Here.................. Come here boy.
He turned around and slowly he made his way back. On our verandah he laid down, and sternly I said to him, Stay here, stay.
I was cut. VB had heart worm and was nearly ready to die. The months before he would follow my vehicle with the other dogs in it, we were going hunting. I had to wait for him up the road, put him up and take him home. He would stay then, because he was buggered from the walk.
Nine he was, he seen all the pigs that a dozen dogs hadn’t seen.
Later on that night I went out to him. What’s wrong Boss, I use to call him Boss too. He stared at me and I stared back. I wanted him to say something. I had VB close to my heart and to me he could talk. In his eyes, I could see his words.
Gord, it’s my time to go mate. I can’t go on; I'm so sorry my buddy.
I started to talk to him and on we went for hours.
Boss, do remember all them pigs you caught? Man I remember your first boar. You were a young fella then. You were lucky that big pig never ripped you apart and you were lucky you had your mum there too. Her and your father would of been proud of you mate. They were good dogs too you know.
Remember that big fella you and Apollo got that day? She was busted up bad and you and her and Jacko bailed that pig for along time before I got there. I knew you were going to be good after that day. Gees you showed some maturity for your age. Yeah you got them all in the end Boss.
He stared and looked up at me. Yeah Gord, that’s right. I loved it mate. I done it for you.
HA HA! Remember all them big dogs that wanted to fight ya? They thought they had ya F..d but nuh, all them big pigs you battled made you a tough bastard.
I lay there with my old mate and dreamt of him in my sleep. The young VB was strong......fit…....sinew.......tough.......hard and as proud as a lion.
In my sleep I remembered him a quarter of the size and weight of the pigs he was battling with. He hung to them and fought for his life every time. A lot of the time on his own I remembered. The pigs were big mountain scrub pigs.
I remembered him on his first hits and me running and thinking, Gord you F...n fool get him another dog. Not once did he let me down. He had glaze in his eyes when I got there. I reckon most of the time it was, “Look, hurry up mate.”, but rarely did he let go.
I remembered the big sucker that carved him to bits. His Chest plate was riddled and the pig was throwing him around like a rag doll and running over the top of him at the same time down a hill. He never took a step back. He shook himself off and flung straight back on. He never let out a cry or a yelp.
I woke up in the morning and he wasn’t there. I went out to the yard and he was at that same hill he wanted to go behind. I called lightly and he stopped and turned and looked directly at me.
He lifted his head right up to look at me and for that moment I seen the young warrior in him again. Just like the times I could see him in the distance when he was at his best.
I said to myself.... Go Boy... I love you and I'll miss you. Thanks for everything you have shown me mate.
I turned and went. When I looked later he wasn’t there.
I cried, I'd lost me best mate, and the next day I found him and covered him where he lay. Today I still drive pass there and remember him. He was the best dog I owned.

gul dukat,wer hat dir denn erzählt,man würde pit bulls zur jagd verwenden?
in australien vielleicht, in deutschland dürftest du damit auf wenig gegenliebe stossen.
eine gewisse wildschärfe ist durchaus wünschenswert,um z.b. sauen aus den dickungen zu treiben, oder verletztes wild schnellstmöglich zu erlösen.
was das mit deinem horrorszenario....jäger hetzen hunde auf wild...blabla...ballern...blabla...
zu tun haben soll,erschliesst sich mir nicht.
die holsteiner griffer werden in jägerkreisen äusserst argwöhnisch betrachtet, die vorurteile sind die selben wie bei euchg gerade geäussert.
ich habe selbst zwei griffer in hannover erlebt,die beiden hündinnen,waren sehr ruhig,ausgeglichen, und in keiner weise agressiv gegenüber meinen beiden,und das obwohl eine vielbelaufene messe wie die "pferd und jagd" schon mal stress bei einem hund auslösen kann.
die bilder,die gul dukat heraufbeschwört sind nonsens, wenn ein hund so DUMMSCHARF ist ,wie von unserem freundlichen cardassianer beschrieben,so dürfte es ihm schwerfallen,sein 2.tes lebensjahr zu erleben.
meine hunde stellen zuverlässig,zwicken auch mal ne flüchtende sau,wissen aber auch ganz genau,das die vorne zähne hat,und halten sich von der "schnauze" der wildsau fern!
bitte,bleibt doch mal auf dem teppich.
es ist ja keine schande,sich mit der jagd nicht auszukennen,wenn man sich nie damit beschäftigt hat,allerdings sollte man auch dann einfach jemanden fragen,der sich damit auskennt.

sockenbaer schrieb:

Aber ich glaube, dat Thema hatten wir hier schon bis zum Erbrechen

birgit & die Pfotenbande

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Yep.
Es gibt einfach Themen da wird man keinen Konsens finden, wie z.B. Sauhatz, Abtreibung, Todesstrafe, Fleisch essen usw.
Das bringt es auch nichts sich deswegen in die Wolle zu bekommen.
Ich denk da immer: Kommt Zeit, kommt Rat.

helene, ich war auch schon dabei, ein bekannter ist jäger.

und ich habe (aus sicherer entfernung) gesehen, wie ein verletzter keiler innerhalb von 5 minuten drei hunde getötet und einen verletzt hat. das war kein schöner anblick, das versichere ich euch. und das vieh wollte einfach nicht sterben, es hat die jäger angegriffen und auch davon 2 verletzt.

was meint ihr wohl was passiert, wenn so ein angeschossener keiler durch die gegend läuft und auf spaziergänger trifft, mit kindern oder hunden? bedarf nicht viel phantasie sich das auszumalen, oder?

und wie helene schon sagte, auch hier ist das problem mit den wildschweinen, sie MÜSSEN bejagt werden, weil sie ansonsten horrende schäden anrichten, sei es auf den feldern, wovon ihr ja nun auch esst, oder in privaten gärten oder grundstücken. mal abgesehen davon, das das nicht ungefährlich ist. diese tiere haben nun mal keine natürlichen feinde, die sie dezimieren, ausser dem menschen.

hallo -

die story ist vom bandog banter board, ist das einzige was ich als quelle angeben kann.

bild von einem 200 kg pig aus argentinien, provided by the dogoman

gruss
mf

Warum dieses Bild? Ich hab genug Seiten gesehen auf denen die Schweine als Trophäen aufgereiht wurden, das muss ich nicht hier auch noch haben. Ich wind´s abartig. Und das zeigt auch worum es den Leuten geht - um Trophäen nix mehr.

Man sollte vielleicht nicht immer alle unter einen Kamm schieben.

Auch bei uns Soka-Haltern gibt es Ausnahmen, dennoch sind wir nicht genauso wie die, welche Ihre Hunde Quälen und misshandeln, in dem man sie für Hundekämpfe und was weiß ich alles missbraucht!
Es wird in jeder Spate von Menschen immer welche geben, die aus der Reihe tanzen! Aber das ist meistens, Gott sei Dank, die Minderheit!


Grüße
Anschette

Hab mich letztens auch wieder mit einem Jäger und nem Förster darüber unterhalten.

Die waren auch schon zu 3. unterwegs auf Nachsuche(1 Förster und 2 Jäger), als die angeschossene Sau vor ihnen aus dem Gebüsch geschossen kamm und sie angriff.
Hätte nicht einer der beiden Jäger durch einen gezielten Schuß, was auf ein bewegliches Ziel, in der Dämmerung nicht einfach ist, die Sau sofort zu Fall gebracht, hätte es sehr schlecht ausgesehen für sie.

Glaubt mir mal, die wären froh gewesen sie hätten solche Hunde gehabt.

Gruß Flo

Hallo,
Anschette und Helene..

Schade, dass auch hier so viele User nur schwarz oder weiß sehen können... Gut oder Böse..

War vor Jahren leider Zeugin eines Verkehrsunfalls mit einer Wildschweinrotte.. eins der Wildschweine ist einen älteren (stabilen) Mercedes gelaufen... Auto: Totalschaden.. das Schwein hatte ne Menge Blut verloren ist aber in den Wald abgehauen.

Polizei und Jäger sind mit Bluthunden hinterher und konnten es erst nach nach ca. einer Stunde mit acht oder neuen Schüssen erlösen.

Mir ist ebenfalls ein relativ kleines Wildschwein in die Beifahrertür meines Autos gelaufen... die Tür war komplett demoliert.. einige Borsten hingen zum Glück noch im Rahmen, so konnte ich es wenigstens als Wildunfall deklarieren. Den Motor hatte ich noch nicht abgestellt, da war die Sau schon wieder unterwegs. O-Ton des zuständigen Jagdpächters: "Von so einem Unfall hat die noch nicht mal Kopfschmerzen".

Trakki

liebe meike,was glaubst du denn,wieviele dieser schweine wirklich eine "trophäe" ausser ihrem fleisch vorzuweisen haben?
lasst euch doch nicht ständig von medien und eurer fantasie narren,da sollte ein erwachsener mensch wirklich drüber stehen.

tja, das problem mit der jagd könnte man ganz leicht wieder aus der welt schaffen.

man bräuchte bloß wieder bären, wölfe, luchse und andere jäger in deutschland anzusiedeln, dann wären menschliche jäger gar nicht mehr so dringend von nöten.

aber ich höre schon den aufschrei der empörung, wenn bären oder wölfe wieder frei durch die wälder laufen. was dann passiert, hat die vergangenheit ja oft genug bewiesen.

fazit also, muss man sich mit der jagd abfinden, das hat nichts mit perversion oder blutrünstigkeit zu tun, es nun mal notwendig, die wildbestände unter kontrolle zu halten, weil irgendwann sonst nicht mehr futter genug für alle da ist. leider sind die natürlichen feinde des wildes aus deutschland ja alle verschwunden, von daher gibts keine andere möglichkeit. man kann die tiere sich auch nicht immer weiter nur vermehren lassen, weil weder der platz noch das futter dafür vorhanden ist.

wild hat riesige reviere, was es auch für sich beansprucht, also territorialansprüche stellt. diese flächen müssen halt auch erstmal vorhanden sein, aber da der mensch immer weiter in die natur vordringt, ist das nicht mehr gegeben. soll heissen, viel zu viele tiere auf viel zu wenig raum. was wiederum auch stress für die tiere bedeutet, weil das nahrungsangebot nicht reicht, und unter den männlichen tieren ständig revierkämpfe stattfinden.

was also machen die tiere? sie kommen ins revier der menschen, um sich dort futter zu suchen, was wiederum aber auch nicht erwünscht ist. kein bauer ist begeistert, morgens seinen acker von einer horde wildschweinen umgepflügt zu sehen, oder seine jungen pflanzen von einer herde rehe abgefressen, und selbst die elektroeinzäunungen schützen nicht sicher davor, das das passiert.

was also sollte man eurer meinung nach denn tun, wenn ihr die jagd für ein nicht legitimes mittel haltet, die bestände unter kontrolle zu bringen?

ich möchte allerdings sagen, wie auch schon erwähnt wurde, das es auch unter jägern schwarze schafe gibt, das steht ausser frage, aber deswegen kann ich nicht die ganze zunft verteufeln, das wäre das gleiche, was mit uns kampfhundehaltern gemacht wurde, und wie das ist, sollte uns am ehesten bewusst sein.

angel schrieb:

ich möchte allerdings sagen, wie auch schon erwähnt wurde, das es auch unter jägern schwarze schafe gibt, das steht ausser frage, aber deswegen kann ich nicht die ganze zunft verteufeln, das wäre das gleiche, was mit uns kampfhundehaltern gemacht wurde, und wie das ist, sollte uns am ehesten bewusst sein.

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Genau: Kampfhund? = Tätowiert, arbeitslos, vorbestraft, drogenabhängig und assozial.

So wars doch mal echt ne Zeit lang!

hallo -

@Heike ich glaube dir gerne dass du schon mehr "solche" bilder gesehen hast - aber eventuell gibt es ein paar leute die "solche" bilder noch nicht gesehen haben und sich nicht so recht ein bild machen können von so einem tier.

für die die es nicht abkönnen ist das bild relativ klein gehalten, also ein leichtes es zu übersehen oder nicht anzuclicken. - also cool down. lol

und wie gesagt, das bild ist aus patagonien nicht von hier - die situation mit der pig plage ist dort ein ganz anderes thema - wobei die leute da auch dogos einsetzen und zwar nicht zur nachsuche sondern für die arbeit für die sie gezüchtet worden sind.

ich selber jage nicht, aber ich kann gut verstehen dass dies gemacht werden muss und dass die art der jagt in anderen ländern teilweise eine andere ist als hier kann ich auch verstehen.

gruss
mf

die dogos sind hier in deutschland nicht tierschutzgerecht zur jagd einzusetzen,da sie stumm hetzen,ich könnts auseinanderklamüsern,würde aber wohl zu weit führen.

mfx schrieb:

hallo -


bild von einem 200 kg pig aus argentinien, provided by the dogoman

gruss
mf

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Ich kriege das große Kotzen bei so einem Bild

Meike schrieb:

Warum dieses Bild? Ich hab genug Seiten gesehen auf denen die Schweine als Trophäen aufgereiht wurden, das muss ich nicht hier auch noch haben. Ich wind´s abartig. Und das zeigt auch worum es den Leuten geht - um Trophäen nix mehr.

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Meike, dem kann ich mich nur anschließen

daya schrieb:

liebe meike,was glaubst du denn,wieviele dieser schweine wirklich eine "trophäe" ausser ihrem fleisch vorzuweisen haben?
lasst euch doch nicht ständig von medien und eurer fantasie narren,da sollte ein erwachsener mensch wirklich drüber stehen.

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Angesichts eines solchen Bilders fällt einem das mehr als schwer.

mfx schrieb:

für die die es nicht abkönnen ist das bild relativ klein gehalten, also ein leichtes es zu übersehen oder nicht anzuclicken. - also cool down. lol

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Sogar ein Blinder mit Krückstock kann im Miniformat das Bild gut erkennen.
Solche Bilder müssen hier nicht sein.

Man kann sicher alles immer irgendwie begründen.
Man kann es über Emotionen tun, oder durch vermeintliche Notwendigkeiten, Fakten, alles vermischen. Da gibt es viele Variationen.
Das eine Jagd grundsätzlich nicht schlechtes, böses oder gar unmoralisches ist, kann ich noch einigermaßen Nachvollziehen.
Ob und in wie weit, dass „Wildangebot“ nicht von den an der Jagd interessierten, selbst zu solchen unglaublichen Zahlen gesteuert wird, ist wieder ein ganz anderes Thema. Den von der Logik her, ist kaum erklärlich das ein so dicht besiedeltes Land wie Deutschland, bei den Abschüssen gewisser Wildarten weit vor allen Nachbarländern liegt.
Sieht man sich die von den Jägern veröffentlichen Abschüsse des Jagdjahres 2004/2005 an, so sind von den gesamt in Deutschland geschossenen 5.095.510 Tieren, nicht gerade ein Zeugnis dafür das die Jagd hier in Deutschland nicht erfolgreich wäre, dass man ihr etwas Steine in den Weg legen würde.
Von diesen über 5 Millionen geschossenen Tieren, sind immerhin 476.042 „Stück“ Schwarzwild.
Also bei knapp einer halben Million geschossenen Schwarzwild,
kann man schon davon ausgehen,
dass diese Jagd in Deutschland recht Erfolgreich ist.

Es geht doch um die Art und Weise.
Es geht um den Einsatz von Hunden dabei und in welcher Art ist so etwas zu tolerieren.

Ich erwarte das wir uns von gewissen Praktiken, alter Tage etwas entwickelt und somit entfernt haben. Dies scheint aber bei einigen nicht so zu sein.

Wenn man sich das Tierschutzgesetz einmal dazu betrachtet, dann wäre es ganz einfach. Gewisse dieser Praktiken sind Gesetzeswidrig. Aber der kleine Aspekt der Waidgerechten Jagd, scheint vorgeblich solche Sachen zu decken. Dem ist aber mitnichten so. Denn fragt man beim Jagdverband an, dann stelle ich zu meiner Verwunderung fest, dass dieser solche Jagdmethoden ablehnt.

Für mich ist sowohl der Einsatz der Saufeder (also das abstechen des von Hunden festgehaltenen Tieres mit der Lanze oder Messer), als auch das trainieren von Hunden in Saugattern, das hetzen von „harten“ Hunden auf Schwarzwild zum Zwecke des Packens und Tötens, für einen unwürdigen Anachronismus.
Neben bei, kommt hier natürlich wieder der Aspekt des alten Traumbildes vom „Kampfhund“ mit in das ganze Bild. Nicht unbedingt von meiner Seite aus. Aber gerade die Leute die hier monieren das es sofort auf eine emotionale Ebene gehoben würde und so eine Diskussion unmöglich wäre, dass sind die Anhänger des modernen „Sewerin“ Gedanken und seiner Erben.

Die von mir verlinkte Seite, die spricht in der Tat Emotionen an, leider aus meiner Sicht die niedrigsten im Menschen. Dies ist eine Ebene auf der mir das diskutieren schwer fällt.
Wenn ich mal einige Sachen hier zitieren darf:

Huisau! Mein Hund! Hatzwatz! Gesell!​

Holein! Mein Rüd! Ich eil zur Stell!​

Faßan! Mein Hund! Packan! Gesell!​

Haltfest! Mein Rüd! Ich bin zur Stell!​

Der scharfe Stahl, hart hinters Blatt, ​

Mit raschem Stoß den Watz setzt matt.​

Im roten Schnee, im weißen Holz​

Der Basse liegt im Tod noch stolz.​

Drei Rüden brav, Watz mit sich nahm:​

Wer Schweinshaupt will, gibt Rüden dran!​

Hell hallt das Hifthorn Halali!--​

​

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Wenn der Jäger an die wüst streitende Sau herran tritt, um sie mit dem kalten Eisen zu erlegen, muß er ohne zu zögern so schnell wie möglich abfangen. Man muß sich das mal vorstellen mitten in der Nacht (nur bei Taschenlampen- oder Vollmondlicht) an eine der wehrhaftesten Wildarten, in unwegsammen Gelände, mitten in einem Dornenbusch o. ä., um es mit dem Messer zu erlegen. Ganz klar Jagd pur aber auch "verry spucky".

Wer die Möglichkeit hat bei solch einer Jagd anwesend zu sein sollte die Gelegenheit nutzen. Allerdings ist es nur etwas für mutige Kandidaten, Leute die Angst um die eigenen Knochen haben sind hier fehl am Platz.

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Dann wird wohl eher deutlich wer hier mit Emotionen welcher Art arbeitet und was gemeint ist, mit der ehrbaren anständigen Jagd, aller „harter Hund für die Sauhatz“.

Dieser unsägliche Müll, zieht sich seit 1983 durch diese Szene und hat bereits in vielen Ländern so viel Schaden angerichtet. Diese pervertierten Menschen, die einen solch blutigen „Sport“ brauchen um für Ihre Hunde und sich selbst einen Beweis für Ihre „Fähigkeiten“ zu finden, und so mit ihrem Ego in Einklang zu kommen haben nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Begriff Jagd zu tun.

Diese Herrschaften erzeugen dazu auch noch etliche nicht zu verantwortende Folgeschäden, welche sie billigend in Kauf nehmen. Er sollte jedoch nicht einfach unter dem Deckmäntelchen der Jagd so leicht geduldet werden.

Jagd ist das eine, über Sinn kann man schwerlich streiten, über den Umfang wohl eher. Aber das hat wenig mit dem hier angesprochenen Zielen gewisser Hundezüchter zu tun, dem Hintergedanken dieser Leute.

seufz.... ok,auf ein neues....
also,das abfangen mit der "kalten waffe" dient dazu,die hunde,wenn sie denn tatsächlich mal eine sau halten,beim töten derselbigen nicht zu gefährden,das ist mit jedweder schusswaffe NICHT möglich.
im saugatter wird NICHT trainiert,die sauen blindwütig anzugreifen und zu töten,sondern sich selbst (der hund) nicht töten zu lassen!
du wirst in deutschland schwerlich einen jäger finden, der sich freiwillig NACHTS an eine sau herantraut,ob gesund oder gar angeflickt,spielt dabei KEINE rolle.....
man braucht übrigens keine von euren total verschmusten tutzi-tutzis um eine sau zu halten,da reichen deutsche jagd terrier völlig aus.
meist passiert das,wenn eine sau bei einer drückjagd engeflickt wird,oder bereits altkrank ist,ergo nicht mehr vernünftig flüchten kann.
in so einem fall MUSS der hund alles daran setzen,mit dem hundeführer das tier zu erlösen,alles andere wäre schinderei.
und , @midivi,den selbsternannten jagdspezialisten, nur weil eine sau auf einem foto, ein ordentliches gewaff vorzuweisen hat,was bedeutet das in diesem fall für deutschland?
das nur männliche sauen erlegt werden?
das in deutschland sauen aus paraguia oder bolivien oder australien erlegt werden?
der grösste teil der in deutschland erlegten sauen sind frischlinge und überläufer,da kannst du ja gerne mal nach ner trophäe suchen.
wie gesagt, etwas nicht zu wissen,ist keine schande,aber damit angeben muss man ja auch nicht.....

@ daya,

seufz.... ok,auf ein neues....

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So sehr mich Dein Leid bedrückt, aber erlaube mir den Hinweis, dass genaues lesen ab und an, wiederholungen vermeiden hilft.

also,das abfangen mit der "kalten waffe" dient dazu,die hunde,wenn sie denn tatsächlich mal eine sau halten,beim töten derselbigen nicht zu gefährden,das ist mit jedweder schusswaffe NICHT möglich.
im saugatter wird NICHT trainiert,die sauen blindwütig anzugreifen und zu töten,sondern sich selbst (der hund) nicht töten zu lassen!
du wirst in deutschland schwerlich einen jäger finden, der sich freiwillig NACHTS an eine sau herantraut,ob gesund oder gar angeflickt,spielt dabei KEINE rolle.....

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Dein unzweifelhaft vorhandenes Jagdwissen, will ich keinesfalls in Frage stellen. Aber ich habe versucht deutlich zu machen das es auch eine ganz andere Art gibt. Eben diese andere Art lehne ich ab.
Nur weil etwas nicht im Bereich Deiner werten Erfahrungen liegt, ist es trotzdem existend. Ich erlaube mir Dich an Deine eigenen Worte zu erinnern:

etwas nicht zu wissen,ist keine schande,aber damit angeben muss man ja auch nicht.....

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Wenn Du dies ein wenig auch auf Dich selbst beziehen würdest, könnte man sich auf beiden Seiten etwaige Wiederholungen und daraus resultierende Seufzer ersparen.

Es geht mir um Leute die Hunde an Sauen trainieren (nicht im ersten Sinne zur Jagd), die von einer Schusswaffe bei der Jagd auf solche Tiere wenig bis gar nichts halten. Wo der Hund der Jäger ist und so seine Kraft, Mut und Leidensfähigkeit unter Beweis stellt. Was ihn für diese Gesellen zu einer Art "Mutter aller Kampfhunde" macht.

man braucht übrigens keine von euren total verschmusten tutzi-tutzis um eine sau zu halten

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Deine Vorurteile kannst Du gerne verbreiten, aber ob die zu einem Sachlichen Eindruck Deiner Beiträge verhelfen?
Ich denke eher weniger.

Diese Art Provokation, wird sicher vernünftige tutzi-tutzi Haltern, nicht dazu verlocken Dir die Vorzüge und Wirklichkeit über die von Dir so qualifizierten Hunde zu sagen.
Denn damit würde man sich nicht nur auf Dein Niveau begeben, man wäre auch zu schnell in einem Leistungswettstreit "was kann mein Hund alles".
Damit wären wir dann auf dem Niveau einiger Züchter die ihre Hunde als Charakterstütze und Potenzstärkung sehen.

werter perro,in deutschland wird das was du glaubst über saugatter zu wissen , NICHT praktiziert,und es gibt in deutschland nach meinem wissen nur zwei oder drei gatter,in...brandenburg? die übrigens genehmigungspflichtig sind!
was glaubst,wie scharf die drauf sind,ihre erlaubnis zum betreiben des gatters entzogen zu bekommen?
noch mal, weil du MIR ja unterstellst,ich kann nicht lesen,im saugatter werden die hunde NICHT auf sauen scharf gemacht, diese sauen haben so viel praxis mit hunden, das das unweigerlich das ende des hundes wäre!
wenn du schon so platte allgemeinplätze wie :...von schusswaffen wenig bis gar nichts halten...vertrittst,dann sei bitte so gut,und nenne ross und reiter ,und erklär auch gleich dazu,warum du diese verstösse gegen das tierschutzgesetz nicht sofort angezeigt hast!
und das eure hunde zur agression quasi gar nicht fähig sind,ist schliesslich EURE auffassung,das dich das stört,wenn ich es erwähne,ist mir schleierhaft.

Perro de presa schrieb:

@ daya,
Nur weil etwas nicht im Bereich Deiner werten Erfahrungen liegt, ist es trotzdem existend.

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Dann schilder uns doch bitte, deine persöhnlich erlebten Erfahrungen dieser Jagd mal genauer...
Oder hast du dir dein Wissen darüber, auch nur wieder aus zig verschiedenen Quellen selbst zusammengestellt...
Hast du den mal mit Leuten persöhnlich gesprochen, die so etwas gemacht haben?

Ich find deine Beiträge bei versch.Themen nicht mal schlecht gemacht, in gewisser Hinsicht zumindest, nur bist du in meinen Augen ein reiner Theoretiker, der sich hier und da was sucht zum Thema und dann sein erworbenes Wissen Preis gibt und damit es besser rüber kommt, noch die ein oder andere "seriöse" Quelle angibt.

Setz dich doch privat direkt mit diesen ach so bösen Menschen, die aus der Praxis sind auseinander und den nötigen Background haben, nur fehlt dir dann das nötige Wissen(wie bei anderen Themen auch schon), um gegen diese zu bestehen...

Ich find aufjedenfall die Show die du hier im Forum abziehst, recht amüsant...
Also weiterhin viel Spaß dabei, ich werds gespannt verfolgen.

Gruß Flo