Vermehrer, Hobbyzüchter, gewerbliche Züchter etc.

Noch mal abschließend zum Hasen (scheine mich unklar ausgedrückt zu haben Es ging mir darum, dass das Erlegen eines Hasens/Kaninchens so dargestellt wird, als habe der Hund dem Tier damit einen Gefallen getan... DAS finde ich unmöglich.

Und dass man in der aktuellen Situation mit vollen Tierheimen im In- und Ausland tatsächlich versucht, das aktuell erfolgende unkontrollierte Vermehren von Hunden (mit in meinen Augen zum Teil hanebüchenen Argumenten) zu rechtfertigen - ist für mich wirklich absolut unbegreiflich.

@ helki: das finde ich soweit ja auch o.k., aber vielleicht wäre es von Vorteil bei Hunden die vom Züchter erworben werden und NICHT für die Zucht genutzt werden sollen ebenfalls mit einer Kastrationsauflage abzugeben?! Dann würde wohl auch weniger Schindluder getrieben werden, denke ich

Und dass man in der aktuellen Situation mit vollen Tierheimen im In- und Ausland tatsächlich versucht

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Mein Gott,
dann bedankt euch AUCH bei der tollen Gesetzgebung und unseren Politikern
die die netten Listen für unsere Hunde erstellt haben und wo tausende von Hunden
dann in den Tierheimen landeten, weil die Menschen Angst oder aber das zusätzliche Geld nicht mehr hatten.
Vom kleinen Arbeitnehmer mit seinem Minigehalt bis zum Sozialfall.Aber ja, ich weiß schon, die haben ihre Hunde nicht geliebt und standen deswegen heulend im Tierheim.

Bedankt Euch bei der Gesetzgebung Hartz4 nach deren Eintreten auch wieder viele viele Menschen,
darunter arbeitsunfähige durch Krankheit, Rentner, Leute die schon älter sind und keinen Job mehr bekommen, alleinerziehende Mütter und und und, ihre Hunde abgeben mussten weil die Kohle einfach nicht mehr reichte
um die Tiere vernünftig zu versorgen.
Aber wir kennen ja die Argumente schon. Wer sein Tier liebt der geht Flaschen sammeln,findet nen Job oder oder oder..

Aber nee - sind ja doch nur menschen die ihren Hund einfach mal so wieder loswerden wollten weil sie keinen Bock mehr hatten.
Echt zum kotzen...

@Heike, ich schick dir gleich ne PN

Tja und nur mal nebenbei, kenne ich einen Menschen, der NICHT durch seine eigene Schuld zum Sozialfall wurde u. ziemlich allein da steht! Zuu gern hätte sie (um die Einsamkeit bissi zu dämmen) eine Katze aber von 100 .- im Monat die sie zum Leben hat geht das natürlich nicht!! Sie ist krankheitsbedingt arbeitsunfähig u. selbst wenn sie Geld verdienen würde, bekäme sie das alles abgezogen!! Selbst wenn man ihr 20 .- zum Geburtstag schenken tät, müsste sie das im Grund auf´m Amt angeben damit DIE ihr Geld um genau diese 20 € wiederum kürzen...

aber sie is ja anscheinend selber schuld?!?!? ..ich muss hier nicht alles verstehen...

ayla schrieb:

Tja und nur mal nebenbei, kenne ich einen Menschen, der NICHT durch seine eigene Schuld zum Sozialfall wurde u. ziemlich allein da steht! Zuu gern hätte sie (um die Einsamkeit bissi zu dämmen) eine Katze aber von 100 .- im Monat die sie zum Leben hat geht das natürlich nicht!! Sie ist krankheitsbedingt arbeitsunfähig u. selbst wenn sie Geld verdienen würde, bekäme sie das alles abgezogen!! Selbst wenn man ihr 20 .- zum Geburtstag schenken tät, müsste sie das im Grund auf´m Amt angeben damit DIE ihr Geld um genau diese 20 € wiederum kürzen...

aber sie is ja anscheinend selber schuld?!?!? ..ich muss hier nicht alles verstehen...

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Ne heike...

da kommen dann sachen wie: wenn sie das Geld zum Erwerb nicht hat, wie will sie dann die Katze ernähren ?
Das dafür aber - wie hier der Uwe von dem ich schrieb und der sein hab und Gut verkauft hat um seine Hündin operieren lassen zu können ( 2000 Euro OP Kosten) davon will dann niemand mehr was wissen.

Oder die Freundin von der ich dir erzählt habe, deren Hündin vor 2 jahren gehen musste und die auch aufgrund von einer Erkrankung nicht mehr arbeiten kann und daher Hartz4 bekommt.

Nee - ich glaub das muss man auch nicht Heike.

Kastrationsauflage auch bei Hunden vom Züchter fände ich okay.

Aber den Worten zu arm und nicht arm, kann ich jetzt grade in diesem speziellen Zusammenhang wirklich nicht folgen. Es ist schlimm, wenn jemand ins soziale Aus gerät und deswegen sein Tier abgeben muss oder nicht mehr versorgen kann. Das steht doch völlig außer Frage und es hat doch niemand was anderes behauptet... Dass die Verordnungen in Sachen Listenhunde das Allerletzte sind, darüber sind wir uns doch hier alle einig. Aber wo ist da der Zusammenhang mit der Vermehrung von Hunden?

Ich persönlich weiß wie es ist, unverschuldet ins finanzielle und soziale Aus zu geraten. Dafür können aber die unzähligen Hundewelpen, die verantwortungslos in eine ungewissen Zukunft "produziert" werden nichts - absolut nichts. Ich habe Zeiten hinter mir, in denen Sozialhilfeempfänger mich hinter meinem Rücken eine Schl.ampe geschimpft haben, weil ich immer dieselben (aber immer gewaschenen!) Klamotten anhatte (weil kein Geld für eine Dritthose, einen Viertpulli o.Ä.). Ich bin quasi vereinsamt, da Kino, Kaffee trinken oder so nicht drin war (weil schon das Metacam für zwei große Hunde das bisschen auffraß, was da war). Das wurde vielen zu blöd und der/die eine oder andere hat sich bestimmt auch geschämt, mit der Frau mit der verwaschenen Mode aus dem Vor-Vor-Jahr am Leib gesehen zu werden... In dieser finanziellen Situation hätte ich mir aber niemals ein Tier angeschafft - aus Angst im Krankheitsfall eines Tieres die Behandlung nicht bezahlen zu können (meine beiden waren aus besseren Tagen schon da und ich hatte die Zusage einer guten Freundin, dass sie im Zweifelsfall kostentechnisch einspringt).

Ich weiß also sehr genau, wie es ist, finanziell und sozial abzurutschen und mehr oder minder alleine dazustehen. Deswegen käme es mir trotzdem niemals in den Sinn, die Vermehrung von Hunden oder Katzen oder anderen Tieren zu befürworten. Heute geht es mir besser und wenn jemand hier in meinem Umfeld mal kein Geld für eine Katzenkastration oder TA-Behandlung von sonstigen Getiert hat, springe ich ein und hoffe im Stillen, dass diese dann mal vielleicht bei wieder jemand anderem einspringen...

@helki:
klar, ich meine nur gelesen zu haben, dass es wohl solchen leuten nicht gegönnt ist tiere zu halten - außer ich hätte das missverstanden . Klar, wenn man für sich selber kein GEld hat dann auch nciht für ein Tier, das gefüttert u. auch mal ärztl versorgt werden muss...

ich fand das halt irgendwie hammer, solche Sachen wie Renter u. Alte bräuchten keine Hunde mehr etc. , da platzt mir echt der Kragen. Klar kann man sich das Geld für einen Hund zusammen sparen, aber was werden solche leute wohl tun wenn sie z.b. aufgrund ihrer lebenssitutation weder vom TH noch vom Züchter ein Tier bekommen?! Richtig! Die holen sie sich eben für´n Klicker und´n Ei beim Vermehrer . Dabei hätte doch meiner Meinung nach grad ein TH hier eher die Hände drauf u. könnte z.b. zur Auflage machen (was glaub ich eh bestandteil ist!?) dass der Hund zu ihnen zurück muss wenn er aus welchen gründen auch immer nicht mehr gehalten werden kann od. dei Pers. verstirbt! Klar ist es nicht schön, ein vermittteltes tier wieder zu bekommen aber schaut dohc mal durch, wie es mit genau diesen ist, WER sind die, die sie wieder abgeben??? rentner oder alte leute???? hm ...
Mein Vater ist auch Renter u. hat sich das Geld für seinen Hund zusammen gespart u. für mich wäre klar, wenn mit meinen Eltern was wäre, der Hund bliebe selbstverständlich bei mir!! Aber das Glück haben andere eben nicht, aber ist das ein Grund über diese Menschen zu richten u. zu sagen "DIE brauchen keinen Hund mehr.." das find ich echt mehr als traurig. denn ich könnte z.b. auch beim Fensterputzen rausstürzen u. tödl. verunglücken oder vom Auto überfahren werden...etc. find ich nicht wirklich gut!

Midivi schrieb:

Gissy1102 schrieb:

Oder meinst du sie hätten auch abspritzen sollen?

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Ja!!!!
Eigentlich eine ziemlich überflüssige und blöde Frage....

Entweder man ist intelligent genug aufzupassen oder ich kastriere die Hunde.
Ich hasse diese Unfallwürfe.
Es gibt genug Welpen im Tierschutz und da wird munter privat produziert.
Ach Gottchen, die paar Welpen.
Aber hier ein paar, da ein paar und dort ein paar und schon haben wir zig Hunde zusammen.
Suuuuuper, ganz klasse
Durch so Leute wie dich, die sowas auch noch unterstützen, fühlen sich diese Leute nur noch bestätigt.
Das hat was mit Nachfrage und Angebot zu tun....

Ansonsten stimme ich Bully-Mama zu.
Ich kann mir nicht vorstellen, das es bei ihr auch einen Unfallwurf gab.
Züchter wissen nämlich in der Regel, wie das mit den Bienchen und Blümchen funktioniert

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@ Midivi: sorry, das hab ich eben erst gelesen , aber erklär mir doch bitte mal den Unterschied zw . einem Uups-Wurf der dann privat "vermittelt" wird zu den UupsWelpen die über den TS vermittelt werden?!?!? Da komm ich nu nicht ganz mit , aber vielleicht steh ich grad auf der Leitung...denn wenn alle Uupswelpen über den TS vermittelt werden würden - weil eingezogen z.B. wäre das was anderes? (ich red hier nicht davon dass das manche wohl zum Spaß machen u. noch Geld damit verdienen , von denen will ich gar nicht reden)
Danke dir

@ all: wenn wir schon dabei sind, da brennt mir die Frage, ab WANN ist ein Hund alt genug zum kastrieren???

Na ja, bei älteren Herrschaften und Welpen kann ich die Bedenken schon verstehen (das war auch das was gemeint war, glaube ich). Ich sehe das grade bei einer jungen Berner Sennen Hündin hier im Ort, die die wirklich rüstigen Herrschaften sich erbost beim Vermehrer gekauft haben, weil der Tierschutz ihnen nur ein älteres Tier vermitteln wollte und auch lieber einen kleineren Hund. Sie hätten einen Hund bekommen, nur eben keinen Welpen.

Das Ende vom Lied: Sie sind ihrem jungen Hund bei aller Rüstigkeit einfach nicht gewachsen. Sie können ihn nicht halten und sind schon mehrfach böse gestürzt, als der Hund sich in die Leine hing. Und im Alter brechen die Knochen schneller... Frauchen geht aus Angst vor Knochenbrüchen gar nicht mehr mit dem Hund spazieren. Er nur noch mit Stachelhalsband und das auch nur kurze Strecken. Das Tier sitzt also mit seinen mittlerweile 2 Jahren nur im Garten. Die Leute sind wirklich nett und lieben ihren Hund - aber ob das für den Hund das passende zu Hause ist?

Ergänz:
Und wenn ich einen Welpen an eine Stelle vermitteln kann, wo es aufgrund des noch nicht so weit fortgeschrittenen Alters der neuen Halter wahrscheinlicher ist, dass er da bis zum Ende seines Lebens bleiben kann, warum sollte ich ihn dann an eine Stelle vermitteln, wo die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass er als älteres Tier und somit mit schlechten Vermittlungschancen wieder im TH landet? Das wäre doch dem Hund gegenüber nicht fair...

Ich denke nicht das ich auch nur irgendwo gesagt haben soll das jeder jetzt wie wild vermehren soll.

Ich habe gesagt, daß ICH persönlich, wenn meine Hündin schwanger würde ( was sie nicht werden kann ), die Welpen nicht abspritzen lassen würde. Es sei denn es besteht von vorneherein die Gefahr das meine Hündin stirbt.

Desweiteren habe ich gesagt, das wenn keine Vermehrung mehr dann für ausnahmlos alle.

Wogegen ich mich wehre ist mit Menschen auf eine Stufe gestellt zu werden, die rein wegen der Kohle vermehren, sich aber nicht um die welpen kümmern, sie zu früh abgeben oder was auch immer.Denn das kotz mich genauso an wie jeden anderen auch.
ICH für meinen Teil, würde auch mein letztes Hemd geben dafür das es den kleinen gut geht. Bestes Futter ect, eben alles was ein Welpe brauch. Nur würde ich vielleicht hingehen und mir dann sogar speziell finanzschwache, liebevolle Familien suchen und einen Hund vermitteln ( kostenfrei, denn dann zahle ich liebend gerne auch mal drauf), oder eben sie behalten je nach Anzahl.

Und einen Hund würde ich genauso bei einer Familie kaufen wenn ich sicher bin das die alles in ihrer Macht stehende getan haben und sich gekümmert haben. Dafür muss ich mich nicht erst weigern um ihn dann doch später im Tierheim wiederzufinden und ihn dann doch zu nehmen weil alle sich geweigert haben.

So, das sieht ja jetzt etwas geordneter aus (dank Caro).
@ayla: eigener Thread fürs Kastrationsalter ?

Ich bin mir immer noch nicht ganz schlüssig, ob es Hobbyzüchter oder gewerblicher Züchter heißt? Laut VDH (zB) sind alle eingetragenen Züchter "Hobbyzüchter", haben aber ein Gewerbe angemeldet, und sind für mich somit gewerbliche Züchter (und dürfen bzw müssen auch Steuern zahlen).
Was sind denn dann jetzt Hobbyzüchter? Ich blick da nicht mehr durch.......

einem Uups-Wurf der dann privat "vermittelt" wird zu den UupsWelpen die über den TS vermittelt werden?!?!? Da komm ich nu nicht ganz mit

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Ganz einfach....
ein Ups-Welpe wenn der im tierheim abgegeben wird weil er nicht genommen wird, kostet dann dem Herrchen Kohle und er bekommt keine. Und verliert dann die Lust.

Hier wird nur immer davon ausgegangen das wer einmal nen Ups Wurf hatte und die verkauft bekam, es immer wieder machen würde weil er sie ja los bringt.

Der Gedanke das es eine familie war, die es bereut, die Hündin danach kastrieren lässt davon geht man garnicht aus.

Immer schön alle über einen Kamm scheren...

oh, ich habe den "Umzug" verpasst.

Ich kopiere meinen Übrigbleiber-Beitrag aus dem anderen Thread mal kurz hier rein (es ging um die Vermittlung von Welpen an ältere Herrschaften

Na ja, bei älteren Herrschaften und Welpen kann ich die Bedenken schon verstehen (das war auch das was gemeint war, glaube ich). Ich sehe das grade bei einer jungen Berner Sennen Hündin hier im Ort, die die wirklich rüstigen Herrschaften sich erbost beim Vermehrer gekauft haben, weil der Tierschutz ihnen nur ein älteres Tier vermitteln wollte und auch lieber einen kleineren Hund. Sie hätten einen Hund bekommen, nur eben keinen Welpen.

Das Ende vom Lied: Sie sind ihrem jungen Hund bei aller Rüstigkeit einfach nicht gewachsen. Sie können ihn nicht halten und sind schon mehrfach böse gestürzt, als der Hund sich in die Leine hing. Und im Alter brechen die Knochen schneller... Frauchen geht aus Angst vor Knochenbrüchen gar nicht mehr mit dem Hund spazieren. Er nur noch mit Stachelhalsband und das auch nur kurze Strecken. Das Tier sitzt also mit seinen mittlerweile 2 Jahren nur im Garten. Die Leute sind wirklich nett und lieben ihren Hund - aber ob das für den Hund das passende zu Hause ist?

Ergänz:
Und wenn ich einen Welpen an eine Stelle vermitteln kann, wo es aufgrund des noch nicht so weit fortgeschrittenen Alters der neuen Halter wahrscheinlicher ist, dass er da bis zum Ende seines Lebens bleiben kann, warum sollte ich ihn dann an eine Stelle vermitteln, wo die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass er als älteres Tier und somit mit schlechten Vermittlungschancen wieder im TH landet? Das wäre doch dem Hund gegenüber nicht fair...

Der Gedanke das es eine familie war, die es bereut, die Hündin danach kastrieren lässt davon geht man garnicht aus.

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Wenn das denn so war, dann wäre das der betreffenden Familie doch vermutlich sogar recht, wenn sie bei der ganzen Sache unterstützt wird... Wo ist also das Problem, das über den Tierschtz abzuwickeln?

Und sollte es eben nicht so sein, dann wäre es allemal richtig, dass der TS die Hand drauf hat.

Und nicht zu vergessen diejenigen, die nach 'ner Möglichkeit suchen, sich 'nen schnellen Euro nebenher zu verdienen. Die mit Hunden zwar nix am Hut haben aber die dank diverser Upps-Würfe mitbekommen, dass Welpen immer "weggehen" und sich damit Geld verdienen lässt, wenn man so lästige Sachen wie Impfung, Chip etc. einfach ausfallen lässt...

Die Punkte zu Upps-Würfen hatte Mäx zu erwähnen vergessen.

@helki:

klar, ich kann auch nicht ganz nachvollziehen wenn sich "ältere" Menschen die eben nimmer so rüstig sind unbedingt nen Welpen anschaffen wollen, aber vielleicht wäre da einfühlsame Aufklärung ganz nett!?

Ich für mich weis schon jetzt, wenn ich mal "alt" bin, werde cih auch einem "alten" Hund den Vortritt geben, dann können wir uns gegenseitig über unsere Alterswehwehchen auslachen . Ne, Spaß bei Seite, ich finde es absolut nur O.k. wenn man da wirklich keinen Jungspund mehr zu sich holt, aber so vernünftig sollten die Menschen dann eben auch sein. Selbst meine Eltern hab ich mittlerweile soweit, den "nächsten" Hund -wenn denn überhaupt mit der Gesundheit noch geht, aus dem TH zu holen u. da dann auch einer dem Alter angepasst .

@Darla: gibts sowas noch ned???? Hm, wäre ja echt ne Idee, hihi

@Mäx (nur so nebenbei, leer mal bidddeschöön deinen Eingang ) Hm, ich weis ned, aber soll das der Ganze Unterschied sein?? ICH wollte gar nix verdienen wenn mir sowas passieren würde!!!! Aber ich kann nur hoffen DASS sowas niee mehr passiert, denn NIEMAND gibt MIR die Garantie, dass "meine" Babys dann auch wirklich in guten Händen sind

Rentner und Junghunde sehe ich genauso.
Hab es hier im Ort auch.
Lucky - ganz ganz süßer Goldie-Bub den die Kinderchen angeschafft haben und Oma ( bestimmt mitte 60) muss sich drum kümmern und Gassi gehen. Und Oma war auch mit Goldie nicht in der Welpenschule. Lucky zieht wie verrückt und Omi kann ihn kaum halten und hatte schon als welpe Probleme mit ihm. Als ich sie letztens auf dem feld traf trug Lucky einen Stachler. Weil Omi wie sie sagte ihn sonst nicht halten kann und die Kinder keine Zeit haben.

Hier ging es aber darum das wenns nur noch Hunde vom Züchter gäbe, man dann eben sparen müsse bis man einen kaufen kann. http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=1011248&postcount=119

ayla schrieb:

@helki:

klar, ich kann auch nicht ganz nachvollziehen wenn sich "ältere" Menschen die eben nimmer so rüstig sind unbedingt nen Welpen anschaffen wollen, aber vielleicht wäre da einfühlsame Aufklärung ganz nett!?

Ich für mich weis schon jetzt, wenn ich mal "alt" bin, werde cih auch einem "alten" Hund den Vortritt geben, dann können wir uns gegenseitig über unsere Alterswehwehchen auslachen . Ne, Spaß bei Seite, ich finde es absolut nur O.k. wenn man da wirklich keinen Jungspund mehr zu sich holt, aber so vernünftig sollten die Menschen dann eben auch sein. Selbst meine Eltern hab ich mittlerweile soweit, den "nächsten" Hund -wenn denn überhaupt mit der Gesundheit noch geht, aus dem TH zu holen u. da dann auch einer dem Alter angepasst .

@Darla: gibts sowas noch ned???? Hm, wäre ja echt ne Idee, hihi

@Mäx (nur so nebenbei, leer mal bidddeschöön deinen Eingang ) Hm, ich weis ned, aber soll das der Ganze Unterschied sein?? ICH wollte gar nix verdienen wenn mir sowas passieren würde!!!! Aber ich kann nur hoffen DASS sowas niee mehr passiert, denn NIEMAND gibt MIR die Garantie, dass "meine" Babys dann auch wirklich in guten Händen sind

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Heike

angenommen Luna würde schwanger weil ich Blödmann nicht aufgepasst habe
dann würde sie, sofern keine gesundheitlichen Bedenken bestehen, ihre Babys eben bekommen. Dann würde ICH die Suppe die ich mir eingebrockt habe auch auslöffeln.
Und das eben so gut es nur eben geht.
Du kennst meinen Mann und sein Verhältnis zu unseren Hunden. Und vielleicht kannst du dir annähernd vorstellen was der machen würde wenn ich für Mist den ich(oder wir) gemacht habe nicht auch grade stehe.
Wenn wir noch nie gross Zoff hatten, aber dann haben wir welchen.

Und richtig - dran verdienen würde ich nicht wollen. Mir ist es viel wichtiger wenn der Hund in wirklich gute Hände kommt.
Eine garantie habe ich dafür logischerweise nicht - genauso wenig wie als Pflegemama wenn ich meine Pflegis abgebe oder wie ein Tierheim.

P.S POSTFACH IST LEER

Mäx schrieb:

einem Uups-Wurf der dann privat "vermittelt" wird zu den UupsWelpen die über den TS vermittelt werden?!?!? Da komm ich nu nicht ganz mit

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Ganz einfach....
ein Ups-Welpe wenn der im tierheim abgegeben wird weil er nicht genommen wird, kostet dann dem Herrchen Kohle und er bekommt keine. Und verliert dann die Lust.

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*lach* sorry, und wenn er sie auf die Strasse setzt???

Das ist doch alles .....grrr....

Oder wie damals unsere Cara, die ertränkt werden sollte weil der Yorkie Züchter nicht aufpasste und sein Jagdhund ne andere Hündin deckte...

Hab ich doch am Anfang schon gesagt, egal wie man es wendet. Los bringt er sie auf jedenfall. Fragt sich nur was für die Maus besser ist.

eigentlich verstehe ich die ganze Diskussion überhaupt nicht! Keine Hunde für "Arme" und keine Welpen für Alte und keine Junghunde für????
Keine Rassenhunde für mich und Dich und keine Mixe weil schlecht und Züchter sind sch......und Upswürfe sowiesoooooo

Himmel!! Was denn das?

Kann mich einer aufklären???DANKE!