Sie liebkosten und sie killten sich

Villiers

15 Jahre Mitglied
Das Drama hat sich am 20. Januar Anno Domini 2001 abgespielt. Sie waren von klein auf zusammen, Schneeweischen und Rosenrot, die eine schwarz-weiß, die andere rot-braun. Sie waren in die Familie integriert. Den alten Bauernhof hatten Herrchen und Frauchen vor zwei Jahren gekauft, für sich und für ein besseres Hundeleben. Der Hof war vollständig umzäumt und die Beiden hatten viel Auslauf und waren ständig zusammen. Die Rangordnung war seit langem geklärt. Rosenrot hatte das Sagen und Schneeweischen war folgsam. Vor vier Wochen hatten die Beiden sich mal kurz in der Wolle, aber das war schnell vorbei und es war auch nichts passiert. Am Samstag saßen alle zusammen im Wohnzimmer auf der Couch. Schneeweischen und Rosenrot schleckten sich gegenseitig ab und liebkosten sich.

Dann kam das Mädchen herein; sie hatte das Pferd vom Ausritt zurückgebracht. Schneeweischen sprang an ihr hoch und begrüßte sie. In diesem Augenblick kam Rosenrot herangeschossen und schnappte nach Schneeweischen. Schneeweischen schnappte blitzschnell zurück. Beide ließen nicht mehr voneinander los. Alle Trennungsversuche waren vergebens. Der Todeskampf dauerte eine ganze Stunde und dann war alles vorbei. Obwohl die drei Menschen dazwischen gingen mit allen Mitteln, die sie hatten. Schneeweischen und Rosenrot schnappten keinen einziges mal nach ihnen. Sie waren nur füreinander da. Wie im Leben so im Tode.

Frauchen liegt mit einem schweren Schock im Krankenhaus und Herrchen versteht die Welt nicht mehr. Sie wissen nicht, was sie falsch gemacht haben und der Bauernhof ist jetzt so leer.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Villiers ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ääh, da geht´s um Hunde, oder wie? Wo soll sich das denn abgespielt haben? Aus der BILD kann es wohl nicht sein; es wäre dann nicht so im Grimm-Stil geschrieben. Und wieso haben es die Besitzer nicht geschafft ihre Hunde zu trennen, wenn der Kampf eine ganze Stunde dauerte?

Sabine
 
Häääääääää?wie meinen?neues buch grummels hundemärchen?



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Servus und Baba
LG Irish
 
Kein Märchen!
Die Fakten:
Ort: Kleines Dorf bei St. Goarshausen am Rhein,
Zeit: Samstag, am 20. Januar 2001
Alter: 2 1/2 Jahre
Kastriert,
Gechipt,
Sachkundeprüfung abgelegt.
Maßnahmen:
Mit Wasser übergossen, gezerrt, gezogen,
das Knäuel die Treppe runtergeschmissen,
mit Stuhl drauf gehauen,
mit dem Halsband versucht, die Luft abzudrehen (Ging nicht, es war zu breit),
in den Schwanz und in die Ohren gebissen,
versucht, mit Werkzeug die Mäuler aufzureißen (Ging nicht, da es nicht zwischen die Zähne passte),
dann endlich versucht die Hunde zu beruhigen,
als dass schließlich gelang, und die Schnauzen aufgingen, war es zu spät: schwere innere Verletzungen, Exitus.

Meine Meinung: Vieles falsch gemacht, da diese Situation völlig unerwartet aufgetreten ist und nichts und niemand vorbereitet war!

Grüße Villiers
 
Was waren das bitteschön für Hunde und wo kamen sie her; und waren die Besitzer nicht doch die 7 Zwerge und wohnten hinter den 7 Bergen ????

'tschuldigung Villiers, aber das hört sich recht merkwürdig an. Oder die Besitzer waren so mit sich und ihrer neuen heilen Welt beschäftigt, daß sie das ständige TOCK,TOCK, TOCK zwischen den beiden Damen nicht bemerkt haben.
Das nenne ich absolutes Gottvertrauen in zwei gleichgeschlechtliche Hunde.


Beckersmom
 
Das ist aber eine traurige Geschichte,...hab Traenen in den Augen,werd jetz Prinzessin arabella füttern und dann ins Bett gehn...

MfG Mario
http://members.tripod.de/smaribo
 
Hallo Berkersmom,

die Geschichte ist war! Es waren nicht die 7 Zwerge. Die Hunderasse spielt keine Rolle. Es waren zwei Hunde derselben Rasse und Geschlecht

Die Besitzer haben warscheinlich das Tok, Tok nicht bemerkt. Die Hunde sind zusammen Aufgewachsen. Sowie der Fall liegt war es ein Rang Kampf. Leider haben die Besitzer nach meiner Ansicht falsch auf die Situation reagiert.

Mann darf nicht bei einer Beißerei auf die Hunde mit Gestände einschlagen. Für die Hunde ist es eine Streßsituation. Wenn man auf Sie einschlägt, Beißt etc. verbeißen sich die Hunde noch mehr.

Wenn die Hunde sich verbissen haben dan sollte man auf die Hunde beruhigend einwirken.

Ich persönlich habe auch schon so Situationen erlebt habe aber nie den Fehler gemacht wenn es passiert ist auf die Hunde mit Gewalt zureagieren.

Deweitern sollte man gleich Geschlechtliche Hunde nie allein lassen und man sollte immer das Verhalten der Hunde im Auge haben.

Wie würdet Ihr eigentlich Reagieren wenn sich zwei Hunde verbeißen? Würde mich mal interessieren!
 
Jack,

Aufwand um 2 verbissene Hunde zu trennen:
2 Menschen, 2 Breaker

Zeit:
jeder 1 Hund nehmen: max. 5 sec
breaken: max. 10sec.

fertisch

liebe Grüße



pitterinchen

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Ich finde trotzdem das es ein schrecklicher Vorfall ist.

Sicher wir können jetzt leicht sagen das die Halter sich falsch verhalten haben. Ich denke die meißten wissen wie man sich am besten verhält.

Ich habe auch schon einigemale meine Hunde trennen müssen, aber wie ist es wenn man merkt es gibt kein Ende, wenn man das Gefühl bekommt das sie sich umbringen ? Ich denke das die meißten dann die Panik packt und in einer Panikreaktion macht man vieles
falsch.

Und nachher ist man immer schlauer.

Ich möchte niemals in so eine Situation kommen.
Auch wenn die Besitzer vielleicht einige Fehler gemacht haben tun Sie mir trotzden leid.


merlin


[Dieser Beitrag wurde von merlin am 28. Januar 2001 editiert.]
 
Hallo Jack,

meine beiden Rüden waren über 5 Jahre zusammen und davon etliche Stunden pro Tag alleine. Sie waren nicht kastriert. Sie hatten Rangkämpfe, aber immer wenn ich dabei war. Sie haben sich nicht gegenseitig getötet.

watson
 
Also mal ganz ehrlich!
EINE STUNDE,in der Zeit wär mein Tierarzt schon 5 mal dagewesen!
Beruhigungsspritze und gut!
Wie kann man die beiden die Treppe runterschmeißen!
da wissen wir ja wo ein Teil der inneren Verletzungen herkamen.
*kopfschüttelschüttelschüttelschüttel*
 
Wenn man nicht dabei war, ist man immer schlauer - ich weiß...
Ich habe auch Schwierigkeiten mit der langen Zeit - 5 Minuten können einem schon wie eine Ewigkeit erscheinen; und dann erst 1 Stunde!
Ich hoffe, daß ich eine solche Situation nie erleben werde - und wenn es passiert, daß ich dann einigermaßen richtig handele!

Pitterinchen: ich denke, daß die meisten Hundebesitzer keinen breaking stick im Haus haben. Wenn ich ganz ehrlich bin, ich wüßte nicht, wo ich ihn herbekomme *schäm*.

Josi mit Anhang
 
Eben, wenn man nicht dabei war kann mann darüber nicht urteilen!!
Haben wir hier nicht schon mal darüber gesprochen wie man sich in solch einem Fall verhalten sollte?? Wer von Euch hat es schon mal erlebt? Der weiß was plötzlich geschieht, welche Kraft, Agression, Brutalität, Hilflosigkeit, Schwäche, Verzweiflung sich plötzlich entwickelt! Da haben 2 Menschen das Toc-Toc nicht bemerkt, oder es verdrängt?? Da haben 2 Menschen nicht mit dem schlimmsten gerechnet, sind unvorsichtig geworden und waren geschockt! Da haben sich 2 Menschen vorher wohl nie Gedanken über das "Was wäre wenn" machen müssen, hatten keine Gelegenheit zu "üben"?! Da waren zwei Menschen so hilflos und unerfahren das sie nicht helfen, bzw. retten konnten?! Da war das Halsband das ganze Hundeleben doch so schick, es passte so gut und machte etwas her, aber wäre es jetzt schmaler gewesen hätte es vielleicht Leben retten können?! (Ich hätte mir die nächste Leine oder Gürtel geschnappt!)
Zwei Hunde sind tot, zwei Menschen sind traurig, geschockt und enttäuscht! Sie werden sich Vorwürfe machen und diesen Anblick nie mehr vergessen! Werden sie sich jemals wieder diese Hunderasse ins Haus holen?? Werden sie sich jemals wieder einen Hund holen??

Gruß Lupo
 
Hallo Leute,

ich finde schon, das es eine Rolle spielt welche Hunderasse das war. Denn jede Rasse hat ihre Eigenarten und jede Rasse trägt auch ihre "Kämpfchen" anders aus.
Man sollte schon Wissen über "seine" Rasse haben, und dazu gehört auch zu wissen, das es zu einer Beißerei kommen kann. Dann zu sagen, ach sie sind zusammen aufgewachsen und hatten ihre Rangspielchen ausgetragen ist dumm und fahrlässig.
Natürlich ist es müsig darüber zu reden, wenn man nicht selbst dabei war. Aber ich sage mal, wenn die Besitzer mehr Ahnung von der Rasse gehabt hätten, und zwei Breaker gehabt hätten, würden die Hunde heute noch leben.
Meine persönliche Meinung ist, das wenn ich zwei gleichgeschlichtleche Hunde "meiner" Rasse (American Pit Bull Terrier) halte, es zu 85 % zu einer Beißerei kommt. Wenn ich dann nicht vorbereitet bin oder denke, das meine Hunde es nicht machen, weil ich von der Rasse nix weiß, und der Meinung bin, das es schmusiwusiwischiwaschi Hündchen sind, die dann auf "aus", "las los" oder sonst was hören wäre ich naiv.
Ich selbst war auch schon in der Situation, und da waren es nicht gleichgeschlechtliche Hunde, sondern Rüde und Hündin. Die beiden hatten immer schon den Hang zum Raufen untereinander und taten das auch. Das letzte Mal so schlimm, das wenn sie alleine gewesen wären, ich jetzt keinen Hund mehr hätte. Aber ich habe es geschafft, mit Hilfe meiner Freundin die noch nie mit einem Breaker gearbeitet hat, die richtig verbissenen Hunde innerhalb von 10 sekunden zu trennen.

Wenn ich dann lese wie die Besitzer versucht haben die Hunde zu trennen, kommt mir die Galle hoch. Keine Ahnung von gar nix, noch nie Gedanken über "ihre" Rasse bzw. Hunde im Allgemeinen gemacht. Dann kommt auch die Frage hoch: "Wie konnten die überhaupt ihre Sachkundeprüfung bestehen, wenn sie noch net mal in der Lage waren die Anzeichen zu deuten?".

Man sollte sich immer im klaren sein, was für eine Rasse man sich ins Haus holt und was ihre rassespezifischen Merkmale und Verhaltensweisen sind. Und das VOR dem Hundekauf.


PS: Mein oben dargestellter Bericht bezieht sich auf American Pit Bull Terrier und andere Kampfheimer, speziell die Angehörigen bzw. Nachfahren der Bull and Terrier Rassen.

Viele Grüße

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Frank
[email protected]
 
Mann, Mann, Mann. Wenn ich sowas lese. Da ist die Rede von "Verbissenen", von "mit dem Stuhl drauf gehaun", von "Breaking", "Breaking-Stick" usw., usw., usw..

Ja - seid Ihr denn noch ganz gescheit??

Ihr kämpft verhement gegen Vorurteile an und sagt allerorten, daß Eure Hunde "normale" Hunde mit "normalem", hündischen Sozialverhalten seien - und Maulkorbzwang für Eure "normalen" Hunde nicht gerechtfertigt sei??

Bleibt zu hoffen, daß kein "normaler" Hundebesitzer dies zu lesen bekommt - er würde sich mit seinem Hund gar nicht mehr auf die Straße wagen - aus Angst, mal gerade keinen "Breaking-Stick" dabei zu haben.

Sabine
 
Na klar muss man sich Informieren bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Ich glaube aber das beide Hunde noch leben könnten,
innere Verletzungen kommen doch nicht von Bissen.
Inner Verletzungen kann man den Hunden beifügen z.B.
durch hauen mit Stühlen auf die Hunde oder wenn man 2 Hunde die Treppen runterwirft ohne das sie die möglichkeit habe sich abzufangen. Wer weiß schon mit was da noch alles auf die Hunde eingeschlagen wurde ?

Ich könnte schreien über solche Unwissenheit.
Schuld sind ganz alleine die Halter.

Gruß
Volker und Schmusehund Cindy



[email protected]
 
Hallo Sabine,

wie es der o.g. Fall zeigt, kann es immer passieren, aber es muß nicht.
Bei der Rasse "American Pit Bull Terrier" handelt es sich um eine sehr sehr, ja fast exzesiv menschenliebende Rasse. Jetzt kommt das aber. Aber diese Rasse neigt auch dazu eine gewisse Rauflust zu entwickleln und andere Hunde anzugreifen. Das muß man einfach vor dem Kauf wissen um solche Vorfälle wie der o.g. zu vermeiden. Ein Hund dieser Rasse benötigt einen Besitzer mit mehr Verantwortungsbewußtsein als Besitzer einer anderen Rasse. Klar sollte jeder verantwortungsbewußt sein, aber bitte für die Rasse "American Pit Bull Terrier" von allem ein bischen mehr. Auch sollte man wissen was es für eine Rasse ist. Und ganz bestimmt ist es keine Rasse für jeden oder eine Rasse die mit allen Hunden friedlich spielt und herumtollt. Man muß sich immer im klaren sein, was für ein Potential man an der Leine hat und auch dementsprechend handeln.
Maulkorbzwang bei einem menschenfreundlichen Hund ist auch nicht gerechtfertigt und wenn ich weiß das mein Hund andere Hunde beißt, dann behalte ich ihn an der Leine und bewege ihn auf andere Art und Weise, d.h. auf einem abgesperrten Grundstück spielen, Fahrradfahren, Schwimmen usw.
Wenn jemand einen Breaking-Stick mit sich führt, dann zeigt er in meinen Augen ein Verantwortungsbewußtsein, das einigen zu fehlen scheint und zeugt von vorrausschauendem Denken was passieren KANN. Ich hab mir nämlich sagen lassen, das unsere Hunde auch hier und da von anderen Hunden angegriffen werden und sich verteidigen, und dann möchte ich mal jemand sehen der keine Ahnung und/oder keinen Breaker hat.

Viele Grüße


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Frank
[email protected]
 
Hi Frank,

man kann schon einiges im Vorfeld abklären (gute Sozialisierung). Bin fest überzeugt das ein Hund (egal welche Rasse), nicht bis zum Tot beisst, wenn er gut sozialisiert ist.
Aber es ist schon richtig, wenn Du einen auffälligen Hund hast die ensprechenden Maßnahmen zu treffen (Breaker).

Gruß
Volker und Schmusehund Cindy



[email protected]

[Dieser Beitrag wurde von Volker am 28. Januar 2001 editiert.]
 
Lieber Frank :)

Selbstredend stimme ich zu, daß man wissen muß, "was man da am Strick" hat. Klar. Das gilt für viele andere Rassen, die den sog. Kampfhunderassen gar nicht zugerechnet werden, übrigens ganz genauso.

Wer einen Hund der Kat. 1 oder 2 führt, muß selbstverständlich auch geeignet sein. Ebenso, für einen Hund, der dazu nicht zählt, sich aber dennoch aggressiv seinen Artgenossen gegenüber verhält. In jedem Fall (ob nun "Kampfhund", oder nicht) bedeutet das eine große Verantwortung, die keiner Naivität zum Opfer fallen darf.

Aber, bitteschön: meinen Hund nur noch mit "Breaker" (welch furchtbarer Begriff!) ausführen, um Verantwortungsbewußtsein zu demonstrieren? Dann kann ich den Maulkorb gleich drauflassen, der würde ein mögliches Risiko tatsächlich minimieren und mich nicht erst dann mittels "Breaker" eingreifen lassen müssen, wenn's soweit ist. Sogesehen ist die Forderung nach einem Maulkorbzwang dann doch gar nicht so weit von der Hand zu weisen, oder?


Prinzipiell:

Die beste Vorsorge ist ein Hund mit klarem Kopf. Ein Hund, der rauft, wird zurechtgewiesen - ein Hund der rauft und dabei Ansätze einer gewissen "Gameness" zeigt, hat in meinem Haus keinen Platz.

Liebe Grüße

Sabine
 
hi,

also mich würde es dann doch mal wahnsinnig interessieren, was für eine Rasse das war.

Ich habe vor Jahren als ich in meinen Augen noch null Ahnung von nix (klar aus Büchern und Hundeplatz war nen bißel schon da. also in der Anfangsphase als Hundebesitzer) folgende Erfahrungen gemacht:

erste Situation:
Hundeplatz, 2 Schäferhundrüden, die sich wegen einer Beute kräftig in die Flicken bekommen hatten und sich ineinander verbißen hatten, Auseinandernehmen der beiden durch Hinterbeine hoch und stoß und verbalen Einwirken dauerte 5 min,
Verletzungen waren Löcher und Riße im Fell beider Hunde

zweite Situation:
Wohnung, 1x StaffHündin und 1x Pithündin nicht in ihrem Revier befindlich wegen "Rangordnungsspielchen" in die Flicken bekommen und mitnander verbißen, Dauer der Trennung war 1/2 Stunde, da auch weder Wasser, noch was anderes geholfen hat,
Verletzungen waren Löcher, Riße, innere Verletzungen,

So, ich denke ganz einfach, das ein Rangordnungskampf oder eine Beißerei bei den Kampfheimern schlechter und schwieriger zu beeinflußen ist, als bei anderen Rassen.

Was ein Breakingstick erreichen kann, nämlich eine Trennung innerhalb von sec. habe auch ich erst vor kurzen erfahren dürfen...man lernt halt nie aus.
Ich persönlich finde es nicht schlimm, so etwas im Haus zu haben oder es bei Treffen mit fremden Hunden mitzuführen. Ich denke, das es bei den Beißerein oben geholfen hätte, einen Breaker zu besitzen und damit umgehen zu können.
Was ist daran schlimm, einen Breaker im Haus zu haben????
Für mich ne Logik wie: Ich habe einen Airbag im Auto, bin deshalb aber nicht auf einen Unfall aus, aber es KANN passieren und es kann auch sein, das mir wer reinfährt. Es ist eine Sicherheitsvorkehrung.
Nix andres ist es einen Breaker zu haben oder mit sich zuführen, denn es KANN zu einer Beißerei kommen und mein Hund KANN angegriffen werden und sich dann vielleicht nitmal wehren. Darauf zu vertrauen, das der Besitzer des gegenüber seinen Hund von meinen lösen kann, ist in den meißten Fällen naiv.

liebe Grüße


pitterinchen

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