Oje, oje.
Vorgestern wollte ich Dustys Ohren säubern und habe dabei eine kleine Verdickung in seiner Ohrmuschel bemerkt. Ich dachte erst, ihn hätte vielleicht etwas gestochen. Es tat ihm aber nicht weh, es juckte offenbar auch nicht. Na ja, dachte ich, mal sehen.
Im Laufe des Tages wurde die Schwellung dicker, wie eine mit Flüssigkeit gefüllte Blase. Also ab zum Tierarzt. Diagnose: Dusty hat ein Blutohr, das heißt eine Blutansammlung zwischen Ohrknorpel und Haut, die durch geplatzte Blutgefäße verursacht wird. Das blöde daran ist, daß er es nicht, wie wohl "normalerweise" ist, mehr zur Spitze des Ohres hin hat, sondern schon recht weit im Inneren des Ohres. Der TA hat punktiert, und es kam jede Menge wässrige Flüssigkeit heraus. Heute morgen ist wieder punktiert worden, wieder weniger Blut als vielmehr wässrige Flüssigkeit, aber inzwischen ist es schon wieder angeschwollen. Weh tut es ihm zum Glück (noch) nicht, nur das Puntkieren war offensichtlich sehr schmerzhaft, ohne Mauli ging gar nichts.
Der TA hofft zwar, daß wir die Sache nur mit Punktieren in den Griff bekommen, aber er hat mich schonmal darauf vorbereitet, daß in vielen Fällen ein OP erforderlich ist. Gerade bei Dusty, wo die Schwellung an einer wirklich superungünstigen Stelle sitzt.
Und das ist nun das Problem: Dusty wird in einem Monat 12 Jahre alt und ist gesundheitlich ohnehin angeschlagen. Ich habe extreme Befürchtungen, daß er eine OP bzw. die Narkose nicht überstehen würde. Nach allem, was ich aber bislang durchs googeln gelesen habe, ist in den meisten Fällen wohl eine Operation notwendig.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit?
Auf dem Bild im Anhang erkennt man leider nicht sehr viel, jedenfalls zeigt es sein Ohr etwa eine Stunde nach dem Punktieren heute morgen. Schon wieder ganz schön dick...
Ich mache mich echt mächtig Sorgen...
Vorgestern wollte ich Dustys Ohren säubern und habe dabei eine kleine Verdickung in seiner Ohrmuschel bemerkt. Ich dachte erst, ihn hätte vielleicht etwas gestochen. Es tat ihm aber nicht weh, es juckte offenbar auch nicht. Na ja, dachte ich, mal sehen.
Im Laufe des Tages wurde die Schwellung dicker, wie eine mit Flüssigkeit gefüllte Blase. Also ab zum Tierarzt. Diagnose: Dusty hat ein Blutohr, das heißt eine Blutansammlung zwischen Ohrknorpel und Haut, die durch geplatzte Blutgefäße verursacht wird. Das blöde daran ist, daß er es nicht, wie wohl "normalerweise" ist, mehr zur Spitze des Ohres hin hat, sondern schon recht weit im Inneren des Ohres. Der TA hat punktiert, und es kam jede Menge wässrige Flüssigkeit heraus. Heute morgen ist wieder punktiert worden, wieder weniger Blut als vielmehr wässrige Flüssigkeit, aber inzwischen ist es schon wieder angeschwollen. Weh tut es ihm zum Glück (noch) nicht, nur das Puntkieren war offensichtlich sehr schmerzhaft, ohne Mauli ging gar nichts.
Der TA hofft zwar, daß wir die Sache nur mit Punktieren in den Griff bekommen, aber er hat mich schonmal darauf vorbereitet, daß in vielen Fällen ein OP erforderlich ist. Gerade bei Dusty, wo die Schwellung an einer wirklich superungünstigen Stelle sitzt.
Und das ist nun das Problem: Dusty wird in einem Monat 12 Jahre alt und ist gesundheitlich ohnehin angeschlagen. Ich habe extreme Befürchtungen, daß er eine OP bzw. die Narkose nicht überstehen würde. Nach allem, was ich aber bislang durchs googeln gelesen habe, ist in den meisten Fällen wohl eine Operation notwendig.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit?
Auf dem Bild im Anhang erkennt man leider nicht sehr viel, jedenfalls zeigt es sein Ohr etwa eine Stunde nach dem Punktieren heute morgen. Schon wieder ganz schön dick...
Ich mache mich echt mächtig Sorgen...