sitz,platz,fuß, gewaltfrei beibringen??

tinchen

Hallo!

Wie habt ihr euren Babys das beigebracht?Ohne sie am Halsband zu ziehen oder sonst irgendwelchen "Foltermethoden", die somanche "hundetrainer" auf lager haben?
Bei Rocky ging das einfacher von sitz auf Platz.Der hat sich ruhig verhalten wenn man ihm dann an den Pfoten nahm und ihm zeigte das man will das er sich hinlegt.
Aber unsere Kleine hat total viel Pfeffer im A.... :D
Die hüpft sofort auf und sitzen bleiben kann sie auch nicht
Sie hüpft sofort wieder auf und schmust dich nieder :love:
Ab wann soll man den eigentlich anfangen einem Hund das zu lernen?Ich finde das wir bei rocky leider "zu sät" angefangen haben.Hab ihn ja erst mit 5 Monaten total verstört bekommen :(
Naja, vielleicht habt ihr ein paar gute Tipps für mich und die Kleine und auch für den großen.
Der ist nämlich so total brv und wenn ich im Garten mit ihm üb auch.Aber wehe er ist dan am HP dann ist er wie ausgewechselt und ohne Leine klappt es leider fast gar nicht... :(
Könnt ihr mir helfen?!
Danke :unsicher:
 
  • 6. Mai 2024
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Hi tinchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ab wann man anfangen sollte?
Geht ab der 5ten oder 6ten Woche. Da dann praktischerweise auf dem Küchentisch, muss man sich nicht so oft bücken :D
Das gilt natürlich nur für Sitz und Platz.
Fuss auf dem Küchentisch zu üben wäre unpraktisch ;)
Ich machs auf die herkömmliche Art, beim Sitz das Leckerli über den Kopf halten, beim Platz nach unten/vorne führen.
 
  • 6. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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also das mit sitz klappt ja eigentlich eh ganz gut für ein paar Sekunden ;)
aber wenn ich ihr dann das leckerli nach unten halte, springt sie auf und will spielen....
 
das musste dann langsam steigern...leckerli erst nach 2 sekunden "sitz", dann nach 3.....

mit dem platz könnteset du es alternativ so versuchen, dass du sie überschwenglich lobst und belohnst, wenn sie sich von selbst hinlegt, ohne aufforderung / sichtzeichen / leckerli...dann wird sie schnell merken, was du von ihr willst. wenn das ein paar mal funktioniert hat, kannst du langsam das sichtzeichen hinzunehmen, vielleicht versteht sie dann auch besser, was du willst, wenn du die hand vor ihr auf den boden führst...und dann später das "kommando" (lautzeichen) dazu.
ich mach das bei morbo immer so. wenn er durch zufall irgendetwas macht, was ich toll finde, belohn ich das...ich glaub beim clickern heisst das "verhalten einfangen"...der macht das dann meistens nochmal, weil er leckerli haben will;)
so lernt dein hund auch, verhalten "selbst anzubieten", also verschiedene möglichkeiten uzr lösung eines "problems" zu versuchen. hoffe, ich habe das richtig erklärt...:unsicher:
 
Beim Platz Leckerchen in die Hand nehmen und mit dem Daumen in der Handfläche festhalten, Hund daran schnüffeln lassen und die Hand mit der Außenseite auf den Boden legen. Der Hund wird sich automatisch - um an das Leckerchen zu kommen - ebenfalls auf den Boden legen. In dem Moment, wo Du bemerkst, daß es sich hinlegen will sprichst Du das Kommando Platz aus und wenn er dann liegt, wird er ordentlich gelobt. Funktioniert eigentlich immer.
 
  • 6. Mai 2024
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tinchen schrieb:
also das mit sitz klappt ja eigentlich eh ganz gut für ein paar Sekunden ;)
aber wenn ich ihr dann das leckerli nach unten halte, springt sie auf und will spielen....
könnte ausserdem sein, dass es besser ist, das erstmal getrennt zu machen, damit der hundi nix verwechselt. also erstmal nicht aus dem sitz, sondern aus dem stand. morbo kann manche sachen auch nicht aus einer anderen heraus, bei "auf" staht er aus dem sitz auf, aus dem platz begibt er sich bei "auf" aber meistens ins sitz;)
 
Mal noch ne Überlegung zum Loben. Da ich oft lese oder höhere der Hund soll ausgiebig und überschwänglich gelobt werden. Du schreibst, dass deine Kleine sehr hippelig ist. Da wäre es besser, wenn du beruhigend und sehr verhalten sie lobst und erst am Ende eurer Übung sie ausgiebig Lobst und mit ihr spielst. So lang du übst, nur Leckerli und ruhiges Lob.

Um ein Kommando für eine Übung einzubauen, übe ich mit Aton solange das Verhalten(z.Bsp. Sitz u. Platz) nur über Körpersprache bis es gut klappt und bau dann erst das Hörzeichen ein und nehme dabei meine körperlichen Signale zurück. Der Hund achtet, nach meiner Erfahrung, eh erstmal mehr auf deine Körpersprache. Dies hat auch zum Vorteil, dass man den Hund mit seiner Stimmlage nicht noch zusätzlich verwirrt. Selten spricht man ja ein Wort immer gleich aus.

Das Niederknutschen könnte übrigens ein Zeichen dafür sein, dass dein Hund mit der Situation nichts anfangen kann und überfordert ist.
 
Platz:
Setz Dich auf den Boden. Winkel ein Bein an und mache sie so niedrig, dass der Hund nicht durchlaufen kann. Locke ihn nun mit einem Leckerchen von einer auf die andere Seite. Er muss sich klein machen, um unter dem Bein durch ans Leckerchen zu gelangen, also liegt er irgendwann. In genau dem Moment sagst Du "Platz", lobst und fütterst. Nach einigen Tagen kannst Du die Brücke langsam vergrößern. Wenn der Hund sich immer noch hinlegt, kannst Du vorsichtig beginnen, "Platz" einzufordern, also VOR dem Hinlegen zu sagen. Hast Du den Eindruck, der Hund schnallt es nicht - Geduld, gehe einen Schritt zurück. Die Methode wird auch schön beschrieben in einem tollen Buch (ist auch als Film erhältlich:( Das Kosmos-Hundeerziehungsprogramm" von Nicole Hoefs und Petra Führmann.

Was das "Bleiben" angeht: Hast Du daran gedacht, JEDES Kommando von Dir auch wieder aufzuheben? Bevor der Hund aufsteht (also am Anfang nach Sekunden)? Wenn nicht, macht Dein Hund nichts falsch: Er setzt sich auf Kommando, steht dann nach Belieben auf, und setzt sich erst nach erneutem Kommando... Der Hund führt also zweimal ein Kommando gut aus. Du solltest jedesmal das Kommando auflösen, z.B. mit "lauf" oder "frei". Beobachte Deinen Hund und löse die Übung auf, kurz BEVOR der Hund sie selbstständig auflöst. Diese Zeitspanne kannst Du dann laaaaangsam steigern.

Zum Thema Leine: Ich arbeite besonders mit jungen Hunden am liebsten komplett ohne Leine. Das Ding stört nur. Wichtiger als dem Hund Kommandos beizubringen ist, dem Hund Spaß am Lernen von Kommandos beizubringen, und dann braucht man eh' keine Leine, denn er will ja arbeiten, sucht also meine Nähe.

Gruß
Mareike

Nachtrag: Ich meide nicht nur die Leine, ich manipuliere auch nicht am Hund 'rum, indem ich drücke oder ziehe, Pfoten anfasse etc.
Wozu soll das gut sein?

Gruß
Mareike
 
Das wollt ich grad anmerken. Da wird der böse Hundetrainer genannt, ja was glaubst Du wie Dein Hund es empfindet die Pfoten weggezogen zu bekommen? Bislang hab ich alle meine Hunde zum Großteil nach Lind-Art ausgebildet und es hat super funktioniert, bei den ruhigen und ERST RECHT bei den hibbeligen. Und ganz ohne den Hund irgendwie anzufassen.
 
bones schrieb:
Platz:
Setz Dich auf den Boden. Winkel ein Bein an und mache sie so niedrig, dass der Hund nicht durchlaufen kann. Locke ihn nun mit einem Leckerchen von einer auf die andere Seite. Er muss sich klein machen, um unter dem Bein durch ans Leckerchen zu gelangen, also liegt er irgendwann. In genau dem Moment sagst Du "Platz", lobst und fütterst. Nach einigen Tagen kannst Du die Brücke langsam vergrößern. Wenn der Hund sich immer noch hinlegt, kannst Du vorsichtig beginnen, "Platz" einzufordern, also VOR dem Hinlegen zu sagen. Hast Du den Eindruck, der Hund schnallt es nicht - Geduld, gehe einen Schritt zurück. Die Methode wird auch schön beschrieben in einem tollen Buch (ist auch als Film erhältlich:( Das Kosmos-Hundeerziehungsprogramm" von Nicole Hoefs und Petra Führmann.
Bei manchen Hunden klappt es wenn sie sitzen das Lecker vor der Nase langsam Richtung Boden wegzuziehen - die legen sich dann hin. Andere stehen auf um ans Lecker zu kommen und da ist die "Brücke" wirklich das Mittel der Wahl :)

Was das "Bleiben" angeht: Hast Du daran gedacht, JEDES Kommando von Dir auch wieder aufzuheben? Bevor der Hund aufsteht (also am Anfang nach Sekunden)? Wenn nicht, macht Dein Hund nichts falsch: Er setzt sich auf Kommando, steht dann nach Belieben auf, und setzt sich erst nach erneutem Kommando... Der Hund führt also zweimal ein Kommando gut aus. Du solltest jedesmal das Kommando auflösen, z.B. mit "lauf" oder "frei". Beobachte Deinen Hund und löse die Übung auf, kurz BEVOR der Hund sie selbstständig auflöst. Diese Zeitspanne kannst Du dann laaaaangsam steigern.
Ich habs mit Clicker und Zeitfenster gemacht: Zum einen, wie schnell setzt sich der Hund nach Signal und zum anderen wie lange bleibt er sitzen bis ich das Signal mit dem "Click" aufhebe.

Zum Thema Leine: Ich arbeite besonders mit jungen Hunden am liebsten komplett ohne Leine. Das Ding stört nur. Wichtiger als dem Hund Kommandos beizubringen ist, dem Hund Spaß am Lernen von Kommandos beizubringen, und dann braucht man eh' keine Leine, denn er will ja arbeiten, sucht also meine Nähe.
Bei Welpen und Junghunden mach ich das so mit dem Clicker: Ich laufe einfach von schräg nach quer durch die Landschaft. Läuft der Hund zufälligerweise irgendwo links --> Click-Lecker. Nach ein paar Mal sucht der Hund in der Regel schon von sich aus die linke Seite auf und dann wird halt verfeinert ---> näher links, noch näher links, exakt links.



Nachtrag: Ich meide nicht nur die Leine, ich manipuliere auch nicht am Hund 'rum, indem ich drücke oder ziehe, Pfoten anfasse etc.
Wozu soll das gut sein?
Click ---> Gummibär :)


P.S.: Man braucht keinen Clicker, ein Markerwort wie "fein", "toll", "super", "klasse" oder was auch immer reicht eigentlich auch.
Ich bevorzuge den Clicker, weil's einfach schneller und zuverlässiger geht.
 
Hallo,

also ich bin der Meinung, daß ein Hund mit 5 Monaten noch nicht zu alt war. Ich habe mit Harpo erst anfangen können, als er schon 9 Monate alt war. Als ich im TH mit ihm angefangen habe zu arbeiten, da kannte er überhaupt kein Kommando. Sitz hatten wir ziemlich schnell drin. Während der Spaziergänge habe ich immer mal wieder angehalten. Wenn es ihm dann zu lange gedauert hat, hat er sich irgendwann von alleine hingesetzt, dann Leckerli und ein fein und weiter. Nach einiger Zeit habe ich dann das Kommando mit einfließen lassen und weiterhin Leckerli, Hundi streicheln, fein und weiter.
Nachdem das dann auf Kommando gut klappte, habe ich Sitz auf Sichtzeichen mit ihm eingeübt. Erst mit Kommando und danach ohne. Mittlerweile setzt er sich schon freiwillig hin, wenn er ein Leckerli ín meiner Hand sieht.
Das Platz war da schon schwieriger. Dieses aus dem Sitz vor der Nase nach unten führen habe ich auch erst probiert, aber er ist dann auch immer aufgestanden, um an das Leckerli zu kommen. Ich habe dann die Handfläche auf seinen Po gelegt und ihm so den Gegendruck gegeben, den andere hier mit der Beinbrücke geben. Das hat auch bei mir super geklappt. Wenn es bei Harpo um Leckerchen geht, dann war er am Anfang auch immer total hektisch und knabberte ständig an meiner Hand rum, damit ich das Leckerli doch endlich hergebe. Da hilft nur wirklich Ruhe bewahren und sich auch nicht zu überschwenglich freuen. Sonst wird er noch hektischer, wenn er sieht, daß Frauli hektisch wird.
 
Das mit dem Clicker hab ich jetzt schon total oft gehört.Wie funktioniert das?Leider findet man das bei uns sehr selten.
Wäre aber total interessant und vielleicht das richtig für meinen Rocky!

Dabke für die vielen tollen Vorschläge!
 
@Harpo: Bei der Brücke wird eben NIENIENIE mit Druck gearbeitet!!! Und schon gar nicht würde ich auf dem Hund herumdrücken!

Er soll die Kontrolle behalten und SELBST die richtige Position einnehmen, schließlich soll die Arbeit Spaß machen.
Es funktioniert ohne Zweifel auch mit Druck, aber ich konzentriere mich (obwohl ich erbitterte Diskussionen für gewisse Zwangsanwendungen führe ;)) bei NEU zu lernenden Dingen ausschließlich auf positives Lernen, weil dies nachweislich das schnellste, zuverlässigste und freudigste Ergebnis bringt.

@tinchen: wegen des Clickerns: Geh' am besten auf ein Clicker-Seminar, dort ist am ehesten sichergestellt, dass sich keine Fehler einschleichen.

oder


sollten Dich mit entsprechenden Links versorgen.

Gruß
Mareike
 
Ich würde es mit Clickertraining versuchen. Das kostet am Anfang etwas Geduld, zahlt sich dann aber um so mehr aus.
Mein Jupp liebt das Clickertraining und lernt so viel schneller als vorher, wo ich "traditionell" es versucht habe.
Man kann auch mehrere Hunde "clickern" und der Umstieg ist in jedem Alter noch möglich.
Das Clickertraining eignet sich aber nur dafür, einem Hund Dinge beizubringen, seine Grenzen erfährt es, wenn man einem Hund schlechte Angewohnheiten abtrainieren möchte ( muß ich z.Z. leidlich erfahren).
Lies am besten dich erstmal in das Thema ein, die Links von Bones sind sehr gut und vertändlich.
Und das Clickertraining ist glücklicherweise sehr fehlertolerant.
 
@bones: Ich habe nirgendwo geschrieben, daß ich auf meinem Hund "herumdrücke". Ich sprach von "Gegendruck", den er auch durch die Beinbrücke bekommt. Das heißt: Hundi versucht aufzustehen, stößt mit dem Po gegen meine Hand und merkt: "Hier gehts nich weiter nach oben!" also legt er sich hin um an das Leckerli zu kommen. Dauert genauso seine Zeit, wie mit der Beinbrücke, bis er´s checkt, aber wenn ca. 5 cm hoch das Wasser und Modder um einen herum steht, setzt man sich nunmal ungern rein, um die Beinbrücke zu benutzen.
 
@Harpo: Auch Gegendruck, wie Du ihn nennst, vermeide ich. Wenn man anfangs das Auflösekommando schnell genug gibt und dann mit dem "geistigen Zügel" arbeitet, lernen Hunde das Bleiben einfacher und zuverlässiger. Außerdem mit mehr Spaß und dadurch schneller. Kommt aber immer auf den Hund an, es gibt auch Übungen oder eben Hundecharaktere, bei denen "Deine" Methode angezeigt ist.
Ein einigermaßen starker Hund oder auch ein besonders unsicherer Hund aber wird versuchen sich zu entziehen, wenn Du das Aufstehen sperrst.
Die Beinbrücke braucht man ja höchstens eine Woche, und bevor der Hund sich nicht zuverlässig und freudig "hinschmeißt", mache ich diese Übung eh' nicht draußen. In meiner Wohnung hab' ich wenig Matsch, also kein Problem mit der Brücke.
Gruß
Mareike
 
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