Folgendes habe ich gerade per Mail bekommen.
Bin mal wieder sprachlos....
Liebe Tierschutzkollegen,
da blutet mir, als Dogo Fan, absolut mein Herz ( Bitte nehmt den Kerl mit auf die Seiten und verteilt ihn. Er ist noch in Spanien, leider kupiert ( was eine Vermittlung in die Schweiz unmöglich macht ). Kontakt ist Ina Erwien, oder Ute Arns.
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Die Wahrheit um Dogos Leben ist so unvorstellbar grausam. Sein Leben heisst Leiden. Was sein Leben ausmacht, kann man sich nicht einmal in seinen bösesten Alpträumen wirklich vorstellen.
Der Rüde Dogo lebt in der sogenannten Hundehölle bei Manresa und fristet sein trauriges Dasein in einem selbstgebastelten Zwinger von der Grösse ca. 1,50m x 1,50 m. Dieser Ort liegt nach Süden und Schatten hat er keinen, Wasser auch nicht sehr oft. Er verlässt diesen Ort nie.
Dogo ist ein sehr sanfter und liebevoller Hund, der dankbar für jegliche Zuwendung ist. Das Schönste was es für ihn gibt ist gestreichelt werden. Jeder kann ihn streicheln, er ist ausgesprochen lieb. Leider wird er sogut wie nie gestreichelt, ist er ja immer alleine und es kümmert sich niemand um ihn. Die Frau die die Hunde dort "hält", neben den über 150 anderen Hunden, würde ihm uns am liebsten jedes Mal mitgeben, wenn wir den traurigen Ort aufsuchen. Wie sie zu diesem Hund gekommen ist, wissen wir nicht. Wahrscheinlich hat man ihr ihn vor Jahren gebracht, denn seit mindestens zwei Jahren fristet er dieses schreckliche Dasein.
Dogo wird von uns auf ca. 3 - 4 Jahre geschätzt.
Dogos Körper ist übersäät von alten und neuen Verletzungen, die er sich in seinem "Zwinger" an den scharfen Metalldrähten zufügt. Besonders die Vorderpfoten sind davon betroffen, denn Dogo bettelt um Liebe und streckt stets seine Pfoten durch die Drähte und reisst seine Wunden wieder neu auf.
Die Möglichkeit das Dogo Leismaniose hat, können wir nicht ausschliessen.
Dogo ist leider ein Dogo Argentinomix, weshalb seine Vermittlungschancen gleich null stehen. Auch hat man ihm leider seine Ohren kupiert. Er müsste schon einen Menschen finden, der diese Rasse mag und mit ihr umgehen weiss, sonst wird er sein qualvolles Leben so weiterführen, bis er eines Tages verendet in diesem "Zwinger" liegt.
Dies ist ein Hilfeaufruf für einen armen, sehr lieben, gequälten Hund, der sonst auf immer verloren ist. Seine einzige Chance diesen Leben zu entkommen wäre ansonsten sein Tod. Ob Dogo einmal Glück im Leben haben wird?
Kontakt:
Kontakt in Spanien:
Ina Erwien
Telefon: (0034) 93 873 2151
email: [email protected]
oder
Ute Arns
email: [email protected]
Bin mal wieder sprachlos....
Liebe Tierschutzkollegen,
da blutet mir, als Dogo Fan, absolut mein Herz ( Bitte nehmt den Kerl mit auf die Seiten und verteilt ihn. Er ist noch in Spanien, leider kupiert ( was eine Vermittlung in die Schweiz unmöglich macht ). Kontakt ist Ina Erwien, oder Ute Arns.
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Die Wahrheit um Dogos Leben ist so unvorstellbar grausam. Sein Leben heisst Leiden. Was sein Leben ausmacht, kann man sich nicht einmal in seinen bösesten Alpträumen wirklich vorstellen.
Der Rüde Dogo lebt in der sogenannten Hundehölle bei Manresa und fristet sein trauriges Dasein in einem selbstgebastelten Zwinger von der Grösse ca. 1,50m x 1,50 m. Dieser Ort liegt nach Süden und Schatten hat er keinen, Wasser auch nicht sehr oft. Er verlässt diesen Ort nie.
Dogo ist ein sehr sanfter und liebevoller Hund, der dankbar für jegliche Zuwendung ist. Das Schönste was es für ihn gibt ist gestreichelt werden. Jeder kann ihn streicheln, er ist ausgesprochen lieb. Leider wird er sogut wie nie gestreichelt, ist er ja immer alleine und es kümmert sich niemand um ihn. Die Frau die die Hunde dort "hält", neben den über 150 anderen Hunden, würde ihm uns am liebsten jedes Mal mitgeben, wenn wir den traurigen Ort aufsuchen. Wie sie zu diesem Hund gekommen ist, wissen wir nicht. Wahrscheinlich hat man ihr ihn vor Jahren gebracht, denn seit mindestens zwei Jahren fristet er dieses schreckliche Dasein.
Dogo wird von uns auf ca. 3 - 4 Jahre geschätzt.
Dogos Körper ist übersäät von alten und neuen Verletzungen, die er sich in seinem "Zwinger" an den scharfen Metalldrähten zufügt. Besonders die Vorderpfoten sind davon betroffen, denn Dogo bettelt um Liebe und streckt stets seine Pfoten durch die Drähte und reisst seine Wunden wieder neu auf.
Die Möglichkeit das Dogo Leismaniose hat, können wir nicht ausschliessen.
Dogo ist leider ein Dogo Argentinomix, weshalb seine Vermittlungschancen gleich null stehen. Auch hat man ihm leider seine Ohren kupiert. Er müsste schon einen Menschen finden, der diese Rasse mag und mit ihr umgehen weiss, sonst wird er sein qualvolles Leben so weiterführen, bis er eines Tages verendet in diesem "Zwinger" liegt.
Dies ist ein Hilfeaufruf für einen armen, sehr lieben, gequälten Hund, der sonst auf immer verloren ist. Seine einzige Chance diesen Leben zu entkommen wäre ansonsten sein Tod. Ob Dogo einmal Glück im Leben haben wird?
Kontakt:
Kontakt in Spanien:
Ina Erwien
Telefon: (0034) 93 873 2151
email: [email protected]
oder
Ute Arns
email: [email protected]