Erfahrungsberichte Goldakupunktur

***Yve***

Heulender KSG-Röhrich™
15 Jahre Mitglied
Wie manche von euch wissen, wird Lady ja bald eine GI bekommen. In dem Thread ließt evtl. nicht jeder davon und jetzt würde ich euch gerne nochmal fragen wer die GI bei seinem Hund gemacht hat, ob sie geholfen hat? Wann die ersten Erfolge zusehen waren? Wie lange es angehalten hat?
Gerne würde ich eure Erfahrungsberichte auch auf meiner HP stellen ( die ist gerade in Bearbeitung) , wenn es Ok wäre??
 
  • 6. Mai 2024
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Hi ***Yve*** ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sultan hat seine GI auch in Kamen bekommen. Das Beratungsgespräch war im Vorfeld sehr ausführlich, die Behandlung durch das Praxisteam sehr nett und kompetent. Es wurden neue Röntgenaufnahmen gemacht, Sultan abgetastet und ich wurde über das Für und Wieder dieser Behandlung aufgeklärt. Man versprach mir keine Verbesserung, sondern wies realistisch darauf hin, das die GI nicht bei jedem Hund eine positive Wirkung zeigen.

Sultan konnte vor der GA keine Treppen steigen (musste getragen werden), kaum 20 Minuten am Stück laufen und kam - letzten Endes - nicht mal mehr problemlos in sein Körbchen rein. Auch ins Auto musst er gehoben werden. Zu diesem Zeitpunkt bekam er schon Schmerzmittel an der obersten vertretbaren Grenze und hatte - bedingt durch die Medikamente - Magenprobleme sowie Übelkeitserscheinungen.

Nach der GA ging es ihm - fast - schlagartig besser. Nach ca. zwei Wochen konnte er schon wieder bedingt Treppen steigen, lief draußen flüssiger und deutlich schmerzfreier, seine Bewegungen wurden geschmeidiger und kontrollierter. Die Schmerzmittel wurden auf ein Minimum reduziert.

Ganz ohne Schmerzmittel konnte er nicht leben, dafür war seine Arthrose, Spondylose und HD zu stark ausgeprägt - aber in Kombination mit den GI und einer Rimadyl am Tag lebte er noch rund drei Jahre schmerzfrei und gut!

Am Ende seiner Tage habe ich ihn wieder getragen - sowohl Treppen, als auch ins Auto hinein - aber da war er ein 13 Jahre alter Hund ...

Ohne GA hätte ich ihn drei Jahre früher von seinen Leiden erlösen müssen! Ich würde die GA jederzeit wieder machen lassen.
 
Danke Consultani, darf ich dienen Bericht auf meien HP nehmen?
 
Lotte wurde vorigen August mit Goldimplantaten veredelt.
Wir haben es in Elz bei Limburg machen lassen zwei ganz liebe Tierärztinnen die auf GI spezialisiert sind.
Lotte musste vorher aufs Bett oder Couch gehoben werden wenn wieder eine Schmerzattacke anstand auch ins Auto kam sie nicht ohne Hilfe..
Vorher hatten wir natürlich auch alles durch vim Medikament bis zum Softlaser alles nur ein Efolg für kurze Zeit.
Übers Intenet bin ich auf die Praxis Strauss und Welk gestossen.
Wir haben einen Termin gemacht,Lotte musste nüchtern sein, wurde am gleichen Tag noch untersucht und auch gleich implantiert.
Morgens um 9 Uhr hingebracht und um 4 Uhr wieder abgeholt.
Den ersten kleinen Erfolg hatten wir schon gleich gemerkt, Lotte konnte alleine ins Auto springen.
Von diesem Tag an wurde es jeden Tag ein bischen besser heute ist es so, keine Medikamente mehr und Lotte kann wieder spielen und toben und ist auch sonst fit und munter und wir hoffen ,dass es lange so bleibt.
Die Tierärztin versicherte mir so alt wie Lotte wird ,so lange wirken die Implantate.
Im Alter kann natürlich das ein oder andere Gebrechen dazukommen die Behandlungsbedürftig sind aber im Grossen und Ganzen ist die GI eine Dauerschmerztherapie.
LG Lilo und Lotte
 
Yassi fing im Mai dieses Jahres an, nach dem Aufstehen hin und wieder auf den ersten Schritten das linke Hinterbein hochgezogen zu halten. Sonst war sie o.k., ließ aber an manchen Tagen den Rüden abblitzen, wenn er mit ihr spielen wollte und wollte den ersten Spaziergang meist auf Teer beginnen, mied den bisher gelaufenen, leicht geschotterten Weg.

Beim im Juni anstehenden check-up haben wir ausgehend von den hinteren Extremitäten das Röntgen angefangen, ich persönlich dachte an Arthrose irgendwo. Hintere Extremitäten und Hüfte sahen sehr gut aus für ihr Alter, allerdings zeigte sich, dass ihre Wirbelsäule voller Spondylosen ist, teilweise kurz vor der Brückenbildung.

Im August begannen dann Probleme beim Treppensteigen, sie humpelte mal vorne, mal hinten, der Rüde musste immer öfter mit mir spielen und auch ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie Schmerzen haben musste. Dies konnte der Tierarzt beim Abtasten nur bestätigen, Ausgangspunkt war die Spondylose, es gab massive Muskelverspannungen all überall, diese resultieren aus dem Versuch, eine schmerzfreiere Schonhaltung einzunehmen. Es gab dann Rimadyl, unter dem sie auch auflebte, das aber leider von der Dosis her schon recht hoch war und sich nicht reduzieren ließ, ohne dass ihr Zustand sich wieder verschlechterte.

Da Yassi noch recht „jung“ ist für einen alten Hund, habe ich von mir aus den TA auf die Goldakupunktur angesprochen. Rein rechnerisch (finanziell gesehen) müsste die GI bei ihr zwei Jahre gut funktionieren ohne Rimadyl, dann wäre ich finanziell genau so weit, wie wenn sie ohne GI nur die Schmerzmittel bekommen hätte – hätte aber den Vorteil, dass ihre Organe keinen Schaden nehmen könnten. Für die behandelnde TA war es irgendwie ungewöhnlich, dass ich es so rum machen wollte, also GI als erste Wahl, Schmerzmittel als zweite, viele andere Hundebesitzer machen es wohl anders herum.

So bekam Yassi ihre GI Mitte Oktober 06, nachgeröngt wurden nur die vorderen Extremitäten, wobei festgestellt wurde, dass sich vorne rechts im Ellbogen eine beginnende Arthrose befindet. Diese und die Spondylosen wurden implantiert, kontrollgeröngt und nachmittags hatte ich mein schlecht gelauntes und uns tyrannisierendes Mädel wieder daheim. Die nächsten Tage waren alles andere als angenehm, Yassi musste an der Leine blieben und der Rüde natürlich auch – sprich, ich hatte zwei recht verständnislose und „stinkige“ Hunde. Am Abend vor ihrem 9. Geburtstag wurden die Fäden gezogen (eigentlich erst zwei Tage später, aber Madame hatte schon wieder das Knabbern / selber-ziehen angefangen) und am nächsten Tag gab es endlich wieder Freilauf. Das widerspricht natürlich allem, was nach einer GI sein sollte. Gemacht habe ich es, weil Yaska zum Zeitpunkt der Implantation noch eine absolut aktive und super gut bemuskelte Hündin war, die noch keinerlei wirkliche Einschränkungen durch ihre Erkrankungen erfahren hatte oder von selbst gemacht hätte. Auswirkungen hatte es keine, es gab keine Anzeichen für Muskelkater oder sonstige, sie humpelte nicht, schonte nicht - sie genoß, in vollen Zügen.

Seit dem Fädenziehen erhält sie, etwas Teufelskralle und Weidenrinde abgesehen, keine Medikamente mehr. Noch immer ist sie superschnell und wendig, ist, nach über einem Jahr „brav“ bleibens, kurz nach der GI auch mal wieder „abgehauen“ (sprich war eine halbe Stunde unauffindbar *grrr*), Treffen wir andere Hunde, ist sie eine von denen, die am wildesten tobt und spielt – übertreibt sie, merke ich dann beim Treppen hoch laufen zu Hause schon, dass die Dame eben keine zwei mehr ist, sie humpelt nicht, läuft aber sehr gesetzt und langsam die Treppen hoch.
Wenn es so bleibt wie in den letzten drei Monaten sind wir mehr als nur zufrieden, die Yassi und ich.
 
Hallo, ich habe meine Story zwar schon in deinem anderen Thread geschrieben, aber hier passt meine Erfahrung mit GI glaube ich auch ganz gut rein:
Ich habe bei meinen beiden Hunden nur die allerbesten Erfahrungen mit der Goldakupunktur gemacht. Mein Doberman hatte im Alter von 5 Monaten einen Autounfall. Ein LKW fuhr ihm über die rechte Hinterpfote. X OPs wurden gemacht, nichts half und der armi kleine Mann lief 1,5 Jahre nur auf 3 Beinen. Es wurde von einschläfern und komplett Amputation gesprochen. Da hörte ich von jemandem von der GI. Ich kannte es vorher nur im Zusammenhang mit HD. Kurz gesagt: Ich habe es machen lassen, am 3. Tag nach der Implantation setzte er auf einem Mal sein Pfötchen auf!!! Ich konnte es nicht fassen. Nach 1,5 Jahren! Erst ganz vorsichtig, sodass ich schon dachte, es sei Zufall. Aber nach 2 Wochen lief er absolult beschwerdefrei! Ich kann es noch immer nicht fassen, es ist nun ca. 8 Monate her. Er rennt, tobt, springt als sei nie etwas gewesen.
Ich habe meinen 2. Hund (Kangal-Mix) dann auch vergolden lassen. Er hatte mittelschwere HD, Spondylosen etc.
Er ist 6 Jahre alt und seit der Vergoldung wie ausgewechselt. Vorher konnte er nicht ins Auto springen, ist kaum gerannt und hat kaum getobt. Nun ist er schon fast zu lebhaft, baut nur Müll :)
LG
Casjo

Hallo Biggy,

ich habe noch eine Frage: weshalb wurde denn genäht? Bei mir wurden die Golddrähtchen injiziert...
 
trägt jetzt vielleicht nicht zu deiner hp bei, aber ich hatte im letzten jahr eine kundin zum sacco fahren, deren alte hündin mit 10 jahren goldimplantate bekommen hatte.
wir fuhren eigentlich nur die andere hündin ein, aber die alte lief super nebenher - 3 tage nach der op!
ich war ehrlich beeindruckt!
 
Die Vorgeschichte bei Max ist wie bei fast allen HD Erkranken Hunde, Lahmheit, humpeln und gewisse Auffälligkeiten im Bewegungsapparat.
Der erste TA empfahl mit die Denervation (siehe Beschreibung unten).
„Bei der Denervation werden die schmerzleitenden Nervenfasern am Hüftgelenk operativ durchtrennt, um den Hunden die aus der HD resultierenden Schmerzen größtenteils zu nehmen. Es werden somit die Symptome (Schmerzen) und nicht die Ursache (krankes Hüftgelenk und daraus entstehende Arthrose) bekämpft.
Die Denervationsoperation stellt nach Ansicht vieler Tierärzte eine beachtenswerte Alternative zu anderen operativen Verfahren (z.B. einer Endoprothese) dar. Der im Vergleich zu einer künstlichen Hüfte verhältnismäßig kleine Eingriff ist mit weniger Risiken und Kosten verbunden. Nach Abschluss der Wundheilung ist der Hund weitgehend beschwerdefrei. Die vermehrte Bewegungsfreude führt zu einer trainingsbedingten Kräftigung der Hüft- und Oberschenkelmuskulatur, was zur Stützung des weiterhin kranken Hüftgelenks sehr wichtig ist.
Die Denervierungs-OP ist bei einer relativ geringen Belastung des Hundes an beiden Hüftgelenken in einer OP durchführbar. Die Hunde können noch am Tage des Eingriffs nach Hause entlassen werden mit der Auflage eines 7-tätigen Leinenzwangs. Als potentielle postoperative Komplikation wird das Wiederzusammenwachsen der Nervenenden mit erneut auftretenden Schmerzen genannt. Dies ist jedoch, wenn man die Langzeiterfolge dieser Methode betrachtet, eher die Ausnahme. Oft wird die Denervation noch mit der Durchtrennung des Pectineus-Muskels kombiniert und ermöglicht auch später noch die Durchführung anderer OP-Methoden wie z.B. ein neues Hüftgelenk, Entfernung des Hüftkopfes oder die Goldimplantation. „
Der zweite TA die Goldakupunktur (siehe Beschreibung unten).
„ Bei der Goldimplantation handelt es sich um eine alternative Behandlungsform zur Beseitigung des HD-Schmerzes, die seit Beginn der neunziger Jahre mit großem Erfolg eingesetzt wird. Auch bei der Ellenbogendysplasie, bei Knieproblemen und Wirbelsäulenerkrankungen wird die Goldimplantation angewendet.
Die Goldimplantation ist eine absolut nebenwirkungsfreie Sonderform der Schmerztherapie, bei der konsequent das Wissen um die Akupunktur eingesetzt wird. Unter leichter Narkose werden dem Hund mit einer Hohlnadel 3-7 Golddrahtimplantate auf diejenigen Akupunkturpunkte gesetzt, die seit jeher für die Behandlung des Arthroseschmerzes erfolgreich angewendet werden. Der Eingriff dauert ca. 30 Minuten und ist minimal invasiv. Nach Beendigung der Narkose steht der Hund problemlos auf. In der Regel ist noch nicht einmal eine Wundnaht erforderlich, man sieht nur einige winzig kleine Einstiche.
Die Golddrahtstücke wachsen ohne Probleme im Gewebe ein und verbleiben ein Leben lang an ihrer Stelle. Die Goldkugeln bewirken eine Dauerakupunktur und dadurch eine Hemmung der Schmerzleitung.
Darüber hinaus verbessern die Goldimplantate den Stoffwechsel des erkrankten Gelenks, da die Zellen von giftigen Stoffwechselprodukten befreit werden. Man geht davon aus, daß die Goldimplantate den ph-Wert im entzündeten kranken Gelenk wieder normalisieren. Insgesamt ist die Goldimplantation die Methode der 1. Wahl, wenn man auf der Suche nach einer schonenden, minimal invasiven und risikoarmen Möglichkeit der Schmerzbehandlung bei HD-Hunden ist, was die über 90%-ige Erfolgrate unterstreicht. Zudem bleiben für später immer noch alle anderen Möglichkeiten, die HD auf konservative Weise operativ zu behandeln, erhalten. Sie kann auch beim alten Hund (über 10 Jahre) erfolgreich eingesetzt werden.“
Schlussendlich hat mich die GDI Überzeugt, weil somit der ganze Hund behandelt wird. Max ist nämlich ein Arthrose Patient, bedingt durch den frühen ED Eingriff. Ferner wird Max später auch unter Spondolyse leiden, sofern er nicht schon das eine oder andere Problem damit hat.
Der TA hat uns super gut aufgeklärt über möglich Risken und alles was dazu gehört. Es wurde ferner eine Gangwerkanalyse gemacht (vor der OP und nach der OP) und als er in Narkose lag (solange war ich auch dabei) alle möglichen Röntgenbilder. Ich gestehe, ich war schon recht geschockt über das Ausmaß seiner Krankengeschichte, doch was muss das muss.
Er wurde operiert und ich wurde telefonisch benachrichet das er sich im Aufwachraum mit einer Physiotherapeutin befindet, dich mich dann über sein weiteres Geschehen wie Muskelaufbau aufklärte. Was ich sehr gut finde, war das Max nicht alleine war, weder beim narkotisieren noch beim aufwachen (ich war bei Ihm).In großen Kliniken ist das ja immer so ne Sache. Oft werden die Hunde in Empfang genommen und bleiben auch oft über Nacht und man hat keine Gelegenheit bei Ihnen zu bleiben. Die Tierklinik von Frau Kraftzel ist da etwas anders, sie legen Wert darauf das man solange wie möglich und so früh wie möglich bei Ihnen bleibt. Die OP ist nun mehr als 2 Jahre her und Max erfreut sich bester Gesundheit. Allerdings räume ich ein das ich immer noch ein wenig auf Ihn achten muß das er sich nicht überanstrengt. Weil wenn er dann doch mal zu ausgiebig getobt hat, dann kann es schon mal passieren das er wieder humpelt. Aber ich bereue diese OP Methode keinesfalls und man kann immer noch nach akupunktieren falls ein Bedarf ansteht, zumindest wurde mir das so mal erklärt.
Ich hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt, vor allem weil ich die ausführliche Beschreibungen der beiden OP Methoden noch mal aufgeführt habe, aber ich möchte einfach nur das ein jeder für sich und für seinen Hund das bestmögliche in Betracht zieht.
 
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