Helft den Kampfschmusern in Holland

ich bleibe konsequent.
ich habe seit 1985 Frankreich boykottiert, die Rainbow Warrior sollte zum Mururoa-Atoll fahren, um gegen die dort stattfindenden französischen Atomtests zu protestieren. Sie wurde von den Franzosen durch Sprengladungen versenkt, ein Fotograf wurde getötet.
Danach haben wir unseren Citroen Break Kombi verkauft, ich habe nie wieder ein frz. Auto gekauft und nie wieder dort Urlaub gemacht.
Wenn ich mich einmal dazu entschlossen habe, verinnerliche ich es auch.
Jetzt also Frankreich und Holland.
 
  • 8. Mai 2024
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Hi bolli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aus dieser Antwort geht nun eindeutig hervor, dass deutsche Urlauber in den NL rechtlos sind und das AA sich nicht darum kümmert. Man kann als Deutscher also nur den Hund beschlagnahmen lassen und dann einen Anwalt einschalten. Das nationale Recht bricht in diesem Fall das bilaterale Recht.

Grüsse Peter und Naomi
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Sehe ich anders, man kann genauso gut unter Vorlage einer Buchungsbestätigung offiziell um eine Ausnahmegenehmigung zur Einreise bitten. Sollte das dann abgelehnt werden, steht einem der gleiche Rechtsweg zu wie bei einem Visumsverfahren.
 
Peter, hast du jetzt nur nach der Einreise von "PITBULLS" gefragt? Die Frage wäre doch überflüssig. Die Einfuhr ist verboten. Frag doch auch mal, was mit Hunden, die Papiere haben passiert. Ein Hund, der auch nur pitbullartig aussieht ist in Holland verboten. Egal wie besch.... das Gesetz ist. Was wolltest du mit der Frage erreichen? Hast du mit der Antwort gerechnet, dass jeder Deutsche seinen Hund ohne Papiere dort mit in den Urlaub nehmen kann? Nee, kann keiner. Und das schon seit Jahren nicht mehr. Ein "Anlagehund" wie sie hier so schön genannt werden, darf auch bei uns nicht eingeführt werden. Dann kann er auch eingezogen werden. Mensch, kämpft doch erstmal an eigener Front!
 
Kurze Antwort: Ich wollte vom AA wissen, dass geht ja aus der Mail hervor, was das AA zum Schutz deutschen Eigentums in den NL tut. Denn der Hund ist Eigentum des Touristen und im Rahmen der Freizügigkeit wäre es ja angebracht, das rechtmäßige Eigentum vor staatlichem Zugriff (hier der NL Behörden) zu schützen.
Gruss Peter und Naomi

Nachtrag: An eigener Front kämpfen!! Ich gehöre zu denen, die seit 2001 kämpfen. Hatte auch Klage beim Verfassungsgericht eingelegt. Der Vorwurf trifft mich nun ganz sicher nicht.

In den anstehenden Fällen dreht es sich eben nicht nur um die Hunde der Niederländer, sondern auch um die Hunde deutscher Touristen, die, und dass sind noch immer die meisten, von Nichts eine Ahnung haben. Auch hier muss was getan werden.
. . . EDIT (autom. Beitragszusammenführung) . . .
Übrigens Silvester, glaub mir eins. Ich bin alt genug und weiß als jemand der Journalist ist und langjährige Erfahrung in der Politik hat, auf welchen Ebenen gekämpft werden muss. Dass eine schließt das andere nicht aus. Und ich kämpfe eben auf den Ebenen, die mir zugänglich sind und die ich als notwendig erachte. Denn der Druck auf die NL hat keinen Erfolg, wenn er nur (und dass ist nicht abwertend gemeint) von einigen, oder auch vielen, Hundefreunden aus der BRD ausgeübt wird. Das wird allein die NL nicht zu Änderungen veranlassen. Es muß auch Druck aus der Politik kommen, z.B. auch vom Nachbarn BRD und von Europ. Parlament. Denn auch da habe ich mittlerweile Kontakt aufgenommen. Aber alles dauert nun mal seine Zeit.
Und die muss man haben, wenn man auch längerfristig etwas erreichen will.

Grüsse Peter und Naomi
 
guckt mal, beim American Staffordshier Terrier Club of Holland unter Niews zu finden:

Oproep tot demonstreren. NIET DOEN !!!!!!!!

Er werd op de diverse forums opgeroepen om te gaan demonstreren in Den Haag betreffende de RAD (Regeling Agressieve Dieren).
Wij als bestuur zijn ABSOLUUT TEGEN DEMONSTREREN !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ten eerste is wat betreft het mogen hebben van een Pitbullachtige, dit al een gepasseerd station. Sinds 1993 is het al verboden om een Pitbullachtige hond te fokken en te verhandelen.
Verder kan het alleen maar nadelig werken. Je weet tenslotte niet wie er allemaal naar Den Haag gaan.
Mensen met honden zonder stamboom ?
Relschoppers , die graag even willen rellen.
Er hoeft maar een klein incident te zijn en het wordt weer in alle kranten en op tv vermeld.
Er kan alleen maar weer negatieve publiciteit van uit gaan en dat is het laatste wat we willen.
DUS MENSEN: NIET DOEN.
Vooral rustig blijven. Wij houden als bestuur alles in de gaten en als er negatieve dingen gepubliceerd worden, niet reageren , maar het bestuur inschakelen zodat wij aktie kunnen ondernemen.
Geen TV omroepen etc bij u thuis uitnodigen zonder het bestuur te verwittigen.
Dit is in het belang van ons ras.


Tolle Unterstützung von dem Verein :(
 
Könnte das jemand übersetzen????

Gruss Peter und Naomi (die ist ein AmStaff und kann kein Niederländisch!!:))
 
Grob übersetzt: Der Club ruft dazu auf nicht zu demonstrieren, man hält es nicht im Sinne der Rasse Menschen mit Hunden ohne Stammbaum zu unterstützen.
 
Grob übersetzt: Der Club ruft dazu auf nicht zu demonstrieren, man hält es nicht im Sinne der Rasse Menschen mit Hunden ohne Stammbaum zu unterstützen.

Das ist doch nicht deren ernst ????
Finde langsam keine Worte mehr.
. . . EDIT (autom. Beitragszusammenführung) . . .
Endweder werd ich bescheuert aber warum macht der Tierschutz da drüben nichts?
Oder hab ich was überlesen?
Ich glaub die nehmen das da drüben alles einfach so hin oder sind wir hier die einzigen die versuchen den hunden zu helfen?

Versteh langsam gar nichts mehr.?

Gute Frage (n)
oder wollen die das nicht sehen ? Haben die , die Augen zu geklebt oder was geht da ab ?
Mich macht das langsam fett sauer , das da keiner in die Hufen kommt.

Massenvernichtung... na und - oder was ?:motz:
 
och, das ist vergleichbar mit zum Beispiel der Reaktion des Briard Clubs, damals als der Briard zu Zeiten der LHV gelistet war. Nachdem man intensive Verhandlungen mit dem Ministerium geführt hatte, die oh Wunder, zur Folge hatten, dass der Briard von der Liste verschwand ...
Hat man von deren Seite auch nix mehr gehört und gesehen.
 
Grob übersetzt: Der Club ruft dazu auf nicht zu demonstrieren, man hält es nicht im Sinne der Rasse Menschen mit Hunden ohne Stammbaum zu unterstützen.

Ist ja auch klar. Kein Verband würde Hunde und deren Halter unterstützen, die Hunde bei Züchtern gekauft haben, die nicht im Verband sind oder die Hunde aus dem TH geholt haben. Einfach nur traurig sowas... .

Zu den boykottierern: Warum kauft ihr eigentlich noch Produkte aus Deutschland. Immerhin werden hier SoKas und ihre Halter auch diskriminiert und kriminalisiert. Ein solches Land wie Deutschland sollte man nicht weiter unterstützen.

Soll im Klartext heissen: Was können die Bürger der Niederlande dafür, dass ihre Politiker so nen Misst bauen? Warum sollte die niederländische Wirtschaft darunter leiden und somit der kleine Bürger?
 
hab mal was geschrieben, vielleicht findet sowas Nachahmer:

Keine Gnade für Odin?

Aachen, den 03.06.2007

Ute Herff
Von-Coels-Str. 8
52080 Aachen


Noordeinde Palace
Beatrix I Königin der Niederlande
Postbus 30412
2500 GK Den Haag
The Nederlands

Sehr geehrtes Königshaus,

heute wende ich mich an Sie mit der Bitte um Gnade für einen jungen Hund. Es handelt sich um den seit Februar diesen Jahres beschlagnahmten Welpen namens Odin. Seine Halterin (Jannie W.) und ihr Schwiegersohn (Patrick K.) wurden letzten Donnerstag vor dem Gericht in Rotterdam verurteilt.

Ich möchte hiermit aber auch um Gnade für alle anderen Hunde bitten, deren Namen und Besitzer ich nicht kenne. Gnade für die Hunde die laut der Regeling Aggressive Diere aus dem Jahr 1993 getötet werden müssen, obwohl sie niemanden jemals Leid zugefügt haben. Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist dass sie nicht über einen Stammbaum verfügen, der von der FCI anerkannt wird.

Am 31.05. ging es aber leider nicht nur um eine Bestrafung der Angeklagten, es ging auch um das Leben von Odin. Er soll laut einem Gutachter ein Pit Bull sein. Dabei ist es nach wissenschaftlichem Kenntnisstand gar nicht möglich die Rassezugehörigkeit eines Hundes nur anhand von optischen Merkmalen festzulegen.
Zudem ist Odin mit 7 Monaten noch gar nicht ausgewachsen, er ist also noch gar nicht körperlich ausgereift. Es ist demnach noch viel zu früh um auf eine eventuelle Gefährlichkeit dieses Tieres zu schliessen.
Dies wäre erst bei ausgewachsenen Hunden möglich.

Hier in der BRD gibt es auch seit Jahren ein Einfuhrverbot für Hunde bestimmter Rassen, allerdings gibt es auch Ausnahmen für Hunde die im Ursprungsland berechtigt gehalten werden, sowie für Urlauber, die mit ihrem Hund unser Land besuchen dürfen.
Diese Ausnahmen vom Einreiseverbot für Hunde eines bestimmten Types wurden wohl auch eingeführt um die Freizügigkeit, die die EU ihren Bürgern gewährt nicht zu beschneiden.

Zudem gibt es in 13 von 16 Bundesländern auch Regelungen nach denen zwischen 3 und 14 Hunderassen als gefährlich gelten. Jedoch gibt es nach diesen Regelungen die Möglichkeit durch eine Verhaltensprüfung, den so genannten „Wesenstest“ den Gefahrenverdacht zu widerlegen. Dieser Test ist mit dem holländischen MAG Test zu vergleichen, der bei Zuchthunden durchgeführt wird.

Besteht ein Hund, der auf der Rasseliste steht, diese Verhaltensprüfung nicht, verbietet das deutsche Tierschutzgesetz dessen Tötung. Ein Hund der den Test nicht besteht erhält lebenslangen Maulkorb- und Leinenzwang.
Erst wenn ein Hund- und dabei ist die Rassezugehörigkeit unerheblich – ein Tier oder einen Menschen grundlos verletzt oder gar tötet ist nach deutschem Tierschutzgesetz eine Tötung in Erwägung zu ziehen.

Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, hat aber Odin niemanden verletzt, geschweige denn getötet.

Gerne stelle ich Ihnen für Ihre Nachforschungen aktuelle Ergebnisse, in Form von Gutachten und wissenschaftlichen Dissertationen zur Verfügung, die seit 2000 zum Thema „gefährliche Hunde“ veröffentlicht wurden.

Dem Jahr, in dem ein kleiner unschuldiger Junge in Hamburg von den Hunden eines den Ordnungsbehörden in Hamburg bekannten, bereits mehrere Male wegen diesen Hunden vorbestraftem Kriminellen getötet wurde.

Mit traurigen Grüssen Ute Herff
 
darf ich es kopieren, etwas ändern und dann mit meinen Namen verschicken?

na ich denke ja und mach mal los - Danke...
 
Zu den boykottierern: Warum kauft ihr eigentlich noch Produkte aus Deutschland. Immerhin werden hier SoKas und ihre Halter auch diskriminiert und kriminalisiert. Ein solches Land wie Deutschland sollte man nicht weiter unterstützen.

Soll im Klartext heissen: Was können die Bürger der Niederlande dafür, dass ihre Politiker so nen Misst bauen? Warum sollte die niederländische Wirtschaft darunter leiden und somit der kleine Bürger?[/quote]


....stimmt genau, die Bürger können nichts dafür, weder dort noch hier. Was mich trotzdem so entsetzt ist die Tatsache, das dieses Thema dort anscheinend völlig unter den Tisch gekehrt wird. Wir haben einige Niederländer im Freundes- und Bekanntenkreis, die allerdings in Deutschland leben, und keiner wusste davon!
Wir sind fast jedes WE nach Venlo oder Roermond gefahren, natürlich immer mit unserem AmStaff. Wir haben die Niederländer/innen immer als extrem hundefreundlich kennengelernt und dann DAS!

Ich darf gar nicht daran denken, was alles hätte passieren können!

LG

Birgit
 
Zu den boykottierern: Warum kauft ihr eigentlich noch Produkte aus Deutschland. Immerhin werden hier SoKas und ihre Halter auch diskriminiert und kriminalisiert. Ein solches Land wie Deutschland sollte man nicht weiter unterstützen.
Soll im Klartext heissen: Was können die Bürger der Niederlande dafür, dass ihre Politiker so nen Misst bauen? Warum sollte die niederländische Wirtschaft darunter leiden und somit der kleine Bürger?

Hier gibt es nun doch eklatante Unterschiede.
Zugegeben, auch in der BRD sind die mittlerweile gefundenen Regelungen nicht optimal, auch in der BRD wurden unsere Hunde in den Jahren 2000 bis 2002 getötet. Aber mittlerweile können wir nach Sachkundenachweis und Verhaltens- bzw. Wesenstest unbehelligt von staatlicher Macht mit unseren Hunden spazierengehen. Der Protest gegen die NL relativiert in keinem Fall das, was sich in der BRD getan hat oder immer noch tut.
Sich wegen der Situation in der BRD nicht um die NL zu kümmern wäre genauso, als wenn wir nicht z.B. gegen G8 protestieren würden und den Hunger in Afrika ignorieren würden nur weil wir hier in der BRD auch eine immer größere Zahl Menschen haben, die unter dem Existenzminimum leben müssen (siehe Hartz IV). Das eine darf doch das andere nicht ausschliessen.

Was den Boykott betrifft, so weiss doch jeder, dass moralische Appelle und gut gemeinte Bitten oder Forderungen gegenüber Politikern unisono wenig zu Veränderungen beigetragen haben. Das was in der kapitalistisch geprägten Gesellschaft bei Politikern eben am meisten wirkt, ist die Angst vor sinkenden Einnahmen. Das ist in den NL nicht anders als anderswo.

Boykott ist ein probates und demokratisches Mittel der Einflussnahme von Bürgern auf die Politik und ihr unsägliches Tun.

Daher sind alle Mittel, soweit sie sich im demokratischen Bahnen befinden, notwendig. So in der Art einer konzertierten Aktion.
Dazu gehören gewaltfreie Demonstrationen, Bittschriften, Unterschriftenlisten, Einschaltung von juristischen und politischen Institutionen und auch Boykotte.

Gruss Peter und Naomi
 
- und ein weiterer Forumsteilnehmer/in, der/die gerne noch immer nach Holland reisen möchte gibt Ihren/ihre Ansicht zum Zerreißen frei.


Da du nur mich meinen kannst, möchte ich dich darauf hinweisen, dass deine Interpretation nicht richtig ist. Ich habe meine Ansicht zum zerreissen frei gegeben, weil ich mich natürlich angepixxxx fühle, wenn mir durch die Blume unterstellt wird, ich würde mich aus lauter Bequemlichkeit nicht an einem Boykott beteiligen. Es ist nicht "die Waffe meiner Wahl" und ich denke weshalb habe ich deutlich klar gemacht.
Zur Verdeutlichung noch mal den von mir angesprochenen Fall (4.Beitrag)
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=66493
Und gern nochmal den Hinweis, dass man den Menschen vor Ort auch durch noch so gut gemeinte Aktionen alles kaputt machen kann. Wir leben in Deutschland und müssten deshalb die Suppe nicht auslöffeln, die wir anderen eingebrockt haben.

Ich kann mit meinem Senior überhaupt in gar kein Ausland mehr, wenn auch aus anderen Gründen. Er ist alt und krank und hat zumindest nach den gesetzlichen Bestimmungen keinen gültigen Tollwutschutz mehr. Dass sein Titer ausreichen würde, bis er 30 ist, interessiert dabei übrigens auch niemanden, im Ernstfall nicht mal im eigenen Land. Vielleicht OT in diesem Thread, vielleicht aber auch nicht. Denn auch das ist Realtität und Wahnsinn, auch ich würde meinen Hund in Lebensgefahr bringen, wenn wir die Grenze überschreiten, weil ICH doch weiss (und es sogar per Titernachweis belegen kann), dass von meinem Hund keine Gefahr ausgeht. Laut Gesetzeslage ist der Eintrag im Impfausweis entscheident, der Titerstatus interessiert da nicht. Man nimmt eher in Kauf, einen Impfversager durch die Lande streifen zu lassen, Hauptsache der Eintrag im Pass ist gültig. Von der Sache her nichts anderes als das, um was es hier geht.

Weshalb du dich darüber aufregst, dass nach über 30 Seiten noch nichts passiert ist, kann ich allerdings nun gar nicht nachvollziehen. In meinen Augen ist das hier ein Forum und mir ist nicht bekannt, dass dort politische Entscheindungen gefällt würden. Für mich geht es in einem Forum in erster Linie um den Erfahrungsaustausch und der findet hier statt.
 
Zitat Silvester: Ein "Anlagehund" wie sie hier so schön genannt werden, darf auch bei uns nicht eingeführt werden. Dann kann er auch eingezogen werden. Mensch, kämpft doch erstmal an eigener Front!
__________________
@ Silvester Ein Anlagehund kann von jedem Tourist im Urlaub nach Deutschland eingeführt werden, ohne dass er Gefahr laufen muss, der Hund würde eingezogen oder er würde sich strafbar machen.

Was den Boykott betrifft: sicher gibt es in Deutschland Vieles, was zu kritisieren ist, aber hier bin ich Wähler und habe Möglichkeit etwas zu beeinflussen.

Im Ausland habe ich keinerlei Möglichkeit etwas zu bewirken. Ihr seht ja, dass wir noch nicht mal Unterschriften sammeln können - deshalb eben Boykott.
Und wenn der Blumenhändler an mich weiter Blumen verkaufen will, dann soll er die Petition zur Gesetzesänderung unterschreiben.
Die Bürger eines Landes haben ja die Möglichkeit etwas zu ändern - so lange das nicht passiert gibts eben die rote Karte.
 
Bolli, das Einfuhrverbot war jetzt eher auf Odin gemünzt. Er wäre kein "Urlaubshund" und deshalb war für mich eigentlich klar, dass die holländischen Richter ihn garantiert nicht ausreisen lassen würden.
 
es waren aber nur Plätze für Odin in der Schweiz und Österreich vorhanden, von einem Platz in Deutschland war nie die Rede.
Und könnte er nach Österreich ausreisen, dann dürfte er mit seinen neuen Haltern ja durch Deutschland fahren - anders Frankreich:
möchte ich mit meinem Pitbullartigen nach Spanien kann ich nicht durch Frankreich fahren, weil jeder Dorfpolizist meinen Hund beschlagnahmen kann.
 
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