Ich habe gestern Nacht eher zufällig den Film „Der weiße Hund“ gesehen. Uralt und nicht wirklich gut jetzt, aber inhaltlich dermaßen krass
Eine Frau fährt einen wunderschönen weißen Schäferhund an und nimmt diesen bei sich auf. Es stellt sich nun heraus, dass dieser von Rassisten übel abgerichtet wurde….sie liebt ihn mittlerweile aber und gibt ihn zu einem Trainer…..schlussendlich trotz guter Erfolge kein Happy End.
Mal davon ab, dass ich echt schockiert war und auch immer noch bin (unser eins kann sich ja gar nicht vorstellen dass sowas Gang und Gäbe war ), sind auch so manche Fragen bei mir aufgetaucht….
Wurden früher Hunde tatsächlich operiert, also am Gehirn, um solche antrainierten Verhaltensweisen zu beseitigen?
Wären bzw sind mit heutigen Erkenntnissen, solche Hunde eher zu resozialisieren? Der Trainer im Film meinte halt es sei noch nie jemandem gelungen, deshalb wollte er es unbedingt schaffen etc.
Laut Aussage im Film wurden solche Hunde halt so früh wie möglich von dunkelhäutigen Menschen derart übel misshandelt, dass sie einen solchen Hass entwickeln und deshalb so blutrünstig werden.
Zu hellhäutigen Menschen war der jetzt aber mega lieb (außer wenn er beschützt hat). So ein krasser Umschwung und diese zwei Gesichter sind für einen normalen Hundehalter echt nicht vorstellbar….dass der halt nicht grundsätzlich aggressiver ist?
Und dann war halt die Aussage, wenn man es schafft, dass der Hund soweit resozialisiert ist, würde es aber meist umschlagen und er würde irgendjemanden angreifen. Das erscheint mir dann irgendwie unlogisch….muss diese Aggression dann einfach entladen werden?
Ich hab natürlich auch keinen blassen Schimmer wie viel Fakt und wie viel Fiktion dabei war….
Ich hoffe ich darf das hier mal thematisieren und bin im Bereich nicht vollkommen falsch…geht ja ums Verhalten….
Mich hat es halt so schockiert dass mich ein Austausch interessieren würde….aber wenn das lieber gelöscht werden soll kann ich das auch nachvollziehen…..ist ja schon ein heftiges Thema….
Eine Frau fährt einen wunderschönen weißen Schäferhund an und nimmt diesen bei sich auf. Es stellt sich nun heraus, dass dieser von Rassisten übel abgerichtet wurde….sie liebt ihn mittlerweile aber und gibt ihn zu einem Trainer…..schlussendlich trotz guter Erfolge kein Happy End.
Mal davon ab, dass ich echt schockiert war und auch immer noch bin (unser eins kann sich ja gar nicht vorstellen dass sowas Gang und Gäbe war ), sind auch so manche Fragen bei mir aufgetaucht….
Wurden früher Hunde tatsächlich operiert, also am Gehirn, um solche antrainierten Verhaltensweisen zu beseitigen?
Wären bzw sind mit heutigen Erkenntnissen, solche Hunde eher zu resozialisieren? Der Trainer im Film meinte halt es sei noch nie jemandem gelungen, deshalb wollte er es unbedingt schaffen etc.
Laut Aussage im Film wurden solche Hunde halt so früh wie möglich von dunkelhäutigen Menschen derart übel misshandelt, dass sie einen solchen Hass entwickeln und deshalb so blutrünstig werden.
Zu hellhäutigen Menschen war der jetzt aber mega lieb (außer wenn er beschützt hat). So ein krasser Umschwung und diese zwei Gesichter sind für einen normalen Hundehalter echt nicht vorstellbar….dass der halt nicht grundsätzlich aggressiver ist?
Und dann war halt die Aussage, wenn man es schafft, dass der Hund soweit resozialisiert ist, würde es aber meist umschlagen und er würde irgendjemanden angreifen. Das erscheint mir dann irgendwie unlogisch….muss diese Aggression dann einfach entladen werden?
Ich hab natürlich auch keinen blassen Schimmer wie viel Fakt und wie viel Fiktion dabei war….
Ich hoffe ich darf das hier mal thematisieren und bin im Bereich nicht vollkommen falsch…geht ja ums Verhalten….
Mich hat es halt so schockiert dass mich ein Austausch interessieren würde….aber wenn das lieber gelöscht werden soll kann ich das auch nachvollziehen…..ist ja schon ein heftiges Thema….