Ärger um 13.000 Euro teure Hunderettung

so kenne ich es auch und bin immer wieder beeindruckt, dass der fuchs und nicht der hund getroffen wird. denn das geht so blitzschnell, wenn der fuchs rauskommt. es wird sofort abgefeuert und manche hunde sind dicht dran ... da hätte ich echt angst um meinen hund.

Auch das sollte eigentlich nicht passieren! Es passiert immer wieder, weil es kopflose Leute gibt, aber das ist der Grund warum Bauhundeführer nicht mit fremden/undisziplinierten Leute zusammen jagen sollten. Die Hunde kommen oft "rostrot" von der Erde aus dem Bau und im Übereifer wird geballert. Oder es wird verfehlt und der Fuchs geht wieder rein...und wird den Fehler nicht zweimal machen. Oder auch es wird oben allerhand Bohei und Tamtam veranstaltet, getratscht, gelaufen, gerufen, usw und der Fuchs springt deswegen nicht. Die Bauhundeführer die ich kenne, gehen genau deswegen nur mit Leuten los die sie sehr gut kennen.
(Ist im Falle das ein Nicht- Jagdhund in den Bau geht auch so eine Sache...die Besitzer rufen und schreien oben meist stundenlang. Das hilft niemandem. Fuchs/Dachs werden so auf gar keinen Fall heraus kommen und der Hund hat keinen Grund zu kommen, weil Frauchen supported ja fleissig von oben und "meldet" eifrig das sie auf ihn wartet und er nicht allein ist...am Besten noch "Alles ist gut, Bubi...alles ist fein...ich bin ja daaaa...".)
 
  • 25. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was macht ein Mensch auf einem Berg, in der Luft oder unter Wasser?

Wenn er dort verunglückt - selber Schuld!

[/U][/B]!

@Podifan

Dümmlichdämliche Antworten, die an der Realität vorbeigehen, sind wohl eine Spezialität von Dir, hmmmm??? Armes Kindchen!

Welcher Beitrag hier dümmlich ist ist wohl eine Frage der Betrachtungsweise!

Ebenso wie die Frage, wer sich hier wie ein Kindchen benimmt!

In der Realität machen viele Menschen Dinge, die nicht nötig sind, bringen sich damit in Gefahr, verunglücken und verursachen dadurch Kosten!



Wer denkt hier an der Realität vorbei!:unsicher:
 
so kenne ich es auch und bin immer wieder beeindruckt, dass der fuchs und nicht der hund getroffen wird. denn das geht so blitzschnell, wenn der fuchs rauskommt. es wird sofort abgefeuert und manche hunde sind dicht dran ... da hätte ich echt angst um meinen hund.

Auch das sollte eigentlich nicht passieren! Es passiert immer wieder, weil es kopflose Leute gibt, aber das ist der Grund warum Bauhundeführer nicht mit fremden/undisziplinierten Leute zusammen jagen sollten. Die Hunde kommen oft "rostrot" von der Erde aus dem Bau und im Übereifer wird geballert. Oder es wird verfehlt und der Fuchs geht wieder rein...und wird den Fehler nicht zweimal machen. Oder auch es wird oben allerhand Bohei und Tamtam veranstaltet, getratscht, gelaufen, gerufen, usw und der Fuchs springt deswegen nicht. Die Bauhundeführer die ich kenne, gehen genau deswegen nur mit Leuten los die sie sehr gut kennen.
(Ist im Falle das ein Nicht- Jagdhund in den Bau geht auch so eine Sache...die Besitzer rufen und schreien oben meist stundenlang. Das hilft niemandem. Fuchs/Dachs werden so auf gar keinen Fall heraus kommen und der Hund hat keinen Grund zu kommen, weil Frauchen supported ja fleissig von oben und "meldet" eifrig das sie auf ihn wartet und er nicht allein ist...am Besten noch "Alles ist gut, Bubi...alles ist fein...ich bin ja daaaa...".)

na super. das würde mich aber auch nerven. die fuchsjagden, bei denen ich dabei war, wurden mit jagdterriern durchgeführt, ich fand es echt heftig, wie da sofort losgeschossen wurde, denn die verwechslungsgefahr, gerade bei schlechten lichtverhältnissen ist doch enorm. jedenfalls, wenn es nur um ms geht.
 
Ähm wer sagt denn, dass man für selbstverschuldete bzw. durch's Hobby verursachte Einsätze nicht zahlen muss?
Beim Höhlenforscher, der gerade in der Presse war wurde auch über die Kosten gesprochen und man war sich da nicht sicher, wer welche Kosten zu tragen hat - am Ende womöglich der Forscher selbst.

Auch die Bergwacht stellt dir einen Kostenbescheid zu, wenn du wegen Ignorierens von Warnungen gerettet werden musst oder du keine Krankenversicherung hast. Gleiches bei der Seerettung, wenn du z.B. ohne Sprit mit deinem Töff-Töff in der Fahrinne hängst. Wattwanderer kriegen auch 'nen Bescheid, wenn sie im Körbchen hängen.

Selbst Entführungsopfer müssen sich im Nachhinein an den Lösegeldkosten beteiligen, die das Auswärtige Amt verhandelt hat - ging damals auch durch die Presse mit dem Ehepaar im Dschungel.

Hat ja auch, bei genauer Betrachtung, seine Berechtigung.
Dumm ist halt nur, dass man eventuell, durch entsprechende Vorsicht, verhindern kann, dass überhaupt Kosten entstehen, aber wenn doch etwas passiert, aus Dusseligkeit, oder wie auch immer, kaum/keinen Einfluss mehr darauf hat, wie weit das ganze geht.

Bei einer notwendigen Luftrettung ist es z.B. nicht zu empfehlen zwischenzeitlich auszusteigen, weil einem die Kosten zu hoch werden!:rolleyes:
 
Für die, die sich mal für Niedersachsen schlau machen möchten und Lust haben mit Beamtendeutsch zu kämpfen.
Geht allerdings noch!

 
Ähm wer sagt denn, dass man für selbstverschuldete bzw. durch's Hobby verursachte Einsätze nicht zahlen muss?
Beim Höhlenforscher, der gerade in der Presse war wurde auch über die Kosten gesprochen und man war sich da nicht sicher, wer welche Kosten zu tragen hat - am Ende womöglich der Forscher selbst.

Auch die Bergwacht stellt dir einen Kostenbescheid zu, wenn du wegen Ignorierens von Warnungen gerettet werden musst oder du keine Krankenversicherung hast. Gleiches bei der Seerettung, wenn du z.B. ohne Sprit mit deinem Töff-Töff in der Fahrinne hängst. Wattwanderer kriegen auch 'nen Bescheid, wenn sie im Körbchen hängen.

Selbst Entführungsopfer müssen sich im Nachhinein an den Lösegeldkosten beteiligen, die das Auswärtige Amt verhandelt hat - ging damals auch durch die Presse mit dem Ehepaar im Dschungel.

Hat ja auch, bei genauer Betrachtung, seine Berechtigung.
Dumm ist halt nur, dass man eventuell, durch entsprechende Vorsicht, verhindern kann, dass überhaupt Kosten entstehen, aber wenn doch etwas passiert, aus Dusseligkeit, oder wie auch immer, kaum/keinen Einfluss mehr darauf hat, wie weit das ganze geht.

Bei einer notwendigen Luftrettung ist es z.B. nicht zu empfehlen zwischenzeitlich auszusteigen, weil einem die Kosten zu hoch werden!:rolleyes:

Ist dann halt schlicht und ergreifend Pech... genauso, wenn mir mein Hund samt Leine im Bau verschwindet.


wobei wir nun auch das Gejammer, dass bei Menschen sowas ja gezahlt wird und arme Hundebesitzer die Rettung selbst zahlen müssen, beendet haben;)


Es gibt ja nun tatsächlich vollkommen unverschuldete Notlagen wie Hochwasser und die Tiere sind auf der Weide etc. da halte ich es auch für berechtigt, dass das übernommen wird.
Aber nicht, weil ich ne Leine fallen lasse und mein Hund dann nicht hört... das ist dann halt doof gelaufen.
 
..................

wobei wir nun auch das Gejammer, dass bei Menschen sowas ja gezahlt wird und arme Hundebesitzer die Rettung selbst zahlen müssen, beendet haben;)
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Na, na, dass ich grundsätzlich eine Berechtigung sehe, in gewissen Fällen, die Kosten auf den "Verursacher" umzulegen heißt nicht, dass ich es in diesem Fall, und vor allem in dieser Höhe, für richtig erachte.

Aber die Entscheidung liegt ja nun bei Gericht und mit etwas Glück kommt die Halterin ja mit einem blauen Auge davon und sie muss zumindest nicht alles zahlen.

Wäre interessant das Urteil irgendwo lesen zu können!
 
ne Frage zum Verständnis: was kann ich mir denn unter einem freiwilligen Einsatz einer Feuerwehr vorstellen? Irgendwo ist irgendwas passiert, die Feuerwehr wurde nicht angerufen und sie fahren einfach so mal da hin und helfen ... oder wie?

Ich stelle mir vor, dass es Einsätze gibt, zu denen die Feuerwehr nicht verpflichtet ist, z.B. Katze vom Baum retten, oder eben Hund aus dem Fuchsbau. Wo sie also durchaus angerufen werden, aber nicht zwingend verpflichtet sind, auch zu kommen.
 
Freiwilliger Einsatz der Feuerwehr ist hier in der Schweiz zum Beispiel Verkehrsdienst an einem Anlass.
Bei uns im Kanton werden keine Katzen mehr von Bäumen geholt.

Ob das nun richtig ist oder nicht, sei dahingestellt. Ich nehme an, dass in Einzelfällen doch die Feuerwehr gerufen werden kann.

Ich selber war schon 2 mal froh über die Feuerwehr, einmal wegen einem Gasleck, einmal "Fehlalarm", resp. die Feuerwehr hätte es dann wirklich gebraucht, hätte ich nicht gerochen, dass eine Autobatterie überhitzt (Explosionsgefahr) hab beide Male keine Rechnung bekommen, auch nicht die "Verursacher", resp. Besitzer der Wohnmobile (vermiete Einstellplätze). Warum ich keine Rechnung bekam weiss ich gar nicht :verwirrt: das hätten nämlich die Versicherungen der Verursacher bezahlt.

Das hier die Rechnung auf den HH abgewälzt wird, kann ich irgendwie verstehen, allerdings fände ich es angemessener, wenn es ein Teilbetrag wäre. Wenn es bei euch so ist, wie bei uns, dass man mit den Steuern auch die Feuerwehr bezahlt.
 
Es gab einen Vergleich - die Hundebesitzerin muss 10.000 Euro an die Feuerwehr zahlen.




Das erinnert mich an einen Fall hier im Forum, wo eine HH geklagt hatte, weil sie 400 Euro für die Rettung ihres Hundes hinlegen sollte.
Da ging es, wenn ich mich recht erinnere, um einen Polizeieinsatz.
Weiss jemand, was daraus geworden ist?
 
„Ich bin ein wenig enttäuscht, dass die Feuerwehr nicht mehr auf mich zugekommen ist“, sagte Almut B. nach der Verhandlung.

Denn eigentlich lag ihre Schmerzgrenze bei 5000 Euro – das ist der Betrag, den ihre Hundehaftpflicht-Versicherung abdecken würde.

Das erstaunt mich jetzt schon, da ja der Hund nicht direkt einen Schaden verursacht hat.

Wäre interessant, ob es eine reguläre Zahlung ist, oder auf Kulanz!
 
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