American Bully und Chihuahua fetzen sich?

Die Hunde bleiben doch gar nicht bis zur Pubertät zusammen? :verwirrt:

Im Eingangspost steht, dass der Bulli 5 Monate alt ist und der Chi 3 1/2. Ich kann ja nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber meine großen Hunde kamen zwischen dem 6. und 8. Monat in die Pubertät, die eher Kleinen waren da frühreifer und schafften es etwa ab 5 Monaten, pubertäre Anzeichen zu zeigen. Viel Zeit bleibt da nicht....

Pubertät ist ja nicht die vollendete Geschlechtsreife sondern der Prozess davor...
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Miramar ... hast du hier schon mal geguckt?
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Okay, irgendwie hatte ich überlesen, dass der Bully schon 5 Monate ist.
Im ersten Post stand, sie haben ihn eine Woche und ich bin dann noch von einem Welpen ausgegangen.
 
  • 2. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Okay, irgendwie hatte ich überlesen, dass der Bully schon 5 Monate ist.
Im ersten Post stand, sie haben ihn eine Woche und ich bin dann noch von einem Welpen ausgegangen.
in einem anderen Thread stand auch, dass der Kleine am WE immer wieder kommen wird, auch, wenn die Mutter wieder gesund ist...
...zumindest meine ich mich zu erinnern, dass das die selbe TE war. Habe jetzt nicht nochmal nachgeschaut.
 
So habe ich es auch in Erinnerung.
Beide erwachsen und wenn bis dahin, weil gut erzogen, respektvoll miteinander umgegangen wird, mag das ja auch kein Problem sei, wenn sie sich nicht gerade hassen.

Wie das jedoch jetzt und in der Pubertät funktionieren soll, dass ist mir eher unklar, vor allem auch, weil wirkliche Kompetenz fehlt und weil man in diesem Alter respektvollen miteinander keinesfalls erwarten kann.
Sehr gut aufpassen und aufs Trennen vorbereiten,mehr fällt mir nicht ein oder, noch besser, wenn die Hunde ein Leben lang miteinander klar kommen müssen, sofort mit den Hunden zu einem Trainer, der sich erfolgreich auf Mehrhundehaltung spezialisiert hat,
 
Ich habe gerade mal American Bully gegoogelt... :eek:

Also ich kann dazu nur sagen, das unsere kleine Französische Bulldogge mal nen Chi Maß genommen hat, weil wir nicht aufgepasst haben und selbst die hätte das kleine Ding platt machen können.

Wenn der Große den Kleinen einmal unglücklich im Nacken packt, kanns das schon gewesen sein. :rolleyes:
 
  • 2. Mai 2024
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in einem anderen Thread stand auch, dass der Kleine am WE immer wieder kommen wird, auch, wenn die Mutter wieder gesund ist...
...zumindest meine ich mich zu erinnern, dass das die selbe TE war. Habe jetzt nicht nochmal nachgeschaut.

Wenn dem so ist, wird es meines Erachtens noch schwieriger, denn der Kleine wird als Besuchshund immer wieder in das Territorium des Bullis eindringen und aus dessen Sicht nicht voll dazu gehören.

Ich z.B. kann hier neue Hunde (sofern passend) eingliedern, Besuchshunde müsste ich allerdings abtrennen, weil die Gefahr liefen, angegriffen zu werden. Selbst, wenn ich sie eingliedern würde - wären die eine Woche weg, ginge das Ganze immer wieder von vorne los. Den Stress gebe ich weder den Hunden, noch mir....

Meine Hunde sind untereinander äußerst sozial und respektvoll, gut erzogen und darüber hinaus in verschiedenen Sparten ausgebildet - fremde Hunde werden draußen ignoriert. Trotzdem dulden sie zunächst keinen Eindringling auf ihrem Grundstück, solange er nicht langsam eingeführt und als zum Rudel gehörig akzeptiert wurde. Territoriales Verhalten und Unverträglichkeit mit fremden Hunden oder gleichgeschlechtliche Unverträglichkeit sind eben keine Erziehungssache sondern zu einem großen Teil genetisch fixiert. Daher muss man ja auch bei manchen Rassen eher damit rechnen, als bei anderen.

Natürlich kann man da jetzt einen Hundetrainer hinzu ziehen, zumindest um selbst zu lernen, die Hunde zu lesen und rechtzeitig richtig zu reagieren - der kann aber nicht zaubern und die Situation und Konstellation bleibt gefährlich. Gerade bei dem vorliegenden Größenunterschied wäre mir das zu heikel.
 
Territoriales Verhalten und Unverträglichkeit mit fremden Hunden oder gleichgeschlechtliche Unverträglichkeit sind eben keine Erziehungssache sondern zu einem großen Teil genetisch fixiert. Daher muss man ja auch bei manchen Rassen eher damit rechnen, als bei anderen.

Klar, aber, um auch mal Mut zu machen, alle meine Hunde haben immer wieder zu Besuch kommende Hunde respektiert und als normal angenommen, auch der Rottweiler, der Diensthund bei der Polizei, dann im Wachschutz und danach bis zur Übernahme von mir der Wachhund des Tierheims war.
 
Gerade von einem ausgebildeten Hund, dem Rottweiler, hätte ich jetzt eigentlich auch nichts anderes erwartet. Wenn du sagst, das ist ein Besuchshund, der wird nicht gegessen, dann ist das so.
 
Naja, in den Jahren im Tierheim war die Erziehung so ziemlich flöten gegangen. Er wurde abends aufs Objekt gelassen und tagsüber in einem abgeschirmten Bereich im Zwinger weggesperrt.
 
Ach die selbe TE. Und ich dachte noch: wie komisch zwei mal so ne Kombi hintereinander.
Ich denke mal das wird nicht lange gut gehen, wenn de chi dann besuchshund ist und auch noch "vorgeschädigt". Ich hoffe die TE zieht rechtzeitig die Notbremse.
 
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