Daenerys
Hallo,
auch wenn es schade ist, dass ich mich aus so einem Grund hier anmelden muss, aber leider habe ich nirgendwo weiterführende Informationen gefunden.
Zur Vorgeschichte: Milo ist der Hund meines Ex-Freundes und mir. Er ist ein Golden Retriever/Berner Sennen-Mischlung und inzwischen 8 Jahre alt.
Als wir uns vor 2 Jahren getrennt haben, ist er bei ihm geblieben. Aufgrund geänderter Lebensumstände, wollte er nun den Hund abgeben. Da ich aktuell aber keine Wohnung habe, in der Hunde erlaubt sind, und man mich leider über den Abgabewunsch auch nicht rechtzeitig informiert hat, war die geplante Übergangsregelung, dass er für die 2-3 Monate zu einer guten und hundeerfahrenen Freundin kommt. Ja, nicht optimal, aber immer noch besser als Tierheim.
Leider kam es wohl vor einiger Zeit zu einem Beißvorfall, bei dem Milo zugeschnappt hat. Nach der Beschreibung kam es wohl zu einem Konflikt mit einem kleineren Hund, und die Besitzerin hat ihn dabei auf den Arm nehmen wollen...
Die Polizeihundestaffel hat sich den Hund daraufhin angesehen (Polizeihund war dabei, der ihn dann angebellt hat, etc), und festgestellt, dass er gegenüber anderen Hunden zwar selbstbewusst, aber nicht aggressiv ist und sie es so weitergeben werden. Er hat sich dabei auch super geschlagen, weder gebellt noch geknurrt.
Da anschließend nichts mehr kam, wurde weiter geplant. Milo sollte dann zum Oktober zu meiner Freundin ziehen. Jetzt kam aber letzte Woche ein Brief mit einer Einladung zum Wesenstest für den 2. Oktober.
Jetzt die Frage... wie gehen wir damit am Besten um? Milo ist ein superlieber Hund, der Kinder und alle Menschen liebt. Das einzige, worauf er reagiert, ist, wenn ein anderer Hund in seiner Nähe aggressiv wird.
Sollte er daran noch teilnehmen? Es wäre halt nahezu komplett ohne Vorbereitung, weil man in einer Woche nicht mehr viel machen kann...
Kann man den Test ablehnen? Bzw. darf der Hund in der Zeit "normal" weitergegeben werden? Der Hund soll von BW nach Rheinland-Pfalz. Soweit ich weiß, haben die ja nichtmal einen Wesenstest?
Hat irgendwer eine Ahnung, wie das dann ablaufen könnte?
Für weiterführende Antworten wäre ich sehr dankbar.
auch wenn es schade ist, dass ich mich aus so einem Grund hier anmelden muss, aber leider habe ich nirgendwo weiterführende Informationen gefunden.
Zur Vorgeschichte: Milo ist der Hund meines Ex-Freundes und mir. Er ist ein Golden Retriever/Berner Sennen-Mischlung und inzwischen 8 Jahre alt.
Als wir uns vor 2 Jahren getrennt haben, ist er bei ihm geblieben. Aufgrund geänderter Lebensumstände, wollte er nun den Hund abgeben. Da ich aktuell aber keine Wohnung habe, in der Hunde erlaubt sind, und man mich leider über den Abgabewunsch auch nicht rechtzeitig informiert hat, war die geplante Übergangsregelung, dass er für die 2-3 Monate zu einer guten und hundeerfahrenen Freundin kommt. Ja, nicht optimal, aber immer noch besser als Tierheim.
Leider kam es wohl vor einiger Zeit zu einem Beißvorfall, bei dem Milo zugeschnappt hat. Nach der Beschreibung kam es wohl zu einem Konflikt mit einem kleineren Hund, und die Besitzerin hat ihn dabei auf den Arm nehmen wollen...
Die Polizeihundestaffel hat sich den Hund daraufhin angesehen (Polizeihund war dabei, der ihn dann angebellt hat, etc), und festgestellt, dass er gegenüber anderen Hunden zwar selbstbewusst, aber nicht aggressiv ist und sie es so weitergeben werden. Er hat sich dabei auch super geschlagen, weder gebellt noch geknurrt.
Da anschließend nichts mehr kam, wurde weiter geplant. Milo sollte dann zum Oktober zu meiner Freundin ziehen. Jetzt kam aber letzte Woche ein Brief mit einer Einladung zum Wesenstest für den 2. Oktober.
Jetzt die Frage... wie gehen wir damit am Besten um? Milo ist ein superlieber Hund, der Kinder und alle Menschen liebt. Das einzige, worauf er reagiert, ist, wenn ein anderer Hund in seiner Nähe aggressiv wird.
Sollte er daran noch teilnehmen? Es wäre halt nahezu komplett ohne Vorbereitung, weil man in einer Woche nicht mehr viel machen kann...
Kann man den Test ablehnen? Bzw. darf der Hund in der Zeit "normal" weitergegeben werden? Der Hund soll von BW nach Rheinland-Pfalz. Soweit ich weiß, haben die ja nichtmal einen Wesenstest?
Hat irgendwer eine Ahnung, wie das dann ablaufen könnte?
Für weiterführende Antworten wäre ich sehr dankbar.