Bait Dog / Pitbull aus USA

  • 9. Juni 2024
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Hi Hannes221 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ja der Trick ist ja ganz was neues , da kommt nie einer drauf
 
Ich sehe da auch keine Möglichkeit, als bei ordnungsamt um eine absolute Einzelgenehmigung zu bitten, oder den hund in den usa zu lassen.
ihr könnt den hund ja nicht ein halbes Jahr verstecken. Gerade wenn ihr einen Camping Platz betreibt sind da ja die Chancen, dass euch jemand meldet ungleich höher.
 
Hr. Weidemann war schon ein guter Tip - Wenn jemand helfen kann bzw. etwas weiß, dann vermutlich er.

Wo nach Deutschland soll es denn hingehen? RLP?
Wenn es grenznah wäre, könnte man ja evtl. überlegen, ob Luxemburg oder Belgien eine Alternative wäre und man pendelt zur Arbeit?

[Edit: Themen zusammengeführt - Bitte nicht doppelt erstellen!]
 
ja der Trick ist ja ganz was neues , da kommt nie einer drauf

Also offensichtlich nicht... wenn ich sehe wieviele in Brandenburg/Berlin und Hamburg rumlaufen...

Dir ist aber schon bewusst, dass man aus den USA gewöhnlicherweise mit dem Flugzeug anreist, oder?
Da wird der Hund auf jeden Fall bei der Landung in D oder jedem anderen Land kontrolliert und benötigt einwandfreie Papiere.

Andere Frage:
Die USA sind ja auch nicht so ganz "Kampfhunde"freundlich. Dürfte der Hund überhaupt wieder zurück in die USA?
 
Ich schmeiss auch mal das Bundesland RLP ins Rennen...man weiss ja,das die da oft nicht wirklich Listenhund-Freundlich sind.
Die machen ja oft schon bei einem innerdeutschen Umzug mit Listenhund Radau.
Ich seh da keine Chance,sorry....

Äääh RLP ust völlig easy, wenn man sich an die Regeln hält.
Auch Zuzug aus anderen Bundesländern ist kein Problem.

Ich hab' ihr Rechtsanwalt Weidemann nahe gelegt für eine rechtlich einwandfreie Auskunft.
 
Hallo PitBullUSA!
Ich lebe ebenfalls in den Staaten und arbeite auch im Tierheim hier. Ich kann dich sehr verstehen, ich habe mich auch oft in "unsere Pitties" verliebt und haette allzugerne einen adoptiert, besonders ein Pit-Shar-Pei-Mix Welpen den ich als sie ca. 5 Wochen alt war in Pflege nahm (sie wurde ausgesetzt), ist mir stark ans Herz gewachsen, sie hat in so kurzer Zeit sehr viel bei mir gelernt. Sie war bei mir bis man sie mit 3 Monaten kastrieren konnte (du weisst ja wie das hier im Tierschutz laeuft, unkastrierte Tiere werden nicht vermittelt) und sie fand auch sofort ein Zuhause. Dennoch brach es mir das Herz als ich die kleine "Kamri" an ihre neue Besitzerin uebergab, Kamri winselte so sehr als sie von mir an der Leine weggezogen wurde - ich werde das nie vergessen. Ich haette sie gerne behalten aber wegen der Gesetze in D war es eben nicht moeglich, da wir vorhaben wieder zurueck zu ziehen. Ich sehe keinen anderen Weg fuer dich als Sunset zur Adoption freizugeben. Du kannst sie ja bis dahin "fostern". Ich weiss wie schwer es fuer viele Pits ist ein gutes Zuhause zu finden, einfach weil die Tierheime hier voll von den armen Nasen sind. Wo wohnt ihr denn in den U.S.? Falls ihr in einer kleineren Stadt seid, wendet euch doch an den lokalen Nachrichtensender oder Zeitung mit eurer und Sunset's Geschichte. Ich wette ihr werdet so einige gute Interessenten finden. Es ist ja auch eine wirklich tragische Situation, es tut mir so leid fuer euch und ich schreibe hier mit Traenen in den Augen. Wuensche euch alles Gute, halte uns bitte auf dem Laufenden, kannst mir auch ein PM schreiben.
Gruesse aus (derzeit) San Diego, CA. Wir reisen im Winter mit dem Wohnmobil in die waermeren Bundestaaten um dem barbarischen Minnesota Winter zu entfliehen.
Jutta (urspruenglich aus Frankfurt/Main)
 
ja der Trick ist ja ganz was neues , da kommt nie einer drauf

Also offensichtlich nicht... wenn ich sehe wieviele in Brandenburg/Berlin und Hamburg rumlaufen...

Dir ist aber schon bewusst, dass man aus den USA gewöhnlicherweise mit dem Flugzeug anreist, oder?
Da wird der Hund auf jeden Fall bei der Landung in D oder jedem anderen Land kontrolliert und benötigt einwandfreie Papiere.

Andere Frage:
Die USA sind ja auch nicht so ganz "Kampfhunde"freundlich. Dürfte der Hund überhaupt wieder zurück in die USA?


Und was sollen diese Papiere hergeben? Da steht das drin, was das Tierheim dort angibt.
Ich habe mich nun drei Jahre lang mit Behörden rungeärgert und das Ergebniss ist folgendes! Der ehrliche ist wie so oft in diesem Staat der Dumme.
Hier wurde immer geschrieben das es sich um einen Pitbull handelt - wer sagt denn das es wirklich einer ist? Wird irgend n Bastard sein und da kann von spanischer Dogge bis Boxer alles mögliche drin sein! Nur weil n Hund n bischen dickere Backen hat, macht ihn das Gewiss nicht zum Pitbull!:hallo:
 
@Hannes221

Am Flughafen wird nach Phänotyp geprüft, und wenn der Gutachter sagt, der Hund sieht aus wie ein Pitbull oder AmStaff, und es gibt keine Zuchtpapiere, die das Gegenteil belegen - und Impfpass oder Unterlagen des THs reichen im Zweifelsfall nicht aus - dann ist er einer, und darf nicht einreisen.
 
@Hannes221

Am Flughafen wird nach Phänotyp geprüft, und wenn der Gutachter sagt, der Hund sieht aus wie ein Pitbull oder AmStaff, und es gibt keine Zuchtpapiere, die das Gegenteil belegen - und Impfpass oder Unterlagen des THs reichen im Zweifelsfall nicht aus - dann ist er einer, und darf nicht einreisen.

Am Flughafen steht also eine Amtsvetirinär und prüft jeden Hund? so so...

Naja, will hier keine Diskussion lostreten. Ich für mein Teil hätte es so gemacht.
Der schlimmst Fall wäre doch, der Hund kommt da hin, wo er herkam. Er hat also nichts zu verlieren...
 
@Hannes221

Am Flughafen wird nach Phänotyp geprüft, und wenn der Gutachter sagt, der Hund sieht aus wie ein Pitbull oder AmStaff, und es gibt keine Zuchtpapiere, die das Gegenteil belegen - und Impfpass oder Unterlagen des THs reichen im Zweifelsfall nicht aus - dann ist er einer, und darf nicht einreisen.

Am Flughafen steht also eine Amtsvetirinär und prüft jeden Hund? so so...

Naja, will hier keine Diskussion lostreten. Ich für mein Teil hätte es so gemacht.
Der schlimmst Fall wäre doch, der Hund kommt da hin, wo er herkam. Er hat also nichts zu verlieren...

Jupp in Frankfurt wird genau geprüft - ist schließlich der Umschlagsplatz für alles Tierisches was aus "Übersee" kommt.
Und was der Hund zu verlieren hat? Na, nur sein Leben. Wird er ohne einen Platz, der ihn nimmt zurückgeschickt, landet er im Tierheim und hat dann seine Zeit auf neue Besitzer zu hoffen. Finden sich keine, dann wird er eingeschläfert.
 
Ich habe meine Hunde über Frankfurt eingeführt - Dort muß man sie sogar beim Tierarzt abholen.

Keine Chance, da irgendetwas durchzuschmuggeln...
 
In München kriegst Du bestenfalls das an "tierischem" geschmuggelt, was in Deine Handtasche passt.
Mitreisende in der Kabine und tierisches Sperrgepäck wird generell noch mal vom Zoll begutachtet und die Papiere kontrolliert.
Und da gibt's doch so einige, die "Ahnung" haben, die sich per Kurse, gut, die dürfen sie selbst zahlen, auch weiterbilden.
Ein Freund von mir ist bei der Truppe......

Ich bin auf jeden Fall noch mit keinem Kennel in München "ungeschoren" davon gekommen.
Was ja auch kein Problem ist, wenn "alles seine Richtigkeit" hat.......
 
Ja, einem Bekannten von mir haben sie auch mal einen Hund aus England wieder in die USA zurückgeschickt. Das war ein (erwachsener) American Bulldog mit NKC Papieren. War den Zollbeamten trotzdem zu sehr "Pit Bull", und weil der Besitzer keinen monatelangen Stunk wollte mit Einziehen des Hundes, Gutachten und evtl dann noch Einschläferung ist der Hund ohne Besitzer zurück in die Staaten gereist. Zum Glück war der Züchter / Vorbesitzer verantwortungsvoll und hat den Hund ohne Probleme zurück genommen.
 
was für ein Shit...ich hab aktuell einen hier der dachte das geht doch so super leicht...man man man man man
 
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