CH: Beissvorfall in St. Gallen

Pommel

10 Jahre Mitglied
Die 42-jährige Frau, die am Mittwochnachmittag in Wil von ihren beiden Hunden attackiert und fast zu Tode gebissen wurde, schwebt nicht mehr in Lebensgefahr; sie konnte aber noch nicht befragt werden. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet.

 
  • 11. Mai 2024
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Warum labern wohl selbst "Fachleute" immer wieder so einen Müll wie "...handelt es sich bei diesen beiden Hunderassen um keine gefährlichen Hunde." So ein Blödsinn sollte weiterhin Politikern vorbehalten bleiben. Aus der Schusslinie nimmt man damit "seine Hunderasse" eh nicht - da helfen nur Beziehungen und eine große Population.

Hunderassen sind nicht gefährlich, sondern nur einzelne Hundeindividuen und das fast immer nur in Verbindung mit ihren Menschen.
 
Der OEB war vor einem Jahr noch im TH Strubeli :heul:

Schlimm, das das passieren musste. Für alle Beteiligten!
 
Wir kommen einer Rasseliste im Kt. St. Gallen leider wohl immer näher.:(:unsicher::(

Mein Mitgefühl für die Besitzerin und den Hunden.:(
 
Ja, das würde mich auch persönlich betreffen, da ich ziemlich nah an der Kantonsgrenze wohne... Aber leider wirds wohl so kommen, die SG Behörden waren ja eh schon am überlegen...
 
Als ob das auch nur ansatzweise irgend etwas ändern würde :nee:

Verpennt das aber nicht so wie im Aargau geschehen!!!
 
Die Frau wurde aus dem künstlichen Koma geholt. In St.Gallen ist betreffend Hundegesetz auf Politischer Ebene noch nix am tun. Aber ich denke die CVP ist am wuseln. Im Regierungsrat wurde aber noch nichts besprochen.


Ganz egal was das für Rassen waren, ein tragischer Vorfall welcher nicht hätte sein müssen
 
Kein Vorfall muss wirklich sein.

Weiss man, ob die Frau gesundheitliche Probleme hatte?
 
die frage, die sich mir stellt, da ich ja schon die eine oder andere diskussion hatte... waren es schweizer hunde, oder ausländische hunde :verwirrt: solche vorfälle passieren doch eigentlich nur mit auslandshunden.
 
Murphy3101: Kindergarten? :unsicher:

Aber ja, es war ein Hund aus dem Ausland. Und übrigens war dieser Hund schon einmal auffällig, man hat ihn aber gertettet weil er sich ganz lieb zeigte und die Vorbesitzerin nämlich nur übertrieben hat. :unsicher:
 
ich finde es erschreckend.

Für mich liest es sich so, als hätte das Umfeld für den Hund gestimmt und sich die Leute sehr bewusst über Hundehaltung waren.

Was lässt einen Hund derart austicken, der einen Wesenstest absoviert hat und offensichtlich für ganz normal befunden wurde?

Ich hoffe, es lässt scih beim Hund eine medizinische Erklärung finden wie z.B. der angesprochene Gehirntumor
 
Murphy3101: Kindergarten? :unsicher:

in solchen dingen gibt es bei mir keinen kindergarten, dafür ist die lage zu ernst.

Aber ja, es war ein Hund aus dem Ausland. Und übrigens war dieser Hund schon einmal auffällig, man hat ihn aber gertettet weil er sich ganz lieb zeigte und die Vorbesitzerin nämlich nur übertrieben hat. :unsicher:

na, wie passend..:unsicher:
 
Was im letzten Artikel leider wieder nicht steht ist, dass das TH Bescheid wusste. Die neuen Besitzer wurden nicht informiert.
Die Vorbesitzerin (erfahrene Hundehalterin) musste praktisch das gleiche erleben, wollte Orca schweren Herzens einschläfern, der TA weigerte sich und machte (oder liess machen) einen Wesenstest. Dabei zeigte sich Orca völlig unauffällig.
(Wesenstests finde ich persönlich sowieso fragwürdig. Da nur Momentaufnahmen.)

Mit dem Hund hat definitiv etwas nicht gestimmt. Das gibts beim Menschen ja genauso, dass es welche gibt, die tatsächlich ohne Grund einfach austicken.
 
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