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The charming Irish terrier, devoted friend to soldiers and princes alike, is in danger of dying out, but its followers are determined to turn things around.
Ja, ist normaler Fci/Ukc- Preis. Es gibt ein paar gaaaanz wenige "working irish" die nach Gebrauch und ohne Papiere gezüchtet werden, sind dann auch meist nicht ganz reinrassig, die kosten wie alle Jagdgebrauchshunde weniger. Der Irish hat in UKC und FCI aber keine zwei Linien mehr...die Züchter die noch für die Jagd züchten, vermischen ihre Linien mit Showhunden, weil die Basis sonst zu klein wäre.
Der Unterschied kann schon deftig sein. Für meinen Englandimport Star hab ich nur 250 Pfund plus Impfung plus Transport gezahlt.
Sie kam von einem Gebrauchshundzüchter.
Ein Freund von uns, Jäger, meint immer, er würde für einen Jagdhund doch keine 1200 Euro zahlen. Da fährt er lieber über den Kanal und bekommt ihn für ein Viertel der Summe.
Das ist eine ganz andere Szene. Den Züchtern ist wichtig, das der Hund in die richtigen Hände kommt. Da wird guten Freunden auch schon mal ein Hund geschenkt.
Auf der anderen Seite werden auch nicht die Gesundheitsuntersuchungen gemacht, wie hier üblich oder die Vorbereitung der Welpen auf das neue Zuhause.
Ein Freund von uns, Jäger, meint immer, er würde für einen Jagdhund doch keine 1200 Euro zahlen. Da fährt er lieber über den Kanal und bekommt ihn für ein Viertel der Summe.
Hm, also einen Jagdgebrauchsrussel bekommt er hier in Deutschland aber auch für nicht viel mehr. Jagdgebrauchshunde sind überall billiger. Ganz krass ist die Preisdifferenz auch bei Weimaraner, Foxterrier, usw.
Hm, also einen Jagdgebrauchsrussel bekommt er hier in Deutschland aber auch für nicht viel mehr. Jagdgebrauchshunde sind überall billiger. Ganz krass ist die Preisdifferenz auch bei Weimaraner, Foxterrier, usw.
Bei unserem Freund, der selber Engländer ist, liegt es sicher auch daran, das er annimmt in England “bessere“ und natürlich günstigere Hunde zu bekommen.
Er kennt die Szene dort und weiß, wo er für seinen Bedarf den richtigen Hund bekommt.
Er hat sich vor kurzem als Züchter eintragen lassen und gerade einen Wurf Patterdales gezogen. Eigentlich ist er nur Jäger, aber da er mit D. Campbell befreundet ist, hat er quasi dessen Züchternachfolge anngetreten und züchtet mit ein paar Hunden aus diesem Kennel noch ein paar Jahre weiter. D.C. hat Russell, Patterdales und Border gezüchtet.
Solange D.C. noch als Ratgeber zur Verfügung steht wird es also noch ein paar East Essex Hunde geben.
vor kurzem habe ich mich mit einem Jäger an der Ostsee unterhalten, ich hatte gefragt weshalb denn jagdlich geführte Hunde im Verhältnis günstiger sind. Er meinte, da in seiner Gegend viele Wildschweine sind, entsprechend gefährlich es für die Hunde ist (bei ihm wurden die letzten 4 Hunde keine 5 Jahre alt) wäre ein Preis oberhalb 500€ indiskutabel und selbst für diese Obergrenze müsste der Hund ihn schon aus den Schuhen hauen. Normales Geld wäre von geschenkt bis 200/300€. Ist für mich als privater hutschibudschi-Halter schon nicht einfach anzunehmen aber es ist nunmal ein Arbeitsgerät.
So ist es. Tanner hab ich geschenkt bekommen, weil er “nichts wert“ war. Unser Freund hat ihn wieder mit genommen als er sah, das es ihm da wo er war schlecht ging und hätte ihn sogar mit durch gefüttert, was eher ungewöhnlich ist, da er ihn ja nicht zur Jagd einsetzen konnte.
Aber er wäre bei ihm eben nicht mehr als untergebracht gewesen. Die Lösung ihn zu uns zu geben war für Tanner das Beste. Meiner Ansicht wäre Tanner mittlerweile durchaus für die Jagd geeignet bei einem Halter, der ihn zu nehmen weiß.
Aber den Aufwand betreibt keiner einen dreijährigen Hund noch aus zu bilden, zumal die Hunde mit 5-6 Jahren oft verschlissen sind.
Das Arbeitsprogramm meines Freundes, immerhin 76 Jahre, der auf Einladung auch viel im Ausland zur Jagd geht und oft bei Arbeitsterrierausstellungen ist, ist schon sehr ordentlich.
Wir haben 2 Monate gebraucht um einen Termin für unser nächstes Treffen zu finden. Er meinte sorry, aber jetzt ist Dachs und Wildschwein und dann kommt wieder Fuchs und vielleicht paßt der oder Tag.
vor kurzem habe ich mich mit einem Jäger an der Ostsee unterhalten, ich hatte gefragt weshalb denn jagdlich geführte Hunde im Verhältnis günstiger sind. Er meinte, da in seiner Gegend viele Wildschweine sind, entsprechend gefährlich es für die Hunde ist (bei ihm wurden die letzten 4 Hunde keine 5 Jahre alt) wäre ein Preis oberhalb 500€ indiskutabel und selbst für diese Obergrenze müsste der Hund ihn schon aus den Schuhen hauen. Normales Geld wäre von geschenkt bis 200/300€. Ist für mich als privater hutschibudschi-Halter schon nicht einfach anzunehmen aber es ist nunmal ein Arbeitsgerät.
Nun es ist auch eigentlich "logisch", dass die Jagdgebrauchshunde, die in Jägerhand gehen MÜSSEN, dementsprechend "kostengünstig" sein sollten. Die Jagd ansich ist ja schon kein günstiges Hobby, dann die Ausbildung des Hundes, das Risiko, dass der Hund nicht taugt (selbst wenn es vom Züchter einen neuen für umme gibt) und natürlich der Bedarf nach neuen Hunden. Das Jäger naturgemäß einen realistischeren Blick auf das Thema "Hund" und "Tier" haben spielt natürlich mit rein.
Auch der Züchter profitiert davon, denn mit guten/gezeigten Hunden geht ein guter Name einher, dadurch hat man dann auch wieder Abnehmer für die kommenden Generationen. Zudem ein Jagdgebrauchshundzüchter ja auch ein Feedback braucht, ob seine Hunde überhaupt seinem Zuchtziel entsprechen, das geht ohne die Jäger nicht. Zumal um die Zuchtbasis zu erhalten auch wieder Jäger gebraucht werden.
Ist bei den "Sporthunden" auch nicht anders - wenn hinter dem Zwingernamen nicht gerade ein "Weltmeister" steht. Zum einen gibt es von DSH und Mali einfach zuviele Hunde und zuwenig Sportler. Das Risiko, dass ein Hund nicht taugt ist ziemlich hoch (bzw. der Irrglaube dass der Hund nicht taugt) und Rückläufer können die wenigsten Züchter unterbringen.
Bei Dobermann und Rottweiler gehen nur noch ein Bruchteil der Hunde an Sportler (selbst aus den Leistungszwingern) und deshalb gehen die meisten Hunde in Liebhabrhände. Daher werden da dann auch Liebhaber-Preise aufgerufen. Da geht kein Hund für unter 1000€ über'n Tisch - 1800€ sind durchaus üblich.
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Doch, gegeben hat es das schon
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Hier zb, aber der Shop hat es nicht mehr lieferbar - toll, könnten sie mal ihre Seite aktualisieren, ich hatte mich so drauf gefreut :mad: