Drei Katzen und ein Welpe

kitty-kyf

15 Jahre Mitglied
Bald kommt ein Fila-Welpe zu uns ins Haus (ich zähle schon die Tage:)). Doch wir haben drei Katzen (4Jahre, 2Jahre und noch kein Jahr).
Keine hat bisher schlecht Erfahrungen mit Hunden gemacht und keine hat Angst wenn ein Fila von ner Bekannten zu Besuch kommt. Doch der ist groß und keine traut sich ihn zu vertreiben, wenn er ihre Fressnäpfe vom Trockenfutter befreit:D. Doch das könnte ja bei dem Kleinen anders sein. :(
Hat jemand nen Tipp um gleich von Anfang an da ein gutes Verhältnis zu schaffen?
Oder ähnliche Erfahrungen??

MfG Katja
 
  • 13. Mai 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wichtig ist einfach, getrennte Ess- und Schlafplätze zu schaffen.
Ich denke es wird reichen, deine Pfoten zu beobachten und zu merken, wenn es einem zu viel wird.

Wir haben bis heute das Problem, dass unsere Hündin zu arg von den Samtpfoten belagert wird, wir werfen sie regelmässig aus Kiaras Bettchen :D. Bei uns war es aber anderst rum, die kleine Tara ist hier geboren und seit dem ersten Tag mit Kiara aufgewachsen, leider hat sie bis heute noch keinen Respekt vor Kiara...

Wünsche euch viel Spass und gute Nerven mit eurem süssen Fila (bin sehr gespannt auf die Bilder :)).
 

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  • 13. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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hallo :hallo:
als snoopy zu uns kam war unsere katze momo ca 3 jahre alt.
sie war gar nicht begeistert von snoopy...:uhh:
das futter und katzenklo mußte ich in einen seperaten raum stellen weil snoopy angefangen hat den kot aus dem katzenklo zu fressen (gar nicht gut:(mad:
aber untereinander haben die zwei ihr verhältnis im laufe der zeit ganz gut geklärt. sie foppen sich zwar noch oft gegenseitig, aber das ist eher spielerei von den beiden. ;)
mittlerweile haben sie sogar gelernt im team zu arbeiten...:unsicher: momo holt das essen vom tisch und snoopy entsorgt es und läßt die spuren verschwinden...:rolleyes:

liebe grüße
nadine & snoopy
 
Also eigentlich dürfte das mit einem Welpen keine großen Probleme geben, vor allem wenn eure Katzen keine schlechter erfahrungen mit Hunden gemacht haben. Wir haben unseren Hund mit 6 Jahren in unsere ktzenhaushalt (1 Katze, 1 Kater) gesteckt. Unser Hund hatte von Anfang an einen Riesenrespekt vor den Katzen, wahrscheinlich hat sie als Welpe mal einen auf die Nase bekommen.
Die Katzen waren anfangs recht irritiert, vor allem unser Kater, der Hunde nicht wirklich schätzt. Wir haben inzwischen eine friedliche Koexistenz.

Die Katzen werden die kleine Fellnase wahrscheinlich erziehen. Am besten funktioniert es wenn Katze und Hund beide jung sind. Bei euch wird der Hund sich anpassen müssen. Ist ja bei einem Welpen auch nicht so riskant für die Katzen.

Klar Essensplätze möglichst getrennt, Katzenklo ausser Reichweite. Bei unsrem Dreamteam ist es nicht so das Problem, weil sich der Hund nicht fürs Klo interessiert, sie frisst höchstens mal die Brekkies auf *g* Vielleicht für die ktzen einen Kratzbaum mit Ruheplätzen aufstellen, wenn ihr nicht sowas schon habt, damit die Katzen sich außer Reichweite begeben können.

Bisschen aufpassen, wenn die Katzen rennen, dann neigen Hunde nun mal dazu hinterherzugehen. Und dem Hund klarmachen, dass er die Katzen in Ruhe zu lassen hat, sonst kanns ins Auge gehen. Die meisten Katzen fackeln da nicht lange.

Liebe Grüße

Heike
 
als unser dicker mit 12 wochen und 14kg zu uns kam, lebte bereits ein zugelaufener kater in unserem haushalt. die erste bekanntschaft war wohl für pelle nicht so doll. er wusste ja nicht, das katzen ganz anders sind als hunde, jedenfalls bekam er gleich am zweiten tag eins auf die nase. mit der zeit lernten beide den umgang miteinander. ab und an sticht pelle der hafer und er meint er müsse katzenfänger spielen, aber dann kriegt er sie schonmal eine ;O)

aber meist gehen sie ganz entspannt miteinander um.
ich warte auf den tag, wo ich solche bilder machen kann wie saga
 

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  • 13. Mai 2024
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Unsere 2. Katze ist noch jünger und ziemlich verspielt und bzgl des Hundes äußerst angstfrei. Sie hat zu Beginn immer große Kreise um den Hund gezogen, die nach und nach enger wurden, bis sie für sich beschloss, das große Wesen da ist harmlos *gg*. Inzwischen gibt sie schon mal Köpfchen an der Hundeflanke, was den Hund etwas verstört :D. Maja guckt mich dann immer etwas hilfesuchend an, nach dem Motto " Hilfe, nimm das da weg", hält aber ganz still. Letztens standen sie dann mal Nase an Nase da, das war echt süß.
Wenn die Katzen mal etwas streiten, stellt sich der Hund dazwischen und murmelt. Unser Hundi ist nun mal furchtbar harmoniebedürftig. ;)

Liebe Grüße

Heike
 
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