Fragen zu Reitbekleidung

Bin ganz hin und weg...ich sah ja im Sommer immer aus wie Mickey Maus. Braungebrannt und weiße Hände- wegen den Handschuhen. :p
Hab jetzt welche die UV-durchlässig sind (aufm Handrücken)...geht ab :D
 
  • 5. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn das sattellose Tier einen Satz nach links macht, während du noch auf geradeaus geeicht bist, drehste schonmal nen Salto am Zügel - die Landung rücklings war brutal, aber ich hab die Zügel net ausgelassen - das bracht mir 5 m Schleifspur auf schwarzer Asche
 
Bin ganz hin und weg...ich sah ja im Sommer immer aus wie Mickey Maus. Braungebrannt und weiße Hände- wegen den Handschuhen. :p
Hab jetzt welche die UV-durchlässig sind (aufm Handrücken)...geht ab :D[/quote
:lol::lol::lol:
Oder diese doofen Technofreaks mit ihren weißen handschuhen :albern:

UV-durchlässig: genialster Tip seit langem! Muss ich mir dringends merken :D

Felis, hört sich wirklich gut an...
 
Das allerwichtigste ist ein gut sitzender Helm.Alles andere ist für Anfänger zweitrangig und kann nach und nach angeschafft werden.
Und einen Helm würd ich auch nicht gebraucht kaufen.Immer nur neu.Dafür muss man wirklich
dann in ein Reitsportgeschäft.Aber wenn man mal so hart (mit samt Pferd) auf der Strasse aufgeschlagen ist wie ich weiss man das alles andere nur zweitrangig ist.

Ob nun mit Chaps oder ohne,vollbesatz,teilbesatz oder kein besatz, chaps,minichaps..Das muss jeder für sich entscheiden.Hauptsache bequem.Sogar für meine Länge gab es immer Reithosen also ist die länge kein problem.
 
:lol: Witzige Vorstellung :D

Nach dem ich meinen Post nochmal durchgelesen habe:

Wenn ich Dressur/Springstunden hatte - NUR mit Stiefeln.

Ich hatte natürlich außer den Stiefeln noch mehr an :albern:

:gerissen:

Mir sind auch noch lustige Stürze in Erninnerung :eg:

Mir leider garnicht :heul::heul::heul:

Bin ganz hin und weg...ich sah ja im Sommer immer aus wie Mickey Maus. Braungebrannt und weiße Hände- wegen den Handschuhen. :p
Hab jetzt welche die UV-durchlässig sind (aufm Handrücken)...geht ab :D

:albern:
 
Ganz wichtig ist auch, zu schauen, wo ihr Reitunterricht nehmt.

Ich würde da echt zu raten, nur da zu reiten, wo die Pferde regelmäßgen Weidegang haben und auch ansonsten gut versorgt sind, nicht zu viele Stunden Reitbetrieb sind, die Sättel und Trensen richtig sitzen usw. (und am allerschönsten wäre eine Reitschule, wo die Rentner nicht beim Schlachter enden, sondern die Chance für ein Gnadenbrot bekommen).

Vielleicht mal mit jemandem, der sich auskennt, die verschiedenen möglichen Ställe abfahren und sich da beraten lassen.

Ich bin mir zwar sicher, dass ihr sowieso auf so was achtet. Aber ich wollt's dennoch noch mal in die Diskussion geworfen haben.
 
Ist ohne Insiderwissen aber nur schwer rauszufinden- ausgenommen der Weidegang. Da kann man einfach mal außerhalb der Reitstunden vorbeifahren...dann sollten die Schulpferde draussen stehen.

Ob Sattel und Trense richtig sitzen kann ein Anfänger kaum beurteilen- da scheitern ja oft genug schon erfahrene Pferdebesitzer dran. :unsicher:
Und falls die Pferde im Alter zum Schlachter gehen- das wird Dir auf Nachfrage kaum ein Stallbesitzer ehrlich sagen. ;) Man muß auch sagen das "Gnadenbrot" für viele Reitschulen gar nicht finanzierbar ist.
Die für mich beste Lösung ist eine kombinierte Reitschule mit Verkaufsstall/ Gestüt. Wo die Schulpferde in der Regel nach 3-5 Jahren verkauft werden. Oft auch an Reitschüler die sich verliebt haben. ;) So stehen die Pferde nicht ihr Leben lang im öden Schulbetrieb und die Reitschüler lernen nicht auf Pferden, die monoton ihrem Vordermann nachrennen und selber wissen was das "Angallopieren, bitte" der Reitlehrerin bedeutet :albern:
Gutes Zeichen ist auch immer, wenn die Schulpferde auch von guten Reitern geritten werden...und sei es "nur" Korrektur. Wird man aber beim ersten anschauen des Betriebs nicht rausfinden können.
 
crabat schrieb:
Ob Sattel und Trense richtig sitzen kann ein Anfänger kaum beurteilen- da scheitern ja oft genug schon erfahrene Pferdebesitzer dran.

Darum schrieb ich ja, dass sie mal mit jemandem, der sich auskennt, die Ställe abfahren und sich beraten lassen sollten.


crabat schrieb:
Und falls die Pferde im Alter zum Schlachter gehen- das wird Dir auf Nachfrage kaum ein Stallbesitzer ehrlich sagen. Man muß auch sagen das "Gnadenbrot" für viele Reitschulen gar nicht finanzierbar ist.

Nein, das wird mir der Stallbesitzer nicht sagen, das ist richtig. Aber ich denke schon, dass man sich da ggf. umhören könnte. Vielleicht kann man so was ja z.B. auch in entsprechenden Foren erfragen? Keine Ahnung, aber so was ist doch in der Regel ein offenes Geheimnis.

So wie ich Paulemaus hier im Forum kennen gelernt habe, habe ich den Eindruck gewonnen, dass ihr das wichtig sein könnte, ob die Pferde, auf denen sie reiten erlernt, zum Schlachter gehen oder die Chance auf ein Gnadenbrot oder von mir aus auch auf ein Leben als Privatpferd bekommen.


crabat schrieb:
Die für mich beste Lösung ist eine kombinierte Reitschule mit Verkaufsstall/ Gestüt.

Na ja, diese Verkauffställe sehe ich schon auch ein bisschen kritisch. Die Verkaufsställe, die ich kennen gelernt habe, haben im Zweifelsfall auch ohne mit der Wimper zu zucken an Abdecker oder gar Transporte verkauft... Aber ich bin auch seit 10 Jahren aus dem Reiterleben raus, vielleicht hat sich da ja was geändert.

Schwierige Sache, das mit der Reiterei...
 
Kommt auf die "Klasse" an...die Pferde in den Verkaufsställen die ich eher meinte...sind etwas zu teuer für Transporte und Schlachter. ;)
 
Kommt auf die "Klasse" an...die Pferde in den Verkaufsställen die ich eher meinte...sind etwas zu teuer für Transporte und Schlachter. ;)

Wenn sie, warum auch immer, nicht mehr reitbar sind? Würde mich wirklich stark wundern...

Desweiteren steht in der Regel nicht fest, dass die Pferde bei einem Verkauf nicht wieder in einem anderen Schulbetrieb landen.

Ich bleib dabei, ich sehe Verkaufsställe - unabhängig von der Klasse - kritisch.
 
Ganz wichtig ist auch, zu schauen, wo ihr Reitunterricht nehmt.

Ich würde da echt zu raten, nur da zu reiten, wo die Pferde regelmäßgen Weidegang haben und auch ansonsten gut versorgt sind, nicht zu viele Stunden Reitbetrieb sind, die Sättel und Trensen richtig sitzen usw. (und am allerschönsten wäre eine Reitschule, wo die Rentner nicht beim Schlachter enden, sondern die Chance für ein Gnadenbrot bekommen).

Vielleicht mal mit jemandem, der sich auskennt, die verschiedenen möglichen Ställe abfahren und sich da beraten lassen.

Ich bin mir zwar sicher, dass ihr sowieso auf so was achtet. Aber ich wollt's dennoch noch mal in die Diskussion geworfen haben.

Klar, sowieso ;)

Ein bisserl Ahnung habe ich ja (ausser bei Reitbekleidung seufz) und das Wohlergehen der Pferde steht an 1. Stelle.
Da sind auch keine Kompromisse geplant- dann lassen wir es eben.

Zum Hotel, wo wir den Reitkurs gemacht haben, gehörte ein liebevoller Zuchtbetrieb samt Reitschule.
Das sind Noriker im alten Stil :love:
Die Stute, die ich reiten durfte, hätten wir fast mitgenommen ;)
Zumal wir hier ja einen Reitstall 2 Häuser weiter haben, mit unendlichen Weiden. Die Pferde sind nur nachts drinnen, es gibt aber auch Besitzer, wo die Pferde fast nur in der Box sind :heul:.

Leider geben sie hier keinen Reitunterricht mehr. Auf den Weiden stehen aber Schulpferde, die mittlerweile über 30 Jahre alt sind.
Da gibt es so eine "Rentnerherde", wo es alles etwas gemächlicher zugeht. :lol:
 
Als Geländejunkie reite ich in Reitschuhe von Petrie.
Ähnlich diese hier
:love: Halten schon seit Jahren und sind sehr bequem. Für den Winter habe ich tolle Schuhe von Krämer.

Hinzu kommt ne Reithose nach Wahl (bevorzugt OHNE Naht im Schritt :unsicher:, ansonsten noch mit spezieller Unterhose ;)), ein Uvex-Helm, ein Rückenprotektor und Handschuhe :hallo:
 
Tja, der erste Reitstall ist durchgefallen :heul:
Wir haben ihn heute spontan angesehen:
Dunkle Boxen, keine Pferde auf den Weiden, schmuddelige Halfter und schmuddeliges Zaumzeug, das irgendwo herumhing.
Heu so gelagert, dass es feuchtwerden muss.
Unordnung überall.

Da müssen wir wohl weiter suchen...
 
Ich weiß, dass es nichts ändern wird.

Aber ich denke, es kann nicht schaden, wenn ihr die Stallbesitzer wissen lasst, dass ihr Interesse hattet und wegen der genannten Bedingungen für die Pferde von diesem Stall Abstand genommen habt.
 
Sowas würd ich den Leuten auch ins Gesicht sagen.
 
Leider war keiner da, sonst hätten wir das getan.
Ich werde das aber per Mail mitteilen.

In erreichbarer Nähe ist eine Saga-Reitschule, ich habe sie mal angeschrieben.
Die Pferde leben in Offenhaltung und alles klingt sehr vernünftig.
Dort wird mit Islandern geritten -ist schon ein kleiner Unterschied zu den Norikern :p
 
Auf Isis kann man halt auch eigtl "nur" in der Gangpferdereiterei ausgebildet werden. Eine "klassische" Ausbildung auf Isis halte ich für recht unrealistisch.
Muß man sich halt überlegen ob das für einen Sinn macht, bzw ob man sich in seinen Anfängen so stark spezialisieren will.
 
Unsere Vorstellung ist ja eher Freizeitreiten.
Mit dem Traum, vielleicht irgendwann zwei Pferde aufzunehmen.
Natürlich braucht es auch für Freizeitreiten eine gute Ausbildung, damit es dem Pferd damit gut geht.

Leider ist der genannte Stall bisher der einzige, der unsere Vorgaben zur Pferdehaltung erfüllt. Und da wollen wir auch keine Kompromisse machen.
Scheint nicht einfach zu sein, Reitunterricht zu finden, bei dem das Pferd im Vorfergrund steht seufz
 
So wars auch gemeint. ;)
Aber Gangpferdereiterei ist wirklich etwas anderes als Reiterei von anderen Pferden. Auch was Ausrüstung, Pflege und Haltung betrifft. Sowie Sitz, Hilfen usw.
Man tut einem Vollblüter zB wirklich keinen Gefallen wenn man ihn reitet und pflegt wie ein Isi (als Beispiel). ;)
 
Auf Isis kann man halt auch eigtl "nur" in der Gangpferdereiterei ausgebildet werden. Eine "klassische" Ausbildung auf Isis halte ich für recht unrealistisch.
Muß man sich halt überlegen ob das für einen Sinn macht, bzw ob man sich in seinen Anfängen so stark spezialisieren will.

Wieso? Es gibt doch auch unter Isländern genug Dreigänger. Auf denen kann man doch ganz normales Reiten in den üblichen Gangarten lernen. Und die Fünfgänger kann man doch auch in den "normalen" drei Gangarten reiten.

Man wird auf 'nem Isländer vermutlich kein Dreussur- oder Springprofi. Aber eine Ausbildung für den Freizeitreitbedarf sollte auf Isländern doch möglich sein.

Ich würde da bei dem Hof erstmal genauer nachhaken.
 
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