Abendvortrag in Düsseldorf mit Gudrun Feltmann
Mensch und Hund, eine soziale Besonderheit
Die Entwicklung sozialer Interaktion zwischen Hund und Mensch
Freitag: 24. April 2009 ab 19 Uhr
Teilnahme: 15,- € incl. MwSt.
Ein Hund hat im Zusammenleben mit dem Menschen eine Doppelrolle zu meistern. Einerseits muss er den Umgang mit seinen Artgenossen lernen und andererseits muss er sein Verhalten den Gewohnheiten seines Menschen anpassen und dies auch noch zum richtigen Zeitpunkt. Dies ist keine einfache Leistung. Wir wissen, dass die Stärke des Hundes in seiner Empfindsamkeit liegt, wir wissen aber auch, dass die Stärke des Menschen, wenn er seinen Hund erzieht, in seinem klug eingesetzten Einfühlungsvermögen liegt.
Das Zusammenspiel dieser beiden Komponenten, die Empfindsamkeit des Hundes und das Einfühlungsvermögen des Menschen, schließen alle technischen und negativen körperlichen Maßnahmen aus, die in der Erziehung zu Missverständnissen zwischen Mensch und Hund führen.
In diesem Vortrag werden Wege im Umgang mit dem Hund gezeigt, die auf das Verhalten des Hundes abgestimmt sind und somit das Verständnis des Menschen für den Hund vertiefen. und damit helfen, Missverständnisse zwischen Mensch und Hund zu vermeiden.
Die Frage, ob und in wieweit der Mensch das genetisch fixierte Verhalten eines Hundes beeinflussen kann, wird untersucht und Möglichkeiten aufgezeigt, die dem Menschen die Kommunikation mit dem Hund erleichtern.
Es werden Kommunikationsmöglichkeiten gezeigt, die der Hund schon im Welpenalter versteht, die auf das Verhalten des Hundes abgestimmt sind und gewünschtes Verhalten steuern helfen. Damit wird der Grundstein für den „Beruf“ des Hundes, sei es als Familienhund, begleitender Assistenzhund, Rettungshund, Jagdhund, Hütehund usw. gelegt.
Eine fein auf einander abgestimmte und harmonische Lebensgemeinschaft zwischen zwei sehr unterschiedlichen Partnern ist der Lohn für den Menschen und den Hund.
Eine echte soziale Besonderheit!
Die Referentin:
Gudrun Feltmann beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Frage "Wie verständigen sich Hunde untereinander und welche Möglichkeiten gibt es für uns Menschen auf das Verhalten der Hunde "hundegemäß" einzugehen?"
Die anerkannten Ergebnisse dieser Verhaltensstudien führen zu Wegen, die dem Menschen den verständnisvollen Umgang mit dem Hund ermöglichen. Im Vordergrund stehen für Frau Feltmann immer die sozialen Beziehungen zwischen Mensch und Hund.
Sie beweist eindeutig dass wir Menschen ohne weiteres und ohne Einschränkungen auf die verschiedenen technischen Hilfsmittel im Umgang mit dem Hund verzichten können.
Verhaltensanalysen, Gutachtertätigkeit und Klärung des Verhaltens von auffälligen Hunden bestätigen die Kompetenz von Frau Gudrun Feltmann.
Sie ist bekannt durch ihre Buchtitel „Hund und Mensch im Zwiegespräch“, „Die Kunst mit dem Hund zu reden“ und „Der gute Start- Welpentraining“, wie auch durch ihre entsprechenden Videos und DVDs. Weiterhin ist sie mit Fernsehauftritten und Radiointerviews im In- und Ausland, sowie mit vielfältigen Seminaren zu den aktuellsten Themen vertreten.
Mensch und Hund, eine soziale Besonderheit
Die Entwicklung sozialer Interaktion zwischen Hund und Mensch
Freitag: 24. April 2009 ab 19 Uhr
Teilnahme: 15,- € incl. MwSt.
Ein Hund hat im Zusammenleben mit dem Menschen eine Doppelrolle zu meistern. Einerseits muss er den Umgang mit seinen Artgenossen lernen und andererseits muss er sein Verhalten den Gewohnheiten seines Menschen anpassen und dies auch noch zum richtigen Zeitpunkt. Dies ist keine einfache Leistung. Wir wissen, dass die Stärke des Hundes in seiner Empfindsamkeit liegt, wir wissen aber auch, dass die Stärke des Menschen, wenn er seinen Hund erzieht, in seinem klug eingesetzten Einfühlungsvermögen liegt.
Das Zusammenspiel dieser beiden Komponenten, die Empfindsamkeit des Hundes und das Einfühlungsvermögen des Menschen, schließen alle technischen und negativen körperlichen Maßnahmen aus, die in der Erziehung zu Missverständnissen zwischen Mensch und Hund führen.
In diesem Vortrag werden Wege im Umgang mit dem Hund gezeigt, die auf das Verhalten des Hundes abgestimmt sind und somit das Verständnis des Menschen für den Hund vertiefen. und damit helfen, Missverständnisse zwischen Mensch und Hund zu vermeiden.
Die Frage, ob und in wieweit der Mensch das genetisch fixierte Verhalten eines Hundes beeinflussen kann, wird untersucht und Möglichkeiten aufgezeigt, die dem Menschen die Kommunikation mit dem Hund erleichtern.
Es werden Kommunikationsmöglichkeiten gezeigt, die der Hund schon im Welpenalter versteht, die auf das Verhalten des Hundes abgestimmt sind und gewünschtes Verhalten steuern helfen. Damit wird der Grundstein für den „Beruf“ des Hundes, sei es als Familienhund, begleitender Assistenzhund, Rettungshund, Jagdhund, Hütehund usw. gelegt.
Eine fein auf einander abgestimmte und harmonische Lebensgemeinschaft zwischen zwei sehr unterschiedlichen Partnern ist der Lohn für den Menschen und den Hund.
Eine echte soziale Besonderheit!
Die Referentin:
Gudrun Feltmann beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Frage "Wie verständigen sich Hunde untereinander und welche Möglichkeiten gibt es für uns Menschen auf das Verhalten der Hunde "hundegemäß" einzugehen?"
Die anerkannten Ergebnisse dieser Verhaltensstudien führen zu Wegen, die dem Menschen den verständnisvollen Umgang mit dem Hund ermöglichen. Im Vordergrund stehen für Frau Feltmann immer die sozialen Beziehungen zwischen Mensch und Hund.
Sie beweist eindeutig dass wir Menschen ohne weiteres und ohne Einschränkungen auf die verschiedenen technischen Hilfsmittel im Umgang mit dem Hund verzichten können.
Verhaltensanalysen, Gutachtertätigkeit und Klärung des Verhaltens von auffälligen Hunden bestätigen die Kompetenz von Frau Gudrun Feltmann.
Sie ist bekannt durch ihre Buchtitel „Hund und Mensch im Zwiegespräch“, „Die Kunst mit dem Hund zu reden“ und „Der gute Start- Welpentraining“, wie auch durch ihre entsprechenden Videos und DVDs. Weiterhin ist sie mit Fernsehauftritten und Radiointerviews im In- und Ausland, sowie mit vielfältigen Seminaren zu den aktuellsten Themen vertreten.