Hallo,
zunächst mal zu meinem Hund: Mini Malteser, Rüde, geb. 21.02.2013, keinerlei Vorerkrankungen.
Ich bin wirklich mit den Nerven am Ende. Mein Hund hat die letzte Impfung im Dezember 2019 bekommen (warum die Info möglicherweise interessant ist folgt später). Nun ja das Problem: mein Hund hat im Februar angefangen zu humpeln (direkt zum TA meloxicam Spritze und es ging sofort wieder beim Notdienst). 3 Monate später nochmal hinken und humpeln zum TA Spritze und dann war wieder alles in Ordnung. Seit Anfang August geht es meinem Hund sehr schlecht, er wollte nicht fressen nicht aufstehen und jaulte wenn ich ihn angefasst habe. Ich fuhr also zum neuen TA, weil der Tierarzt meines Rüden mittwoch geschlossen ist, er wurde untersucht und der zweite (2.!!!!) Termin war eine Zahnreinigung mit Vollnarkose. Meinem Hund ging es während der ganzen Zeit so schlecht!!! Er humpelte fiel um!! Ich war fast jeden Tag beim TA die Rechnungen häuften sich (trotz, dass ich Studentin bin, habe ich zum Glück keine finanziellen Schwierigkeiten gehabt) und eines Tages nach zahlreichen Tests bei der Tierärztin (wie zB. Blutuntersuchungen, Elektrophorese, Röntgen (nichts auffälliges im Röntgenbild zu sehen)) hatte ich einen Termin und mein und kippt zur Seite schreit auf und es ging garnichts mehr und ich war frustriert, dem Hund ging es nicht gut als er zum TA gegangen ist, ABER Blut im Urin, Erbrechen und etc. folgten erst während der Behandlung der TA. Die Tierärztin sagt, ich solle sofort in die Tierklinik fahren, das tat ich auch mit einer Überweisung und sie meldete sich telefonisch in der Klinik. In der Klinik angekommen, wird Ultraschall gemacht und ein Test wegen seinen Entzündungswerten (die seien bei 7! Normalwert 1). In der Tierklinik sagte man mir ich soll ihm Cortison (Prednisolon) 5mg (1,5 Tabletten am Tag, Hund wog 4,4 zu dem Zeitpunkt nur noch 3,3) geben. Es sei eine Versuchstherapie, weil die davon ausgehen es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung Polyarthritis. Danach wurde ich zurücküberwiesen zu der TA am Anfang. Zuhause war er sehr apathisch und nachts extrem unruhig, bei den Tierarztbesuchen war er etwas fröhlicher, schnupperte rum (aber bei jeder Gelegenheit knackten seine Gelenke). Der Hund leckte in der Zwischenzeit seine Pfoten und Pfotenballen (komplett dick, zerissen und blutig) und hatte braune Stellen an der Haut mit Juckreiz und schon Haarausfall in MENGEN! (vom Cortison). Also wieder zum TA (es war routine, habe alle 2 Tage einen Termin bekommen). Es wurde ein negativer Milbentest gemacht und ein Verband angelegt (200!!!!! Euro) und es wurde mir zu viel! Nach guten 1500 Euro für eine erfolglose Behandlung Schmerz und Leid musste ich den TA wechseln. Also fuhr ich zu der TA die meinen Hund auch im Dezember geimpft hat und ihn seit seiner Welpenzeit kennt. Sie sah die ganzen roten Punkte an seiner Haut, seine angeschwollenen Pfoten, sein undichtes Haarkleid, sein gestörtes Allgemeinbefinden und unsicheren Gangbild. Zum Zeitpunkt der Erstuntersuchung bei der TA bei diesem Fall bekam der Hund noch Cortison und Antibiotika Amoxycilin ( cortison sollte ich langsam ausschleichen). Sie machte Zeckentests (Borreliose, Anaplasmose etc.) und Toxoplasmose- alles negativ. Sie sagte man könne nicht eine Autoimmunerkrankung in den Raum stellen ohne erfolgreicher Diagnostik, verschrieb mir ein neues Antibiotikum ( Therios) ein statk reinigendes Shampoo für seine Wunden an den Pfoten, die roten Punkte am Bauch und Rücken, die rotbraunen Stellen an den Schlappohren (außen) und gab mir Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke und Haut von NurVet. Gegen die Schmerzen bekommt er trotz gleichzeitiger Gabe von Cortison (z.Z. noch ein 1/4 Tablette) Metacam. Inzwischen sind die roten Punkte am Bauch weg, die Pfoten aber noch stärker geschwollen und blutig (er hat letzte nacht sogar seine socke mit voller wucht rausgerissen um dranzukommen). Gestern und heute sind die Schmerzen unerträglich, er hat ständig einen Katzenbuckel, geht paar Schritte zurück, schreit auf und steht manchmal 20 Min in einer Ecke mit gekrümmten Rücken, weil ihm hinlegen wehtut. Nach Absprache mit der TA sollte ich ihm noch etwas Metacam geben.. leider sehe ich nicht wirklich viel von der Wirkung, als er überdosiert Cortison bekam ging es ihm auch sehr schlecht, aber zwischendurch für paar Minuten auch ganz gut. Naja fressen tut er ganz normal für seine Verhältnisse hat wieder etwas zugenommen (jedoch nur mit etwas Leberwurst, er war schon immer ein schlechter Fresser) und er hat keinerlei Muskeln aufgrund des Cortisons. Und um auf die Impfung zurückzukommen, meine Tierärztin bei der mein Hund nun behandelt wird, sagte mir ich solle mal die Züchter von ihm fragen, ob die Elterntiere evtl. an Polyarthritis leiden bzw. gelitten haben. Trotz, dass es 7 Jahre her ist, habe ich die Züchterin erreicht bekommen und sie schloss dies aus und beschwerte sich über das System und sagte, dass in den ganzen Impfstoffen Toxische Stoffe drin sind die das Immunsystem schwächen etc. . Sie gab mir Tipps wie z.B dass ich den Hund barfen soll. Und zum Thema einschläfern: Mein Hund hat einen langen Leidensweg hinter sich und ich war im Schnitt alle 2 Tage beim Tierarzt und es jedesmal in Erwägung gezogen ihn einschläfern zu lassen. Dies kam für die Tierärzte nicht in Frage, da man dem Hund helfen könne (etwas tumoröses wurde durch Elektrophorese ausgeschlossen) und es schlichtweg keinen Grund gibt ihn gehen zu lassen. Ich kann einfach nicht mehr, bin ratlos, mein Hund leidet mal mehr mal weniger, mein ganzes Erspartes ist mir wortwörtlich aus der Tasche gezogen worden. Was kann ich tun, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht (ich wünsche es keinem es ist eine Qual den Allerliebsten so zu sehen), welches Medikament könnte anschlagen? In seinen Nahrungsergänzungsmitteln sind MSM Teufelskralle und andere sich positiv auf Gelenke wirkende Stoffe enthalten. Metacam und die Nahrungsergänzungen bekommt er erst seit 4 Tagen, dauert es bis Metacam anschlägt? An dieser Stelle, also er hatte gestern auch Momente, wo er rasen konnte, das ist aber die Ausnahme.
zunächst mal zu meinem Hund: Mini Malteser, Rüde, geb. 21.02.2013, keinerlei Vorerkrankungen.
Ich bin wirklich mit den Nerven am Ende. Mein Hund hat die letzte Impfung im Dezember 2019 bekommen (warum die Info möglicherweise interessant ist folgt später). Nun ja das Problem: mein Hund hat im Februar angefangen zu humpeln (direkt zum TA meloxicam Spritze und es ging sofort wieder beim Notdienst). 3 Monate später nochmal hinken und humpeln zum TA Spritze und dann war wieder alles in Ordnung. Seit Anfang August geht es meinem Hund sehr schlecht, er wollte nicht fressen nicht aufstehen und jaulte wenn ich ihn angefasst habe. Ich fuhr also zum neuen TA, weil der Tierarzt meines Rüden mittwoch geschlossen ist, er wurde untersucht und der zweite (2.!!!!) Termin war eine Zahnreinigung mit Vollnarkose. Meinem Hund ging es während der ganzen Zeit so schlecht!!! Er humpelte fiel um!! Ich war fast jeden Tag beim TA die Rechnungen häuften sich (trotz, dass ich Studentin bin, habe ich zum Glück keine finanziellen Schwierigkeiten gehabt) und eines Tages nach zahlreichen Tests bei der Tierärztin (wie zB. Blutuntersuchungen, Elektrophorese, Röntgen (nichts auffälliges im Röntgenbild zu sehen)) hatte ich einen Termin und mein und kippt zur Seite schreit auf und es ging garnichts mehr und ich war frustriert, dem Hund ging es nicht gut als er zum TA gegangen ist, ABER Blut im Urin, Erbrechen und etc. folgten erst während der Behandlung der TA. Die Tierärztin sagt, ich solle sofort in die Tierklinik fahren, das tat ich auch mit einer Überweisung und sie meldete sich telefonisch in der Klinik. In der Klinik angekommen, wird Ultraschall gemacht und ein Test wegen seinen Entzündungswerten (die seien bei 7! Normalwert 1). In der Tierklinik sagte man mir ich soll ihm Cortison (Prednisolon) 5mg (1,5 Tabletten am Tag, Hund wog 4,4 zu dem Zeitpunkt nur noch 3,3) geben. Es sei eine Versuchstherapie, weil die davon ausgehen es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung Polyarthritis. Danach wurde ich zurücküberwiesen zu der TA am Anfang. Zuhause war er sehr apathisch und nachts extrem unruhig, bei den Tierarztbesuchen war er etwas fröhlicher, schnupperte rum (aber bei jeder Gelegenheit knackten seine Gelenke). Der Hund leckte in der Zwischenzeit seine Pfoten und Pfotenballen (komplett dick, zerissen und blutig) und hatte braune Stellen an der Haut mit Juckreiz und schon Haarausfall in MENGEN! (vom Cortison). Also wieder zum TA (es war routine, habe alle 2 Tage einen Termin bekommen). Es wurde ein negativer Milbentest gemacht und ein Verband angelegt (200!!!!! Euro) und es wurde mir zu viel! Nach guten 1500 Euro für eine erfolglose Behandlung Schmerz und Leid musste ich den TA wechseln. Also fuhr ich zu der TA die meinen Hund auch im Dezember geimpft hat und ihn seit seiner Welpenzeit kennt. Sie sah die ganzen roten Punkte an seiner Haut, seine angeschwollenen Pfoten, sein undichtes Haarkleid, sein gestörtes Allgemeinbefinden und unsicheren Gangbild. Zum Zeitpunkt der Erstuntersuchung bei der TA bei diesem Fall bekam der Hund noch Cortison und Antibiotika Amoxycilin ( cortison sollte ich langsam ausschleichen). Sie machte Zeckentests (Borreliose, Anaplasmose etc.) und Toxoplasmose- alles negativ. Sie sagte man könne nicht eine Autoimmunerkrankung in den Raum stellen ohne erfolgreicher Diagnostik, verschrieb mir ein neues Antibiotikum ( Therios) ein statk reinigendes Shampoo für seine Wunden an den Pfoten, die roten Punkte am Bauch und Rücken, die rotbraunen Stellen an den Schlappohren (außen) und gab mir Nahrungsergänzungsmittel für Gelenke und Haut von NurVet. Gegen die Schmerzen bekommt er trotz gleichzeitiger Gabe von Cortison (z.Z. noch ein 1/4 Tablette) Metacam. Inzwischen sind die roten Punkte am Bauch weg, die Pfoten aber noch stärker geschwollen und blutig (er hat letzte nacht sogar seine socke mit voller wucht rausgerissen um dranzukommen). Gestern und heute sind die Schmerzen unerträglich, er hat ständig einen Katzenbuckel, geht paar Schritte zurück, schreit auf und steht manchmal 20 Min in einer Ecke mit gekrümmten Rücken, weil ihm hinlegen wehtut. Nach Absprache mit der TA sollte ich ihm noch etwas Metacam geben.. leider sehe ich nicht wirklich viel von der Wirkung, als er überdosiert Cortison bekam ging es ihm auch sehr schlecht, aber zwischendurch für paar Minuten auch ganz gut. Naja fressen tut er ganz normal für seine Verhältnisse hat wieder etwas zugenommen (jedoch nur mit etwas Leberwurst, er war schon immer ein schlechter Fresser) und er hat keinerlei Muskeln aufgrund des Cortisons. Und um auf die Impfung zurückzukommen, meine Tierärztin bei der mein Hund nun behandelt wird, sagte mir ich solle mal die Züchter von ihm fragen, ob die Elterntiere evtl. an Polyarthritis leiden bzw. gelitten haben. Trotz, dass es 7 Jahre her ist, habe ich die Züchterin erreicht bekommen und sie schloss dies aus und beschwerte sich über das System und sagte, dass in den ganzen Impfstoffen Toxische Stoffe drin sind die das Immunsystem schwächen etc. . Sie gab mir Tipps wie z.B dass ich den Hund barfen soll. Und zum Thema einschläfern: Mein Hund hat einen langen Leidensweg hinter sich und ich war im Schnitt alle 2 Tage beim Tierarzt und es jedesmal in Erwägung gezogen ihn einschläfern zu lassen. Dies kam für die Tierärzte nicht in Frage, da man dem Hund helfen könne (etwas tumoröses wurde durch Elektrophorese ausgeschlossen) und es schlichtweg keinen Grund gibt ihn gehen zu lassen. Ich kann einfach nicht mehr, bin ratlos, mein Hund leidet mal mehr mal weniger, mein ganzes Erspartes ist mir wortwörtlich aus der Tasche gezogen worden. Was kann ich tun, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht (ich wünsche es keinem es ist eine Qual den Allerliebsten so zu sehen), welches Medikament könnte anschlagen? In seinen Nahrungsergänzungsmitteln sind MSM Teufelskralle und andere sich positiv auf Gelenke wirkende Stoffe enthalten. Metacam und die Nahrungsergänzungen bekommt er erst seit 4 Tagen, dauert es bis Metacam anschlägt? An dieser Stelle, also er hatte gestern auch Momente, wo er rasen konnte, das ist aber die Ausnahme.