auch dieses Thema werde ich nach meiner Antwort hier in Kampfhunde schließen und verschieben in GESUNDHEIT, weil es einfach nicht her gehört.
Nun zur Kastration. Das TSchG verbietet eindeutig die Amputation von Körperteilen ohne medizienischen Grund. Für mich ist jedoch bei der Kastration folgender Grund / Gründe gegeben und die ich auch hart vertrete:
bei Rüden ganz eindeutig und bewiesen, kastrierte Rüden haben viel weniger Hodenkrebs, wie sollten sie auch, Prostata Probleme treten viel weniger auf, unerwünsche Welpen sind nicht mehr möglich (schaut in die Zeitungen unter Tiermarkt und in die Tierheime, dann muß ich dazu nichts mehr sagen)
bei Hündinnen:
Scheinträchtigkeit unter der eine Hündin bekanntlich leidet = null, Gebärmutterkrebs = null, Gesäugetumor = verringert.
Natürlich birgt jeder Eingriff gewisse Risiken und Gefahren, dass soll nicht beschönigt werden, aber unsere Tierärzte arbeiten nicht mehr wie in der Steinzeit. Und was das Harntröpfeln bei Hündinnen betrifft, na gut, muß ich zugeben, es kann passieren.
Verantwortungsvollen Züchter wie z.B. Bigfood würde ich nie eine Kastration raten, auch keinen Leuten die sich Deckrüden zugelegt haben um zu Züchten, immer vorausgesetzt es geschieht verantwortungsvoll.
Aber Hinterhof und Garagenzüchtern sollte durch eine Zwangskastration das Handwerk gelegt werden.
Und nun könnt ihr mich lynchen
Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/