Kieferorthopädie -> Zusatzversicherung!?

Maxx

15 Jahre Mitglied
Hey,

kennt sich einer mit Zusatzversicherungen aus?
Ich muss evt. wieder in Kieferorthopäd. Behandlung. Gestern war der erste Termin... Röntgen, Adrücke usw.. Da ich ja gesetzl. versichert bin und über 18 bezahlt die Kasse das nicht. Gestern ließ ich 250 € liegen. Falls die Behandlung durchgeführt wird/werden muss, sind das ca 8.000 € :unsicher::uhh:

Eine norm. Zusatversicherung für ZahnERSATZ schließt die Behandlung nicht mit ein....

Hat jemand Erfahrung mit dem Thema?
 
  • 30. Mai 2024
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Hi Maxx ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich hab das vor kurzem mal beim ZA angesprochen, ich hab das Gefühl, mein ganzes Gebiss verschiebt sich irgendwie... :unsicher:. Der meinte daraufhin, dass ich eigentlich nur ne Chance hätte, wenn mich das psychisch so belasten würde... Du verstehst... :)
 
Ich glaub da geht nur ansatzweise etwas, wenn es um dringende Zahnerhaltung geht. Prophylaxe und Ästhetische Maßnamen sind keinesfalls drin.

Meine Keramik-Inlays und die Teil-Kronen muss ich auch komplett selbst tragen. Bei 500 Euro pro Zahn übernähme die deutsche Kasse 20 - 60 Euro, das isn Witz :( .

Bei mir wär ne Spange sicher auch noch mal angesagt, die Weißheitszähne haben Arbeit von 4 Jahren zunichte gemacht, bevor sie entfernt wurden - aber da ich nix zugezahlt bekomme, so sinnvoll es noch sein möge, muss ich damit leben und immer gründlich putzen und mit Zahnseide hantieren.

Würden die Zähne besser stehen, sähs nicht nur besser aus, die Pflege wär auch einfacher, aber das juckt heut keine Krankenkasse mehr.
 
Das mit einer Zusatzversicherung kannst du eh knicken, wenn du eine Versicherung abschliest, dann must du bezüglich eventueller bestehenden Krankheiten oder Behandlungen die Hosen runterlassen, und da nimmt dich wg. dieser Geschichte keine Versicherung oder sie schliessen die Kosten dieser Geschichte aus.

Verschweigst du das ganze, dann zahlen die nicht also bleibt Dir IMHO nur übrig die Zähne zusammenbeissen und zahlen.


Mein Schwager wurde kurz nach dem Studium eine Erwerbsunfähigkeits -Versicherung angeboten er lehnte dankend ab. 6 Monate später wurde bei ihm eine chronische Krankheit entdeckt die jetzt eventuell zu einer Erwerbsunfähigkeit führt. Aber nach der Diagnose hatte er keine Chance mehr eine Versicherung zu kriegen.
 
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