Milou, Grand Basset Griffon Vendéen, geb. 10.12.2010, männlich, chemisch kastriert (27.01.2015)
Milou kam leider aus der Vermittlung zurück weil er gebissen hat und bereits nach wenigen Tagen seinen Menschen erklärte wie sie sich im Haus zu bewegen hatten. Je mehr er sich einlebte, desto größere Register zog er.
Leider macht diese Tatsache unseren Franzosen zu einem der schwer Vermittelbaren. Hier müssen Menschen mit einem großen Erfahrungsschatz gefunden werden, die in solchen Situationen lieber einen Schritt vor als zurück gehen und sich von Milou nicht einschüchtern lassen.
Sicher hat Milou in seinem bisherigen Leben nicht nur Gutes erfahren. Er ist in vielen Situationen eher unsicher, trumpft aber mehr und mehr auf, wenn sich sein Gegenüber klein macht und er sich in der stärkeren Position sieht. Draußen macht er gerne „sein eigenes Ding“ und lässt den Menschen am anderen Ende der Leine links liegen.
Es wird sicher eine ganze Weile dauern bis ein entspanntes Zusammenwohnen mit dem Strubbel möglich sein wird. Gesucht werden Menschen, die diese Herausforderung annehmen.
Die Vermittlung zu einer souveränen Hündin, die ihm Grenzen setzt, wäre denkbar.
Kontakt:
Tierheim Zweibrücken
Ernstweilertalstr. 97
66482 Zweibrücken (Rheinland-Pfalz)
Tel.: 06332/76460 oder 0172/6522342
Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr: 14 bis 17 Uhr; Sa 13 bis 16 Uhr
email: [email protected]
Milou kam leider aus der Vermittlung zurück weil er gebissen hat und bereits nach wenigen Tagen seinen Menschen erklärte wie sie sich im Haus zu bewegen hatten. Je mehr er sich einlebte, desto größere Register zog er.
Leider macht diese Tatsache unseren Franzosen zu einem der schwer Vermittelbaren. Hier müssen Menschen mit einem großen Erfahrungsschatz gefunden werden, die in solchen Situationen lieber einen Schritt vor als zurück gehen und sich von Milou nicht einschüchtern lassen.
Sicher hat Milou in seinem bisherigen Leben nicht nur Gutes erfahren. Er ist in vielen Situationen eher unsicher, trumpft aber mehr und mehr auf, wenn sich sein Gegenüber klein macht und er sich in der stärkeren Position sieht. Draußen macht er gerne „sein eigenes Ding“ und lässt den Menschen am anderen Ende der Leine links liegen.
Es wird sicher eine ganze Weile dauern bis ein entspanntes Zusammenwohnen mit dem Strubbel möglich sein wird. Gesucht werden Menschen, die diese Herausforderung annehmen.
Die Vermittlung zu einer souveränen Hündin, die ihm Grenzen setzt, wäre denkbar.
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