Kondome können das Aids-Problem nicht lösen

( ist da Sinn ? Ich glaube nicht)

Na, schaun wir doch mal. :D

Aber ueberlegen wir doch mal seit wann die katholische Kirche es akzeptiert hat, daß die Erde keine Scheibe ist, und somit einen Herren mit dem beruehmten Ausspruch: ...... und Sie dreht sich doch......; rehabilitiert hat ! War in den 80er .. nur mal so als Info.

P.S. Betreffende Person war Galileo Gallilei

Ist das so ? Und ich dachte bisher immer, die Auseiandersetzung zwischen Kirche und Galileo drehte sich um das heliozentrische Weltbild.





Daß Galileo da übrigens auch nicht ganz richtig lag, nur am Rande. ;)

Gruß an die Frauen: Und darueberhinaus hat die Inquisition Europa "besenrein" hinterlassen. :)

Wieso an die Frauen ? In Irland bspw. waren es hauptsächlich Männer, die verfolgt wurden.

Hinzu kommen neuere Erkenntnisse der Geschichtsschreibung, die leider an vielen superschlauen Leuten vorbei gehen ..


Smile darum GENAU ging es nicht - ich bin dahingehend kein Theologie-Prof. , aber nice zu sehen wie Du dies versuchst genau anzugehen. Der Gruß an die "Frau" war ironisch geMAINT <-<-< kein Schreibfehler - Haar-Spalt-Tereien. Koennten wir dann auch weiter auf die Geschichte letzteren Datums gehen (3.tes R.) bestehe ich auch auf den aus England (Du kennst ja seinen Namen) als Papst ...koennen wir fuer den naechsten starken Mann die Fahnen weihen - und sagen war nen Irrtum !! Macht weiter so ;)

Greets von nem HAIDEN dat maxel ;) Sheela wedelt schon ;)
 
  • 4. Juni 2024
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Hi Kopfkissen ... hast du hier schon mal geguckt?
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( ist da Sinn ? Ich glaube nicht)

Na, schaun wir doch mal. :D



Ist das so ? Und ich dachte bisher immer, die Auseiandersetzung zwischen Kirche und Galileo drehte sich um das heliozentrische Weltbild.





Daß Galileo da übrigens auch nicht ganz richtig lag, nur am Rande. ;)

Gruß an die Frauen: Und darueberhinaus hat die Inquisition Europa "besenrein" hinterlassen. :)

Wieso an die Frauen ? In Irland bspw. waren es hauptsächlich Männer, die verfolgt wurden.

Hinzu kommen neuere Erkenntnisse der Geschichtsschreibung, die leider an vielen superschlauen Leuten vorbei gehen ..


Smile darum GENAU ging es nicht - ich bin dahingehend kein Theologie-Prof. , aber nice zu sehen wie Du dies versuchst genau anzugehen. Der Gruß an die "Frau" war ironisch geMAINT <-<-< kein Schreibfehler - Haar-Spalt-Tereien. Koennten wir dann auch weiter auf die Geschichte letzteren Datums gehen (3.tes R.) bestehe ich auch auf den aus England (Du kennst ja seinen Namen) als Papst ...koennen wir fuer den naechsten starken Mann die Fahnen weihen - und sagen war nen Irrtum !! Macht weiter so ;)

Greets von nem HAIDEN dat maxel ;) Sheela wedelt schon ;)

Sehr Cool, ein Schizophrenes Kopfkissen :lol:

:troll:
 
Du willst mir ernsthaft erzählen, ein Buch, dass schon eine gewisse Macht hat, wäre über 2000 Jahre nie falsch übersetzt worden?
Es geschah versehntlich und es geschah bewusst, genau wie auch heute noch falsch übersetz wird.
Bestimmte Worte und Begriffe gibt oder gab es in bestimmten Sprachen nicht. Also mußte man sie ersetzen oder umschreiben. Keine Fehlerquelle?
Um dir meine Quellen zu zeigen wirst du mich wohl besuchen müssen.
Wie ich schon sagte, Wiki ist nicht die Bibel.
Der Hinweis auf das Geburtsjahr Jesu zeigt doch, wie widersprüchlich die Geschichte mit der Bibel ist.
Im Übrigen gibt es sogar den starken Verdacht, dass zumindest Teile des neuen Testaments sogar deutlich Jünger sind.

Ostera - na schon interessant, sich des Namens einer heidnischen Göttin zu bedienen.

Aber mal was anderes. Wieso ist die Richtigkeit der Bibel eigentlich so wichtig für einen wahrhaft Gläubigen?
 
Smile darum GENAU ging es nicht - ich bin dahingehend kein Theologie-Prof. , aber nice zu sehen wie Du dies versuchst genau anzugehen. Der Gruß an die "Frau" war ironisch geMAINT <-<-< kein Schreibfehler - Haar-Spalt-Tereien. Koennten wir dann auch weiter auf die Geschichte letzteren Datums gehen (3.tes R.) bestehe ich auch auf den aus England (Du kennst ja seinen Namen) als Papst ...koennen wir fuer den naechsten starken Mann die Fahnen weihen - und sagen war nen Irrtum !! Macht weiter so ;)

Greets von nem HAIDEN dat maxel ;) Sheela wedelt schon ;)

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Podifan...ich habe nix gegen Wiki-Links. Ich bin mit dem Niveau dort grundsätzlich sehr zufrieden. Wenn dort schwere Fehler eingetragen werden, halten die sich in der Regel nur wenige Tage, manchmal nur Stunden.

Umstrittene Beiträge werden als solche gekennzeichnet oder gar vorläufig gesperrt und die Diskussionsseiten sind auch immer sehr aufschlussreich, ebenso wie die eingebauten Links.

Wovor genau hat deine Bekannte dich denn gewarnt ?

Also, mir ist eine Wiki-Quelle (oder irgendeine Quelle) allemal lieber, als gar keine oder "meine Quellen hab ich hier". ;)

Überspitzt könnt ich sagen, du liegst total daneben und die Quellen dafür hab ich hier bei mir. So kommen wir ja nicht weiter. :kp:

Die Theorie um Ostern/Ostara ist übrigens reine Spekulation, andere würden sogar sagen, eine Verschwörungstheorie.

Womit ich nicht sagen will, daß ich deine Skepsis nicht verstehen könnte. Ich teile einige deiner Vorbehalte durchaus, auch was das Problem von Übersetzungen alter Schriften angeht, was nicht zuletzt daran liegt, daß diese alten und hochkomplizierten Sprachen (Hebräisch, Sanskrit) dem heutigen Sprachgebrauch überlegen sind.
 
Du willst mir ernsthaft erzählen, ein Buch, dass schon eine gewisse Macht hat, wäre über 2000 Jahre nie falsch übersetzt worden?
Es geschah versehntlich und es geschah bewusst, genau wie auch heute noch falsch übersetz wird.
Bestimmte Worte und Begriffe gibt oder gab es in bestimmten Sprachen nicht. Also mußte man sie ersetzen oder umschreiben. Keine Fehlerquelle?
Um dir meine Quellen zu zeigen wirst du mich wohl besuchen müssen.
Wie ich schon sagte, Wiki ist nicht die Bibel.
Der Hinweis auf das Geburtsjahr Jesu zeigt doch, wie widersprüchlich die Geschichte mit der Bibel ist.
Im Übrigen gibt es sogar den starken Verdacht, dass zumindest Teile des neuen Testaments sogar deutlich Jünger sind.

Ostera - na schon interessant, sich des Namens einer heidnischen Göttin zu bedienen.

Aber mal was anderes. Wieso ist die Richtigkeit der Bibel eigentlich so wichtig für einen wahrhaft Gläubigen?


Ich möchte nochmal auf die Funde vom Toten Meer hinweisen:

Großes Aufsehen erregte die aus der Zeit um 200 v. Chr. stammende Jesajarolle. Sie ist weit über 1000 Jahre älter als alle bisher gefundenen hebräischen Bibelmanuskripte. Auf 7,34 Meter gibt sie nahezu lückenlos den Text des Propheten Jesaja wieder. Dieser deckt sich bis auf wenige unbedeutende Abweichungen mit der bis dato ältesten vollständigen Bibelhandschrift, dem Codex Leningradensis (masoretischer Texttypus).

Man hat also eine Rolle gefunden die 200 v. Chr. geschrieben wurde, was natürlich hochinteressant war, und sit stimmte bis auf unbedeutete Details mit den bisherigen Übersetzungen überein, das ist nun mal Fakt und bewiesen. Und ich schreibe es nochmal, die ältesten Funde vom NT sind ungefähr 125 Jahre nach Christus gefunden worden, und sie stimmen mit der heutigen Bibel überein, es ist in der modernen Bibelforschung keine Frage das die Bibel so wie sie ist nicht gefälscht ist oder falsch abgeschrieben worden ist, ich denke darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, das ist jetzt einfach so, auch wenn es nicht in dein Weltbild passt.

Zum leidlichen Thema Ostern:

Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt etymologisch wohl zusammen mit der Himmelsrichtung „Osten“, dem Ort der aufgehenden Sonne, die im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Christus gilt.

Wie schon geschrieben, was solls, von mir aus könnte Ostern auch Odinfest heissen, was zählt ist die Bedeutung und nicht der Name.

Was ist ein "wahrhaftig Gläubiger" ? Diese Aussage bedeutet zum erstenmal überhaupt nix, ich kann auch an meinen angeschnittenen Brotleib vom Frühstück glauben und bin ein "wahrhaftig Gläubiger des angeschnittenen Brotleibs"

Um zum Kern zu kommen, jeder Glaube den ich kenne, hat eine Quintessenz eine Kernaussage, z. B. der Islam:

Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.“

Aus dieser Grundaussage leiten sich die Gebote und das Verhalten ab.



Die Kernaussage des Christentums steht in Johannes 3 Vers 16:


Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.


Nun diese Aussagen sind nicht zu beweisen, jeder kann für sich selber abwägen ob das jetzt Blödsinn ist oder stimmt.

Wobei ich jetzt nochmal zurückkomme auf die Bibelkritik, ich glaube nicht an jedes einzelne Wort das in der Bibel steht, aber an die Kernaussage, und die stimmt bei allen Übersetzungen Texte usw. überein. Klar kann es mal vorkommen, das ein einzelnes Wort, eine Bedeutung falsch übersetzt wurde, aber das ist für mich nicht so von Belang.
 
Der Papst hat recht. Kondome können das AIDS-Problem in Afrika nicht lösen.

Und bevor jetzt alle auf mich einschlagen: Ich lebe in Afrika und ich weiß, daß das stimmt. Das Problem ist nicht der Papst (mit dem und seiner Kirche ich überhaupt nichts am Hut habe), sondern die Männer. Ein afrikanischer Mann benutzt kein Kondom, und wenn er Tausende da liegen hat. Und das ist völlig unabhängig davon, was der Papst sagt, das machen die Männer einfach schon immer so, das braucht ihnen niemand zu sagen. Das halten sie für ihr Recht und für selbstverständlich.

Wer das bezweifelt, soll mal herkommen. Das heißt, das einzige, was das Problem lösen könnte, wäre die Erziehung der Männer zu verantwortungsbewußten Menschen und Geschlechtspartnern. Und das ist noch ein weiter Weg, denn was das betrifft, leben die Menschen hier noch in der Steinzeit. Der Mann hat das Sagen, die Frau hat nichts zu melden, und wenn sie nicht will, wird sie dann einfach vergewaltigt. Warum sollte ein Mann dafür ein Kondom benutzen, das geht auch ohne. Es gibt hier keine gleichberechtigten Partnerschaften, keine gleichberechtigten Entscheidungen, die Männer nehmen sich, was sie wollen, und die Frauen haben es auszubaden. Wie es früher auch bei uns war und in Teilen immer noch ist.

Die Männer sind das Problem, nicht der Papst (obwohl er auch ein Mann ist).
 
Der Papst hat recht. Kondome können das AIDS-Problem in Afrika nicht lösen.

Und bevor jetzt alle auf mich einschlagen: Ich lebe in Afrika und ich weiß, daß das stimmt. Das Problem ist nicht der Papst (mit dem und seiner Kirche ich überhaupt nichts am Hut habe), sondern die Männer. Ein afrikanischer Mann benutzt kein Kondom, und wenn er Tausende da liegen hat.

Wer das bezweifelt, soll mal herkommen. Das heißt, das einzige, was das Problem lösen könnte, wäre die Erziehung der Männer zu verantwortungsbewußten Menschen und Geschlechtspartnern. Und das ist noch ein weiter Weg, denn was das betrifft, leben die Menschen hier noch in der Steinzeit. Der Mann hat das Sagen, die Frau hat nichts zu melden, und wenn sie nicht will, wird sie dann einfach vergewaltigt. Warum sollte ein Mann dafür ein Kondom benutzen, das geht auch ohne. Es gibt hier keine gleichberechtigten Partnerschaften, keine gleichberechtigten Entscheidungen, die Männer nehmen sich, was sie wollen, und die Frauen haben es auszubaden. Wie es früher auch bei uns war und in Teilen immer noch ist.

Die Männer sind das Problem, nicht der Papst (obwohl er auch ein Mann ist).

Schrecklich... Da bin ich verdammt froh da zu sein, wo ich bin...
 
Ein afrikanischer Mann benutzt kein Kondom, und wenn er Tausende da liegen hat. Und das ist völlig unabhängig davon, was der Papst sagt, das machen die Männer einfach schon immer so, das braucht ihnen niemand zu sagen. Das halten sie für ihr Recht und für selbstverständlich.

Wer das bezweifelt, soll mal herkommen. Das heißt, das einzige, was das Problem lösen könnte, wäre die Erziehung der Männer zu verantwortungsbewußten Menschen und Geschlechtspartnern. Und das ist noch ein weiter Weg, denn was das betrifft, leben die Menschen hier noch in der Steinzeit.

Genau an der Aufklärung wird aber z.B. in Botswana gearbeitet, mit mittlerweile guten Fortschritten.
 
Ich haue ungerne in die Diskussion, die ja jetzt wieder zum eigentlichen Thema zurück gefunden hat.
Deshalb nur kurz und, zumindest von mir, abschließend zum "Bibelstreit".

Gugelhupf, ich gebe dir Recht, dass es schwierig ist, ohne Angabe von Quellen, über etwas zu diskutiern, von dem man meint, es ist belegbar.
Zum einen gab und gibt es Informationen, auf Papier und es gab eine Zeit vor Wiki und vor dem Internet. Ich könnte Hefte, ggf. Bücher nennen, aber es würde nicht unbedingt etwas helfen!
Es gibt auch eigene Meinungen, die man sich, auf Grund verschiedener Quellen, gebildet hat. Das steht nirgendwo! Und selbst wenn etwas irgendwo steht, heißt es noch nicht, dass es richtig ist!
Von daher hast du Recht, wir kommen nicht weiter!

Legolas, dass du zugiebst, dass ein oder andere Wort könnte anders sein werte ich, ohne Siegesgefühl, an ein Zugeständiss zu meiner Meinung.
Dir ist es egal, ich denke schon es kann entscheiden sein. Zwischen Morden und Töten gibt es schon Unterschiede.
Abgesehen davon, würde ich an die Bibel glauben, wäre ich ja Christ!

Zu Wiki, es gibt dort kleine Fehler die vielleicht nicht relevant erscheinen und es ist nicht alles rein objektiv. Ich kenne zwei Personen, die bei Wiki verewigt sind und kann schon da sagen, wo Abweichungen sind. Die Artikel werden halt von Menschen geschrieben!

Tschuldigung, ist doch etwas länger geworden!

Was die Aufklärung über Verhütung usw. in Afrika anbelangt denke ich auch dies ist ein wichtiger Punkt.
Und meiner Meinung nach sind da rückwärts gewandte Aussagen, wie vom Papst, kontraproduktiv!
 
Abgesehen davon, würde ich an die Bibel glauben, wäre ich ja Christ!


Nö, da muss ich widersprechen , was heißt an die Bibel glauben ? M.e. kann man nicht der Bibel glauben, sondern an die Aussagen der Bibel.
Um das zu verdeutlichen folgendes Beispiel:

Ich Legolas erkläre mich zum Gott, und alle die mir huldigen werden ins Paradies kommen und jeder Mann kriegt 30 Jungfrauen zum persönlichen Vergnügen. Podifan ist mein Jünger und schreibt das alles auf, 1000 Jahre später werden die Schriften gefunden, und ein Forscher erklärt das ich Legolas nie gelebt haben könnte , da er das was ich aussagte nie und nimmer für voll nehmen könne.


Verstehst du was ich meine ? Es gibt einerseits die wissenschaftlich historische Bedeutung der Bibel, und die Bibel ist das am besten belegte und bewiesene Dokument aus der Antike, wieviele Dokumente oder Zeugenausagen gibt es von Platon oder Sokrates ?


Das andere sind die Aussagen die Jesus in der Bibel macht, die kann ich glauben oder als als purer blödsinn abtun.
 
Ich Legolas erkläre mich zum Gott, und alle die mir huldigen werden ins Paradies kommen und jeder Mann kriegt 30 Jungfrauen zum persönlichen Vergnügen.
Ich bin dabei! Na ja, denke aber an mein Alter.:unsicher:
1000 Jahre später werden die Schriften gefunden, und ein Forscher erklärt das ich Legolas nie gelebt haben könnte , da er das was ich aussagte nie und nimmer für voll nehmen könne.
Der ist nur sauer, dass er die Gelegenheit mit den Jungfrauen verpasst hat.;)

Im Ernst: Zeugnisse von Religionen (egal welche) in schriftlicher Form (geschrieben, gemeißelt, geritzt) sind, wie Du richtig schreibst, lediglich historische Dokumente.
Der "Glauben", der daraus evtl. abgeleitet wird, steht auf einer ganz anderen Ebene und ist dem Wandel der Zeit unterworfen.
Grüße Klaus
 
Na gut, ein letztes mal!

Nö, da muss ich widersprechen , was heißt an die Bibel glauben ? M.e. kann man nicht der Bibel glauben, sondern an die Aussagen der Bibel.

Stimmt, hab mich auch recht dähmlich ausgedrückt!

Das andere sind die Aussagen die Jesus in der Bibel macht, die kann ich glauben oder als als purer blödsinn abtun.

Ich denke nicht, das alles, was in der Bibel steht Blödsinn ist. Steht mir auch nicht zu.
Man sollte es, nicht nur meiner Meinung nach, nicht alles wörtlich nehmen und darauf beharren, dass auch alles so gewesen ist.
Um zu glauben ist es doch völlig unerheblich, ob die Bibel so wie sie ist immer so war oder ob Jesus wirklich gelebt hat.

Du sprachst ja sebst von der "Kernaussage" der Bibel und des christlichen Glaubens.

Ist schon lange her, da habe ich geholfen, Kindergottesdienste vor zu bereiten und habe auch bei Sonntagsandachte nicht in der Gemeinde gesessen, sondern vor ihr gestanden.

Pfarrer war ich allerdings nicht. Hab ich damals aus Freunde und Überzeugung gemacht, wie ich jetzt aus Überzeugung sage: Gott gibt es nicht und auch keine anderen!

Jeder Mensch ist für sich und sein Tun selbst verantwortlich.
Um dabei niemanden zu Schaden ( im Buddhismus sind damit auch die Tiere gemeint ) gibt es, wie auch immer festgehaltene Regeln oder die eigene Moral.

Bei den Tieren habe ich schon ein Manko, da ich welche esse.
Wird wohl unweigerlich zu meiner Widergeburt führen, muss ich dann wohl durch.
 
Darf ich fragen, was den Buddhismus, der ja noch älter als das Christentum ist, so viel glaubwürdiger in deinen Augen macht ?
 
Hoffentlich nicht als essbares Nutztier.;)
:hallo: Klaus

Geschähe mir vielleicht recht!

Was mich dazu gebracht hat, mich dem christlichen Glauben abzuwenden und mich mehr dem Buddhismus zu zu wenden ist halt der Punkt, dass es keinen Gott gibt, dem man die Schuld für etwas geben kann, auf den man sich berufen kann, wenn man egal was tut.
Mit dem man etwas entschuldigen kann usw.. Damit meine ich jetzt ausdrücklich nicht speziell das Christentum.

Jeder muß seinem Weg finden, um mit sich und der Welt ins Reine zu kommen.

( Man könnte jetzt auch wieder die Frage stellen: welcher Buddhismus gemeint ist. Es gibt hier, in Deutschland zwar buddhistische Gemeinden aber ich konnte mich bislang nicht dazu durchringen einer bei zu treten. )

Ich kann dir übrigens auch nicht sagen, ob der Buddhismus glaubwürdiger ist.
Ich finde nur seinen Weg ehrlicher und glaubwürdiger!

Dabei ist es mir auch egal, ob es die Person "Buddha" tatsächlich gab und ob das, was über ihn berichtet wird sitmmt. Vielleicht werde ich es eines Tage erfahren, vielleicht auch nicht!

Na ja, und ich finde ihn einfach das er der Natur, also auch der Achtung vor allem Leben, näher ist als andere grosse Religionen. Auch wenn es mir jetzt vielleicht zum Verhägniss wird!
 
Nix für ungut, aber das sind irgendwie immer die selben Aussagen (fast bin ich geneigt, von Phrasen zu sprechen) von westlichen Buddhisten..Gruß an Richard Gere. ;)

Buddhismus ist eine sehr komplexe Religion bzw. Philosophie. Ich tu mir zum Beispiel sehr schwer mit der Vorstellung, wie man eine "Seele" und einen "Schöpfer" leugnen kann, wenn man gleichzeitig an die Wiedergeburt glaubt. Was genau wird da eigentlich wiedergeboren ?

Wusstest du übrigens, daß auch Buddhisten schon "Heilge Kriege" geführt haben ? Und auch die müssen ihre Legitimation irgendwie in buddhistischen Lehren gefunden haben. Vor Missbrauch ist keine Religion sicher. Nur den Christen allerdings wird das immer wieder zum Vorwurf gemacht.
 
Wusstest du übrigens, daß auch Buddhisten schon "Heilge Kriege" geführt haben ? Und auch die müssen ihre Legitimation irgendwie in buddhistischen Lehren gefunden haben. Vor Missbrauch ist keine Religion sicher. Nur den Christen allerdings wird das immer wieder zum Vorwurf gemacht.



Wie auch immer, auch Buddhisten sind Menschen. Ich war allerdings bei keinem Krieg dabei. Vieleicht aber auch doch!
Was macht es für einen Unterschied.?
Ich versuche hier und jetzt den richtigen Weg zu finden. Menschen und Tieren zu helfen, wo es in meiner Macht steht und niemanden zu schaden. ( Wäre das unchristlich? )
Aber dafür brauche ich keinen Gott!

P.S. Und wenn du es westlichen Buddhismus nennen willst ist das wohl auch korrekt. Religion und Glauben stehen nun mal nicht still.
 
Ich versuche hier und jetzt den richtigen Weg zu finden. Menschen und Tieren zu helfen, wo es in meiner Macht steht und niemanden zu schaden. ( Wäre das unchristlich? )

Gar nicht...das wäre sogar sehr, sehr, sehr christlich. :love:

Hoffentlich beleidigt dich das jetzt nicht. ;)
 
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