Ich kenne keinen Hund in den man nicht investieren muss.
Und wenig kennengelernt, dass kann dir auch bei einem 200 Euro vermehrerwelpen oder einem 1500 Euro züchterwelpen passieren.
Und der Rest ist was man selbst draus macht.
Aber wieso sollte einem ein Welpe hinterhergeworfen werden, nur weil es eine Behörde ist, die ihn verkauft?
Was ist deren Auftrag?
Menschen mit einem Welpen glücklich zu machen? Oder steht da mehr mit den Steuergeldern vernünftig umgehen?
Wäre es ein alter Schrank, der beschlagnahmt wurde weil der Besitzer Schulden hatte, dann würde der doch auch nicht unter wert verkauft nur weil man vielleicht noch Geld rein stecken wollte.
Natürlich ist das nicht 100%vä vergleichbar, weil es um ein Lebewesen geht. Aber sie wie das geschrieben ist, sehe ich keinen Grund für die Annahme, dass der Gewinn dort über dem Tierwohl steht.