Ich habe gerade einen Anruf bekommen:
Ein 10 Monate alter Staff-Mix (lt. meiner Anruferin könnte es evtl. auch ein Doggen-Labrador-Mix sein, ist bereits 55 - 60 cm groß) muß dringend aus seiner jetzigen Stelle weg.
Die Leute lieben ihn abgöttisch und verhätscheln ihn von vorne bis hinten. Jetzt hat er den Vermieter angeknurrt und angebellt, als dieser (scheinbar widerrechtlich mit einem einbehaltenen Schlüssel) die Wohnung betreten hat, als Herrchen schlief.
Der Vermieter ist am selben Tag noch mit dem Ordnungsamt und Polizei dort angekommen. Konsequenz: Der Hund muß umgehend weg.
Das zuständige Tierheim nimmt ihn nicht auf, dann wurde ein Pferdehof kontaktiert, die ihn auch nicht nehmen können, aber sich jetzt bei mir gemeldet hat.
Die Betreiberin des Hofes hat den Rüden kennengelernt und lt. ihr ist es ein netter, lieber Hund, der jedoch noch konsequente Erziehung benötigt. Momentan hat er die Rudelführung übernommen, da ihm keinerlei Grenzen gesetzt werden. Das sollte aber bei einem so jungen Hund ja kein Problem sein.
Er ist schwarz, nicht kastriert, verträglich mit Hündinnen (nach anfänglichem "dicken Max" machen hinterm Zaun war er begeistert, jemanden zum Spielen zu haben), Verträglichkeit mit Rüden noch nicht bekannt. Er tendiert dazu, sein Revier zu verteidigen.
Dringend wird eine Pflegestelle oder ein Tierheim gesucht, das ihn aufnehmen könnte.
Ich habe geraten, noch einmal mit dem Vermieter zu sprechen, ob er bis zur Vermittlung bleiben darf - notfalls im Haus mit Maulkorb geführt - aber das Ergebnis steht noch aus.
Photos gibt es leider (noch) nicht, die Besitzer haben kein Internet. Sie versuchen jetzt händeringend, den Hund unterzubringen (mein Kontakt hat Angst, das er an die falschen Leute gerät), ansonsten wollen/müssen sie ihn einschläfern, da das TH ihn ja nicht nimmt.
Bulli in Not hat keinen Platz, Kontakt der Staff-Hilfe hab ich weitergegeben.
Der Hund befindet sich in Thüringen, ca. 80 km südlich von Göttingen (Nds).
Kontakt:
Fr. Sturm
0174 - 211 2424
Ein 10 Monate alter Staff-Mix (lt. meiner Anruferin könnte es evtl. auch ein Doggen-Labrador-Mix sein, ist bereits 55 - 60 cm groß) muß dringend aus seiner jetzigen Stelle weg.
Die Leute lieben ihn abgöttisch und verhätscheln ihn von vorne bis hinten. Jetzt hat er den Vermieter angeknurrt und angebellt, als dieser (scheinbar widerrechtlich mit einem einbehaltenen Schlüssel) die Wohnung betreten hat, als Herrchen schlief.
Der Vermieter ist am selben Tag noch mit dem Ordnungsamt und Polizei dort angekommen. Konsequenz: Der Hund muß umgehend weg.
Das zuständige Tierheim nimmt ihn nicht auf, dann wurde ein Pferdehof kontaktiert, die ihn auch nicht nehmen können, aber sich jetzt bei mir gemeldet hat.
Die Betreiberin des Hofes hat den Rüden kennengelernt und lt. ihr ist es ein netter, lieber Hund, der jedoch noch konsequente Erziehung benötigt. Momentan hat er die Rudelführung übernommen, da ihm keinerlei Grenzen gesetzt werden. Das sollte aber bei einem so jungen Hund ja kein Problem sein.
Er ist schwarz, nicht kastriert, verträglich mit Hündinnen (nach anfänglichem "dicken Max" machen hinterm Zaun war er begeistert, jemanden zum Spielen zu haben), Verträglichkeit mit Rüden noch nicht bekannt. Er tendiert dazu, sein Revier zu verteidigen.
Dringend wird eine Pflegestelle oder ein Tierheim gesucht, das ihn aufnehmen könnte.
Ich habe geraten, noch einmal mit dem Vermieter zu sprechen, ob er bis zur Vermittlung bleiben darf - notfalls im Haus mit Maulkorb geführt - aber das Ergebnis steht noch aus.
Photos gibt es leider (noch) nicht, die Besitzer haben kein Internet. Sie versuchen jetzt händeringend, den Hund unterzubringen (mein Kontakt hat Angst, das er an die falschen Leute gerät), ansonsten wollen/müssen sie ihn einschläfern, da das TH ihn ja nicht nimmt.
Bulli in Not hat keinen Platz, Kontakt der Staff-Hilfe hab ich weitergegeben.
Der Hund befindet sich in Thüringen, ca. 80 km südlich von Göttingen (Nds).
Kontakt:
Fr. Sturm
0174 - 211 2424