JPCarlos
Aufgrund der falschen Autokorrektur und da ich den Beitrag nicht ändern kann, habe ich den Beitrag jetzt neu erstellt, zur Sicherheit damit möglichst viele eventuell darauf aufmerksam werden.
Hallo zusammen,
wir sind ein junges Paar aus Sachsen-Anhalt, was bereits seit mehreren Jahr den Traum vom eigenen Hund hat. Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass wir uns im Klaren sind, dass wir mit dem Amstaff einen Wesenstest absolvieren müssen und wir wissen das diese ,,Listenhunde“ viel Verantwortung, Haltervorraussetzungen Etc. mit sich bringen. Leider hatten wir bereits einen Ersthund von nicht offiziellen Züchtern bzw. aus dem Bekanntenkreis und bis heute bereue ich es zutiefst, dass wir diesen Weg gegangen sind. Der Welpe war krank, hatte OCD bereits weit fortgeschritten in beiden Hinterläufen bei den Kniegelenken, Arthrose konnte auch nicht ausgeschlossen werden, da der kleine bereits die ersten Anzeichen hatte. Daher gaben wir den Kleinen nach wenigen Wochen wieder ab,nachdem wir durch unsere Tierärztin erfahren haben, dass es vererbt wurde und er mit nicht mal 3 Monaten so schwer krank war, die ,,Züchterin“ sah bei ihrer Zucht keine Schuld und wir mussten neben dem Verlust noch viele Anfeindungen verdauen. Wir sind keineswegs Menschen die nicht alles für ihr Tier geben würden, egal ob es finanziell belastend ist oder nicht. Es war einfach eine sehr hinterhältige Aktion, die uns zutiefst noch immer trifft. Zu meiner Person, ich bin selber mit einem PitBull und Bullterrier groß geworden, zusätzlich gab es auch kleiner Rassen bei uns und ich wurde mein ganzes Leben über von Hunden begeleitet. Mein Partner hat gerade durch meine Erfahrung und die meiner Familie immer mehr die Begeisterung für die sogenannten Kampfschmuser bekommen. Zusätzlich machten wir Erfahrungen mit einem American Bully XL der unser ,,kleines“ Patenkind ist, dennoch reicht uns dies nicht mehr und wir möchten einen eigenen Hund erneut bei uns aufnehmen. Wir suchten uns lange, mit viel Überlegung, eine bestimmte Rasse die wir gerne unser eigen nennen würden. Und dieses Mal mit sehr viel Erfolg um der kleinen Dame oder dem kleinen Mann ein glückliches Leben geben zu können .
Nach vielen Recherchen endeten wir immer wieder bei der Rathfelders Züchtung und wir sind begeistert von allem was man zu sehen, hören oder lesen bekommt.
Uns ist bewusst, dass diese Züchtung keine 0815 Züchtung ist und wir würden gerne wissen ob bspw. gewisse Vorraussetzungen getroffen werden die man erfüllen muss um von dort einen Welpen zu bekommen. Außerdem würde ich mich sehr für den Ablauf zwecks der Kontaktaufnahme interessieren(wie kontaktiert man vorab am besten etc), wie viel Budget wir Einplanen müssen (wir sind bereit eine sehr hohe Summe zu zahlen, aber vorab wäre eine aktuelle Info schön, falls jm. Erfahrungen machen konnte).
Liebe Grüße und ich hoffe auf hilfreiche Antworten
Hallo zusammen,
wir sind ein junges Paar aus Sachsen-Anhalt, was bereits seit mehreren Jahr den Traum vom eigenen Hund hat. Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass wir uns im Klaren sind, dass wir mit dem Amstaff einen Wesenstest absolvieren müssen und wir wissen das diese ,,Listenhunde“ viel Verantwortung, Haltervorraussetzungen Etc. mit sich bringen. Leider hatten wir bereits einen Ersthund von nicht offiziellen Züchtern bzw. aus dem Bekanntenkreis und bis heute bereue ich es zutiefst, dass wir diesen Weg gegangen sind. Der Welpe war krank, hatte OCD bereits weit fortgeschritten in beiden Hinterläufen bei den Kniegelenken, Arthrose konnte auch nicht ausgeschlossen werden, da der kleine bereits die ersten Anzeichen hatte. Daher gaben wir den Kleinen nach wenigen Wochen wieder ab,nachdem wir durch unsere Tierärztin erfahren haben, dass es vererbt wurde und er mit nicht mal 3 Monaten so schwer krank war, die ,,Züchterin“ sah bei ihrer Zucht keine Schuld und wir mussten neben dem Verlust noch viele Anfeindungen verdauen. Wir sind keineswegs Menschen die nicht alles für ihr Tier geben würden, egal ob es finanziell belastend ist oder nicht. Es war einfach eine sehr hinterhältige Aktion, die uns zutiefst noch immer trifft. Zu meiner Person, ich bin selber mit einem PitBull und Bullterrier groß geworden, zusätzlich gab es auch kleiner Rassen bei uns und ich wurde mein ganzes Leben über von Hunden begeleitet. Mein Partner hat gerade durch meine Erfahrung und die meiner Familie immer mehr die Begeisterung für die sogenannten Kampfschmuser bekommen. Zusätzlich machten wir Erfahrungen mit einem American Bully XL der unser ,,kleines“ Patenkind ist, dennoch reicht uns dies nicht mehr und wir möchten einen eigenen Hund erneut bei uns aufnehmen. Wir suchten uns lange, mit viel Überlegung, eine bestimmte Rasse die wir gerne unser eigen nennen würden. Und dieses Mal mit sehr viel Erfolg um der kleinen Dame oder dem kleinen Mann ein glückliches Leben geben zu können .
Nach vielen Recherchen endeten wir immer wieder bei der Rathfelders Züchtung und wir sind begeistert von allem was man zu sehen, hören oder lesen bekommt.
Uns ist bewusst, dass diese Züchtung keine 0815 Züchtung ist und wir würden gerne wissen ob bspw. gewisse Vorraussetzungen getroffen werden die man erfüllen muss um von dort einen Welpen zu bekommen. Außerdem würde ich mich sehr für den Ablauf zwecks der Kontaktaufnahme interessieren(wie kontaktiert man vorab am besten etc), wie viel Budget wir Einplanen müssen (wir sind bereit eine sehr hohe Summe zu zahlen, aber vorab wäre eine aktuelle Info schön, falls jm. Erfahrungen machen konnte).
Liebe Grüße und ich hoffe auf hilfreiche Antworten