Rettungskräfte wollen toten Mann bergen – was seine Hunde dann machen, versetzt ein ganzes Dorf in A

Nee , tut "sie" nicht;)
Ruhig kinder, sie reagiert nur auf meinem post.


@bxjunkie Ich meinte gar nicht wie alt die Hunde sind/sein könnten , sondern einfach die Wahrscheinlickeit , dass er schon immer/seit langer Zeit diese Rassen hatte .

Mir geht dieses Alter-Bashing einfach auf die Stöcke , dieses sch.. Verallgemeinern und Schubladisieren .- Klar gibt es ganz viele Menschen , die im Alter nicht mehr fit sind ,- aber es sind eben nicht alle so , sondern etliche haben das Glück gute Anlagen , Hirn , Körperkraft und Motivation auch im Alter bündeln und nutzen zu können.

Andererseits gibt es auch viele junge oder sich im mittleren Lebensalter befindliche Menschen ,- die man den jeweiligen "Schubladen" zuordnen könnte ,- macht man nicht , - und das ist auch gut so !

LG Barbara
 
  • 27. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir geht dieses Alter-Bashing einfach auf die Stöcke , dieses sch.. Verallgemeinern und Schubladisieren .
und sonst geht es gut ja? :lol: Ich habe weder das eine noch das andere getan, lass ich mir auch nicht unterstellen, nur weil du nicht begreifst um was es mir geht.. EOD
 
Ja , danke der Nachfrage :).

Ich weiß allerdings nicht , was EOD bedeutet :verwirrt:, klär mich auf.

LG Barbara
 
Aha ,. das klingt wichtig:respekt:.

Danke für die Info , - da werde ich mich natürlich dran halten.

LG Barbara
 
Ich weiss nicht, mein Onkel und Grossonkel haben Kuvaszok und Komondorok gehabt, bis ihren Lebensende. Die waren alle sehr alt geworden( so um 90-ig). Die Hunde hätten ausser Fam. auch niemanden reingelassen. Muss aber sagen, die "Jugend" schaute mehrmals täglich nach den Alten. Die Hunde waren "Erbmasse", also blieben in der Fam. Ausgelastet waren sie auch, da sie am Herde waren. Die "Senioren" waren in Hof.
 
Ich weiss nicht, mein Onkel und Grossonkel haben Kuvaszok und Komondorok gehabt, bis ihren Lebensende. Die waren alle sehr alt geworden( so um 90-ig). Die Hunde hätten ausser Fam. auch niemanden reingelassen. Muss aber sagen, die "Jugend" schaute mehrmals täglich nach den Alten. Die Hunde waren "Erbmasse", also blieben in der Fam. Ausgelastet waren sie auch, da sie am Herde waren. Die "Senioren" waren in Hof.


Die waren nicht alleine.
 
Was mich etwas überrascht, ist, dass der Mann scheinbar schon mehrere Tage tot war.
In dem Ort kennt jeder jeden; insbesondere, wenn das ein älterer Mann mit eigenem Grundstück war, war das kein Zugezogener, sondern ein Einheimischer.
Über die weiß man alles... von 'wann sie ihre Mülltonnen rausstellen' über 'wann sie zum Bäcker gehen' bis zu 'wann sie abends das Licht aus machen'.
Scheinbar war das also nix Ungewöhnliches, dass der Mann nicht draußen unterwegs war, sprich, die Hunde kamen gar nicht vom Grundstück runter. Was für mich jetzt - Alter des Mannes hin oder her - nicht für die beste Hundehaltung spricht.
 
Dobifräulein, sorry, das haut so nicht ganz hin, denke ich: Ich wohn aufm Dorf, wo jeder jeden kennt, hab ein eigenes Haus mit einem großen Grundstück, bin viel mit dden Hunden unterwegs, hab keinen Kontakt zu den Nachbarn, meine Tochter wohnt 500km weit weg, - und ich bin mit 62 Jahren zugezogen.
Also, bißchen schlicht, die Logik, finde ich.
. LG Barbara
 
Dobifräulein, sorry, das haut so nicht ganz hin, denke ich: Ich wohn aufm Dorf, wo jeder jeden kennt, hab ein eigenes Haus mit einem großen Grundstück, bin viel mit dden Hunden unterwegs, hab keinen Kontakt zu den Nachbarn, meine Tochter wohnt 500km weit weg, - und ich bin mit 62 Jahren zugezogen.
Also, bißchen schlicht, die Logik, finde ich.
. LG Barbara
Evtl bissel schlicht...
...aber ich kenne den Ort (der ist etwas schlicht), die Einheimischen kennen sich da

Wenn der Mann vorher regelmäßig mit den Hunden draußen gewesen wäre und dann plötzlich nicht mehr, hätte das nicht so lange gedauert...
Du bist zugezogen und hast schon oft von deinem schlechten Kontakt zu den Nachbarn erzählt, das ist kein Vergleich ;)
 
Dobifräulein, sorry, das haut so nicht ganz hin, denke ich: Ich wohn aufm Dorf, wo jeder jeden kennt, hab ein eigenes Haus mit einem großen Grundstück, bin viel mit dden Hunden unterwegs, hab keinen Kontakt zu den Nachbarn, meine Tochter wohnt 500km weit weg, - und ich bin mit 62 Jahren zugezogen.
Also, bißchen schlicht, die Logik, finde ich.
. LG Barbara

Wie kann man auf dem Dorf keinen Kontakt zu den Nachbarn haben? Ich red jetzt nicht groß mit Ihnen, aber "Grüßen" ist nur Anstand und jeder hier weiß genau, wer, was und wann macht! Und ob ich mit dem Hund rausgehe, weiß auch jeder. Da bewegt sich nämlich jede 2. Gardine. *lach*

und passiert etwas Ungewöhnliches wird man auch sofort darauf angesprochen. Ist irgendiwe beruhigend ohne das es beängstigend wirkt :)

Aber man kann natürlich auch vehement was suchen, um sich dann daran aufzuhängen :p

ich bleibe dabei, so viele Hunde, so viele große Hunde von den genannten Rassen sind, egal in welchem Alter kaum vernüftig auszulasten und erst recht nicht in dem Alter!

PS: ich bin auch zugezogen, vor einigen Jahren erst
 
Da hast Du recht, es ist auch zum Glück in drei Wochen " Geschichte"

Trotzdem noch ein Einwand' selbst wenn jeder kennt, heißt das automatisch nicht auch, dass alle "lieb" zueinander sind, - auf jeden Fall ist das hier so, die behaken sich auch ganz schön untereinander.

. LG. Barbara
Bezog sich auf Dobifräuleins Post
 
@DobiFraulein

Und der Mann ist definitiv nicht zugezogen? -

Übrigens : hier würden die auch sagen, dass die Hunde nie rauskommen : ich fahr seit Jahr und Tag mit denen erstmal ein Stück, die ganze Straße wimmelt von freilaufenden Tutnixen und einem Tutwas.-

LG Barbara
 
Mmmh , ich weiß es nicht ....:gruebel:
Zumindest sieht man die Hunde nicht von außen ....:cool::sarkasmus:,
ich denk mal : der eine sagt so - der andere so :D

LG Barbara
 
Man weiß natürlich nicht, wie alt die Hunde waren, und natürlich kann auch ein 80jähriger fit sein. Dieser hier war es zuletzt jedenfalls nicht mehr, denn in einem der Artikel stand, dass er schon eine Weile krank war. Spätestens dann dürfte er nicht mehr regelmäßig, vielleicht gar nicht mehr, mit den Hunden raus gegangen sein. Was vielleicht erklärt, dass es ein paar Tage dauerte, bis jemand aufmerksam wurde.
 
Wer kommt eigentlich auf die glorreiche Idee Pfefferspray auf Hunde zu versprühen und zu erwarten dass sie nicht aggressiv reagieren? :wtf:
Das hab ich mich auch gefragt.:wand:. Wenn die Leute, die Pfefferspray dabei haben mal nur wüssten, was das für ne Wirkung hat.
 


Die Hunde suchen nun dringend ein Zuhause. Wohl eher schwierige Gesellen.
würde mich interessieren, ob er die Hunde selbst alle ausgebildet und geführt hat.
Die sind ja noch gar nicht so alt, da dürfte er mit deren Ausbildung ja erst mit Mitte 70 angefangen haben.
 
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