Also wir waren grade nochmal beim Tierarzt und gleich danach in der Tierklinik.
Die Meinten auf Grund des Röntgen denken sie das es nicht operabel ist, aber das sie dies auch nicht mit 100%iger Sicherheit sagen könnten. In der Tierklinik meinten sie das er zw. 2-3 grad gelähmt sei. (auf einer Skala von 5) .
Sie meinten das ich jetzt entscheiden solle ob ich noch in eine andere Klinik fahren möchte die CT & MRT macht. Damit man sieht ob die Schäden operativ zu beheben wären, also ob etwas auf die Nerven/Wirbelsäule drückt oder nicht) oder ob man ihn besser einschläfern sollte.
Jetzt habe ich nochmal Schmerzmittel für ihn mit nach Hause bekommen, da auch die Fahrt bis zur Tierklinik über eine Stunde dauert.
Im moment geht es ihm gut, weder hecheln, noch zittern, er schläft grade fest von den Medis.
Was sagt ihr das das beste ist? Er müsste dann ja noch 2 mal in Narkose gelegt werden (einmal für Ct/MRt & dann falls möglich für die OP)
Uns als Außenstehende nach unserer Einschätzung zu fragen, ist deshalb schwierig, weil wir ja den Hund nicht kennen und nicht "live" erleben. Du kennst ihn lange und siehst am ehesten, ob er sehr leidet, ob er sich sehr verändert hat, ob er noch Freude an irgendetwas hat, ob es noch Dinge gibt, durch die er sich motivieren lässt - und was du ihm folglich zumuten kannst und willst.
Sehr schwer zu sagen, wirklich.
Welchen Eindruck haben dir die Tierärzte vermittelt? Haben die dir ernsthaft Hoffnung gemacht?