Also ich war vor Kurzem auf der Suche nach einem Zweithund in den TH´s der Umgebung unterwegs und habe ganz verschiedene Erfahrungen gemacht. Ich bin berufstätig - akutell 6 Stunden am Tag und habe seit über 10 Jahren einen Hund. Es gab durchaus schon Zeiten, wo ich mehr gearbeitet habe und der Hund musste gezwungenermaßen auch daheim bleiben.
Ich hatte und habe nie den Eindruck gewonnen, daß mein Hund unter dem alleinsein leidet, oft ist es sogar so (gerade die letzten Jahre) daß ich sie wenn ich heimkomme erstmal wecken und und "nötigen" muß, daß sie in den Garten geht.
Ich handhabe es so, daß ich frühs ca 35 min mit ihr gehe, kurz bevor ich los fahre lass ich sie nochmal in den Garten. Sofort wenn ich nach Hause komme, lass ich sie wieder in den Garten (so sie denn geht), weiche das Futter ein und geh dann die größere Runde (ca 60 min) und vor dem Schlafengehen ist nochmal Garten angesagt.
Sie kommt damit prima klar, da ich die Zeit wenn ich abends daheim bin, mit ihr verbringe. Wenns in der Arbeit mal länger wird, oder Besprechungen nach Dienstschluß anstehen, dann hab ich meine Nachbarin (selber 2 Hunde) die sie nachmittags rauslässt - hat die Nachbarin keine Zeit, macht es meine Vermieterin.
Am Wochenende hab ich den Hund meistens dabei, da sind dann die Spaziergänge entsprechend auch länger (wobei sie mit der Arthrose und dem Krebs eh keine Monstertouren mehr verträgt).
Ich kenne leider auch einen Fall, wo ständig jemand Zuhause ist, aber trotzdem niemand für den Hund da ist. Der Hund kommt max 30 min am Tag raus (3x 10 min auf die Wiese vorm Haus) - traurig sowas.
Im TH waren die Reaktionen unterschiedlich - manche hätten mir einen Hund gegeben, andere nicht. Ich denke - wie schon in Vorpostings trefflich gesagt - daß es immer eine Sache der Handhabung ist und natürlich auch von Hund zu Hund verschieden ist, wie er damit klarkommt alleine zu sein und auch wie lange.
Ich hatte und habe nie den Eindruck gewonnen, daß mein Hund unter dem alleinsein leidet, oft ist es sogar so (gerade die letzten Jahre) daß ich sie wenn ich heimkomme erstmal wecken und und "nötigen" muß, daß sie in den Garten geht.
Ich handhabe es so, daß ich frühs ca 35 min mit ihr gehe, kurz bevor ich los fahre lass ich sie nochmal in den Garten. Sofort wenn ich nach Hause komme, lass ich sie wieder in den Garten (so sie denn geht), weiche das Futter ein und geh dann die größere Runde (ca 60 min) und vor dem Schlafengehen ist nochmal Garten angesagt.
Sie kommt damit prima klar, da ich die Zeit wenn ich abends daheim bin, mit ihr verbringe. Wenns in der Arbeit mal länger wird, oder Besprechungen nach Dienstschluß anstehen, dann hab ich meine Nachbarin (selber 2 Hunde) die sie nachmittags rauslässt - hat die Nachbarin keine Zeit, macht es meine Vermieterin.
Am Wochenende hab ich den Hund meistens dabei, da sind dann die Spaziergänge entsprechend auch länger (wobei sie mit der Arthrose und dem Krebs eh keine Monstertouren mehr verträgt).
Ich kenne leider auch einen Fall, wo ständig jemand Zuhause ist, aber trotzdem niemand für den Hund da ist. Der Hund kommt max 30 min am Tag raus (3x 10 min auf die Wiese vorm Haus) - traurig sowas.
Im TH waren die Reaktionen unterschiedlich - manche hätten mir einen Hund gegeben, andere nicht. Ich denke - wie schon in Vorpostings trefflich gesagt - daß es immer eine Sache der Handhabung ist und natürlich auch von Hund zu Hund verschieden ist, wie er damit klarkommt alleine zu sein und auch wie lange.