Paderborn: Kastrationspflicht für Katzen ist da!


Katzenelend und eine ratlose Stadt


Eine von Menschen verursachte Erscheinung: Etwa 200 verwilderte Stubentiger streunen in Nordhausen derzeit herum. Das Beispiel der Stadt Paderborn hält Bürgermeister Matthias Jendricke für nicht übertragbar. Tierschutz Nordhausen beugt unkontrollierte Vermehrung mit eigenen Mitteln vor. Kurt Frank recherchierte für die nnz...



 
  • 28. April 2024
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Grosser Erfolg für das Bündnis „Pro Katze“


Osnabrück auf dem Weg zur Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht

Hattersheim/Osnabrück, 5. Juni 2012 – Schätzungen zufolge gibt es rund 15.000 Stubentiger in den Haushalten der niedersächsischen Stadt Osnabrück. Hinzu kommen unzählig viele verwilderte Katzen. „Gewähren Besitzer ihren nicht kastrierten Tieren Zugang ins Freie, tragen diese erheblich zur Vergrößerung der Streunerkatzen-Population und dem damit verbundenem Leid bei“, erläutert Petra Zipp vom Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt).......



 
Ungewöhnliche Aktion der Stadt Graz - Gutscheine für Katzenkastration verteilt

Mit einer recht ungewöhnlichen und bisher noch nie dagewesenen Aktion will die Stadt Graz dem Problem der streunenden Katzen Herr werden. Ab Mitte dieses Monats sollen, so Gesundheitsstadtrat Michael Grossmann, Gutscheine zur Kastration von Katzen verteilt werden. Initiiert wurde diese Aktion von der Tierärztekammer ud finanziert wird sie von der Stadt Graz über das Veterinäramt. Die Zahl der streunenden Katzen in Gtaz sei enorm und auch weiter im Steigen begriffen. Mit dieser Gutscheinaktion will man Grazer Bürger und Bürgerinnen dazu ermutigen, sich der freilebenden Katzen anzunehmen und diese zum Tierazrt zur Kastration zu bringen.......



Zur Nachahmung fuer alle Kommunen empfohlen!!!!

 

Lüneburg plant Kastrationspflicht von Katzen --> Online-Aktion
Bündnis „Pro Katze“ unterstützt die Bestrebungen des Landkreises


Das Bündnis "Pro Katze" - ein Zusammenschluss der drei großen Tierschutzorganisationen TASSO, VIER PFOTEN und Bund gegen Missbrauch der Tiere hatte sich bereits vor Monaten erfolgreich für die Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen mit Freigang in Osnabrück eingesetzt und wirkt aktiv an der Umsetzung mit. Jüngst unterstützt das Bündnis nun die Bemühungen, entsprechende Regelungen im Landkreis Lüneburg einzuführen. Der Landkreis Lüneburg hatte im Juli dieses Jahres einen Entwurf für eine Verordnung vorgelegt. Sechs von zehn Landkreisgemeinden zeigten sich kooperativ, die übrigen vier Gemeinden sehen derzeit keinen Handlungsbedarf.

Das Bündnis hat nun die Gemeinden im Landkreis Lüneburg nachdrücklich aufgefordert, die Verantwortung für die Katzen in ihrem Gemeindegebiet zu übernehmen und kommunale Kastrationssatzungen zu erlassen. Gleichzeitig haben die Tierschützer den Bürgermeistern ihre Unterstützung bei der Umsetzung der Verordnungen zugesagt.

"Die Brisanz des Themas ist den meisten Politikern und Katzenbesitzern einfach noch nicht bewusst", so Mike Ruckelshaus vom Bündnis "Pro Katze". "Durch die unkontrollierte Vermehrung unkastrierter Katzen entsteht nicht nur immensens Tierleid. Die Situation stellt die finanziell ohnehin schon angeschlagenen Tierheime vor oft unlösbare Kapazitätsprobleme".

Vorrangiges Ziel des Bündnisses ist es, Regelungen zur Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hauskatzen mit Freigang in das Tierschutzgesetz aufzunehmen.

Bitte unterstützen Sie die entsprechende Online-Aktion mit Ihrer Stimme.....



 
Katzenplage – da hilft nur noch die Kastrationspflicht

Der Tierschutz in Mölln geht jetzt mit gutem Beispiel voran, fängt Tiere ein und stoppt deren ungehemmte Vermehrung.

Angesichts der weiterhin zunehmenden Zahl ausgesetzter oder wild lebender Katzen im Lauenburgischen hat Gaston Prüsmann, Vorsitzender des Tierschutzvereins in Mölln, seine Forderung nach einer Zwangs-Kastration für alle Katzen und Kater im Kreis erneuert: „Wenn wir nicht sehr bald etwas tun, werden wir riesige Probleme kriegen.“

Der Tierschutz in Mölln geht jetzt voran, fängt wilde Katzen ein, bringt sie zum Tierarzt und lässt sie dort auf eigene Kosten kastrieren. „Aber schon aus finanziellen Gründen kann das nur eine begrenzte Aktion sein“, schränkt Prüsmann ein. Viel wichtiger sei es, wenn Katzenbesitzer diesem Schritt folgen würden.........



 

Kastrationsaktion beim Tierschutzverein: Damit aus Katzenduldern nicht Katzenhasser werden


Der Tierschutzverein Tettnang, eine kleine aber sehr effektiv für aktiven Tierschutz arbeitende Truppe, hat sich dieses Jahr einem besonderen Schwerpunktthema verschrieben: der Kastration von Katzen. Genauer gesagt, wild lebender Katzen. Die Tierschützer wollen damit der ungezügelten Vermehrung der Vierbeiner einen Riegel vorschieben......



 
Tierschutz: Landkreis Leer möchte Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen

Leer (aho) – Der Landkreis Leer möchte eine kreisweite Kastrationspflicht für Katzen auf den Weg bringen. Ein entsprechender Entwurf des Veterinäramts wird dem Kreisausschuss in seiner nächsten Sitzung am 7. Dezember zur Abstimmung vorgelegt.

Kastrationspflicht soll dann für alle Katzen gelten, die in Haushalten leben und Freigang haben, sich also auch unbeaufsichtigt außerhalb der Wohnung und des Gartens aufhalten, teile heute der Kreis mit......



 
Mehr Verantwortung für Katzenbesitzer

Die Oranienburger Tierfreunde verhelfen verwaisten Katzen zu neuen Besitzern. Nun will der Verein die Zahl der streunenden Katzen und der verantwortungslosen Besitzer in der Stadt senken: Mit einer Registrierungspflicht für die Tiere und deren Halter......



 

Bereits über 92.000 Unterschriften für Kastration und Registrierung von Katzen gesammelt


Übergabe beim Bundesministerium in Berlin am 28. Februar


Das Bündnis "Pro Katze" – bestehend aus den Tierschutz-Organisationen TASSO, VIER PFOTEN und Bund gegen Missbrauch der Tiere hatte im letzten Jahr zu einer deutschlandweiten Unterschriftenaktion aufgerufen. Die Tierschützer fordern von der Regierung die bundesweite Pflicht zur Kastration, Kennzeichnung und Registrierung von Hauskatzen mit Freigang.

Die Teilnahme war überwältigend! Dank Ihrer Hilfe können dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Kürze fast 100.000 Unterschriften übergeben werden. Bitte schicken Sie uns bis zum 20. Februar noch alle in Umlauf befindlichen Unterschriften, damit wir diese dem Parlamentarischen Staatssekretär Peter Bleser in Berlin aushändigen können. "Eine bundesweite Regelung zur Vermeidung von Katzenleid wäre ein Durchbruch im Tierschutz. Danke an alle, die unsere Petition unterstützt haben", so Mike Ruckelshaus, Projektleiter vom Bündnis "Pro Katze"...



 
Bündnis "Pro Katze" übergibt 152.126 Unterschriften ans Landwirtschaftsministerium

Gesetzliche Regelungen zur Katzenkastration gefordert

Vertreter des Bündnis "Pro Katze" haben heute über 150.000 Unterschriften an den Parlamentarischen Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, Peter Bleser, übergeben. Das Bündnis "Pro Katze" ist ein Zusammenschluss der drei großen Tierschutzorganisationen TASSO e.V., VIER PFOTEN und dem Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt). Mit der Aktion fordern die Tierschützer gesetzliche Regelungen zur Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hauskatzen mit Freigang, um damit die Überpopulation und das daraus resultierende Elend der Streunerkatzen in Deutschland nachhaltig einzudämmen. Die Unterschriften wurden vom Bündnis "Pro Katze" im Laufe eines Jahres gesammelt, darüber hinaus wurden im Rahmen der Aktion auch 54.000 Unterschriften der Katzenhilfe Westerwald übergeben...



 

Mitschnitt der Sendung "Katzen-Alarm! Invasion der Streuner"
von gestern Abend, 01.03.2013, ab 21:30 Uhr, NDR - Die Reportage


20.000 streunende Katzen gibt es in Hamburg. Tierheim-Mitarbeiter versuchen, sie zu fangen und kastriert wieder freizulassen. Ist das der richtige Weg? Die Reportage fragt nach...



 

Niedersachsen: Landesweite Kastrationspflicht für Katzen angestrebt


Göttingen (aho) – Die niedersächsischen Grünen streben eine landesweite Kastrationspflicht für Katzen an. Das teilte der Tierschutzbeauftragte der Fraktion der Grünen Heinrich Scholing anlässlich einer Podiumsdiskussion während der Tagung der Agrar- und Veterinärakademie in Göttingen den anwesenden Tierärztinnen und Tierärzten mit. Daneben möchten die Grünen ein Verbandsklagerecht für Tierschutzvereine installieren...




 

Strategie gegen die Katzenflut


Odenthal diskutiert über die Kastrationspflicht für freilaufende Katzen. Der Leiter des Tierheims Leverkusen, der selbst in Odenthal lebt, fordert eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für freilaufende Katzen.

Gelegenheit macht Liebe – oder Probleme, wenn es sich um freilaufende Vierbeiner handelt. Die Tierschutzorganisation Peta hat ausgerechnet, dass ein Katzenpaar rein rechnerisch in sieben Jahren mehr als 420000 Nachkommen produzieren kann, wenn nur drei Tiere pro Wurf überleben und sich weiter fortpflanzen. Sich unkontrolliert vermehrende Katzen sind für Tierschützer schon lange ein Problem...



 

VIER PFOTEN vor Ort -->> Mit unseren Kastrationseinsätzen helfen wir Streunerkatzen


Von Februar bis April 2013 haben wir in der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen insgesamt 254 Katzen kastriert. Dabei handelt es sich um 117 Streunerkatzen, die auf den Höfen in der Region mit Lebendfallen eingefangen wurden, sowie um 137 Katzen aus Privathaltung, die über die Gutschein-Aktion der Gemeinde kastriert wurden.


Unter den 254 Katzen waren 145 weibliche Tiere. Da Katzen mehrfach im Jahr Junge bekommen, und diese schon nach wenigen Monaten geschlechtsreif sind, haben wir durch die Kastrations-Aktion theoretisch eine Ausbreitung der Streunerkatzen-Population in Bruchhausen-Vilsen um 1.740 Katzen verhindert.
Zusätzlich wurden die Streunerkatzen auch mit einem Mikrochip gekennzeichnet und registriert, sowie gegen Parasiten behandelt...



 
Kastrationspflicht für Freigängerkatzen gefordert

Gerlingen, 02.05.2013: Überfüllte Tierheime, rund zwei Millionen heimatlose Katzen in den Straßen, Hinterhöfen und Parks – und die Zahl der Tiere steigt stetig: Erwartungsgemäß werden im Mai viele sogenannte Frühjahrskatzen geboren...



 
Katzenschutzverordnung - Jetzt! -->> PETITION

Krank und abgemagert kämpfen viele frei lebende Katzen täglich ums Überleben. Das Elend würde es nicht geben, wenn Tierhalter ihre Katzen kastrieren lassen würden.

Bitte unterstützen Sie unsere Forderung nach einer Tierschutz-Katzenverordnung und geben Sie Ihre Stimme ab!

Wir wollen, dass die Kommunen handeln, weil der Bundes- und Landesgesetzgeber zögert. Unser Ziel: Eine verbindliche Katzenschutzverordnung für die Haltung und den Umgang mit Katzen sowie eine Kastrationspflicht für alle Freigängerkatzen als Instrument gegen die ungewollte Vermehrung...



 

Kastration als Tierschutz


Herrenlose Katzen werden zu einem immer größeren Problem im Stadtgebiet. Sie vermehren sich unkontrolliert, der Nachwuchs ist oft zum Sterben geboren. Die SPD-Fraktion hat beantragt, Katzenbesitzer, die ihre Tiere im Freien laufen lassen, sollten verpflichtet werden, diese zuvor kastrieren zu lassen. Die Stadt erkärt sich dafür jedoch als nicht zuständig.

Rosenheim - Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer bestätigte im Umweltausschuss, herrenlose Katzen würden mehr und mehr zu einer Belastung. Das generelle Kastrieren sei aber nicht über eine städtische Verordnung zu erreichen. So etwas müsse über ein Landesgesetz festgeelegt werden. Tatsächlich bestehe das Problem ja landauf landab...



 

Katzenjammer in Deutschland


Jedes Jahr im Frühjahr stellen die "Maikätzchen" eine große Herausforderung für die Tierschutzvereine dar. Die erwartete Katzenschwemme führte auch in diesem Jahr zu überfüllten Tierheimen und Aufnahmestopps. Um die unkontrollierte Vermehrung von Katzen zu verhindern, sollten daher alle Katzenbesitzer, ihre Tiere kastrieren lassen. Zudem fordern wir die Kommunen auf, eine entsprechende Verordnung zu erlassen und sich an Kastrationsaktionen für frei lebende Katzen stärker zu beteiligen...



 
Katzenhalter in der Pflicht: Freigänger müssen kastriert werden

Mit den Stimmen der rot-grünen Fraktionen ist gestern die Kastrationsverordnung für frei laufende Katzen abgesegnet worden. Demnach müssen Katzenhalter ihr Tier kastrieren und kennzeichnen lassen, wenn es sich außerhalb der Wohnung aufhalten darf. Als Katzenhalter gilt auch, wer frei laufende Katzen füttert. Bei Verstößen gegen die Verordnung können Geldbußen bis zu 5.000 Euro fällig werden...



:fuerdich:
Kastrationspflicht für Katzen in Rostock

Die Stadt Rostock hat eine Kastrationspflicht für Katzen eingeführt. Die Verordnung gilt ab sofort für alle männlichen und weiblichen Tiere ab dem 6. Lebensmonat, die sich außerhalb der Wohnung ihres Halters bewegen.

Laut Schätzungen des Rostocker Veterinäramts streunen in Rostock derzeit rund 5.000 herrenlose Katzen herum...



:zufrieden:

Am 13.06.2013 hat der Rat der Stadt Bramsche eine Kastrations-, Kennzeichnungs- & Registrierungspflicht für Katzen verabschiedet. Die Verordnung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Langsam wird's was...

:)
 
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