binimike
15 Jahre Mitglied
Hallo,
wir haben ein großes Problem: wir möchten gerne ein neues Zuhause für unseren 6 Jahre alten American Stafford Terrier Clyde finden.
Zum einen ist die finanzielle Belastung für unsere kleine Familie nun endgültig nicht mehr tragbar (Zwei Erwachsene und 2 Kleinkinder im Alter von 2 Jahren und 9 Monaten und nur ein Gehalt) und zum anderen stellt die neue Familiensituation für Clyde ein größeres Problem dar. Er kam zu uns als er 8 Wochen alt war. Mittlerweile musste er dem zweiten Kind den Rang abtreten. Immer wieder gibt es Reibereien mit unserem Kleinsten (9 Monate alt). Dieses Problem hatten wir auch schon mit unserem "Großen" als er noch so klein war: sobald die Kleinen anfangen den Boden zu erobern und Krabbeln wird Clyde grantig! Er knurrt und brummt sobald das Kind in die Nähe seines Platzes kommt. Mag sein daß das normal ist, jedoch kann ich mit dieser Situation nicht mehr umgehen. Ich habe Angst vor unserem Hund. Angst, daß er meinen Kindern nun doch mal etwas antuen könnte. Diese Angst geht soweit, daß ich mit ihm nicht mehr rausgehe, mich nicht mehr für ihn zuständig fühle und ihn sobald uns andere Kinder besuchen kommen lieber in die Küche sperre. Mein Mann ist nun komplett für den Hund verantwortlich. Hinzu kommt, daß Clyde offensichtlich unglücklich über diese Situation ist. Er ist lange nicht mehr so fröhlich wie früher und auch nicht mehr so verspielt. Er liegt eigentlich den ganzen Tag nur in seinem Korb und zieht sich zurück. Bekommt er besonders wenig Aufmerksamkeit, fängt er an sich wund zu lecken am ganzen Körper.
Mich macht diese ganze Situation sehr traurig, denn Clyde hat noch nie jemandem etwas getan, ist sehr gehorsam, hat immer 1 a Wesenstests abgelegt und verträgt sich auch gut mit anderen Hunden (solange ich nicht am anderen Ende der Leine bin, er scheint meine Unsicherheit zu spüren und knurrt dann gerne und makiert den Maker gegenüber anderen Hunden).
Gibt es eine Lösung Clyde zu vermitteln ohne daß er Wochen und Monate lang im Tierheim sitzen muss???????? Meine Sorge ist, daß er aufgrund seiner Rasse nicht vermittelt werden kann! Clyde würde daran zerbrechen, denn er ist ein sehr sensibler Hund, sehr verschmust und anhänglich. Er braucht Aufmerksamkeit und Zuwendung, am besten von einer alleinstehenden Person oder einem Pärchen. Vielleicht klappt auch eine Familie mit gößeren Kindern wieder prima. Denn eigentlich mag er Kinder sehr und ist mit Ihnen auch sehr vorsichtig und zart, nur nicht mit ganz kleinen halt; Die kleinen scheinen für ihn nur Konkurenz darzustellen, größere hingegen haben ihre Position fest über ihm.
Über eine schnelle Antwort würde ich mich riesig freuen.
Liebe Grüße
Sabrina Eisenbach aus Frankfurt
wir haben ein großes Problem: wir möchten gerne ein neues Zuhause für unseren 6 Jahre alten American Stafford Terrier Clyde finden.
Zum einen ist die finanzielle Belastung für unsere kleine Familie nun endgültig nicht mehr tragbar (Zwei Erwachsene und 2 Kleinkinder im Alter von 2 Jahren und 9 Monaten und nur ein Gehalt) und zum anderen stellt die neue Familiensituation für Clyde ein größeres Problem dar. Er kam zu uns als er 8 Wochen alt war. Mittlerweile musste er dem zweiten Kind den Rang abtreten. Immer wieder gibt es Reibereien mit unserem Kleinsten (9 Monate alt). Dieses Problem hatten wir auch schon mit unserem "Großen" als er noch so klein war: sobald die Kleinen anfangen den Boden zu erobern und Krabbeln wird Clyde grantig! Er knurrt und brummt sobald das Kind in die Nähe seines Platzes kommt. Mag sein daß das normal ist, jedoch kann ich mit dieser Situation nicht mehr umgehen. Ich habe Angst vor unserem Hund. Angst, daß er meinen Kindern nun doch mal etwas antuen könnte. Diese Angst geht soweit, daß ich mit ihm nicht mehr rausgehe, mich nicht mehr für ihn zuständig fühle und ihn sobald uns andere Kinder besuchen kommen lieber in die Küche sperre. Mein Mann ist nun komplett für den Hund verantwortlich. Hinzu kommt, daß Clyde offensichtlich unglücklich über diese Situation ist. Er ist lange nicht mehr so fröhlich wie früher und auch nicht mehr so verspielt. Er liegt eigentlich den ganzen Tag nur in seinem Korb und zieht sich zurück. Bekommt er besonders wenig Aufmerksamkeit, fängt er an sich wund zu lecken am ganzen Körper.
Mich macht diese ganze Situation sehr traurig, denn Clyde hat noch nie jemandem etwas getan, ist sehr gehorsam, hat immer 1 a Wesenstests abgelegt und verträgt sich auch gut mit anderen Hunden (solange ich nicht am anderen Ende der Leine bin, er scheint meine Unsicherheit zu spüren und knurrt dann gerne und makiert den Maker gegenüber anderen Hunden).
Gibt es eine Lösung Clyde zu vermitteln ohne daß er Wochen und Monate lang im Tierheim sitzen muss???????? Meine Sorge ist, daß er aufgrund seiner Rasse nicht vermittelt werden kann! Clyde würde daran zerbrechen, denn er ist ein sehr sensibler Hund, sehr verschmust und anhänglich. Er braucht Aufmerksamkeit und Zuwendung, am besten von einer alleinstehenden Person oder einem Pärchen. Vielleicht klappt auch eine Familie mit gößeren Kindern wieder prima. Denn eigentlich mag er Kinder sehr und ist mit Ihnen auch sehr vorsichtig und zart, nur nicht mit ganz kleinen halt; Die kleinen scheinen für ihn nur Konkurenz darzustellen, größere hingegen haben ihre Position fest über ihm.
Über eine schnelle Antwort würde ich mich riesig freuen.
Liebe Grüße
Sabrina Eisenbach aus Frankfurt