Helft den Kampfschmusern in Holland

[Pocke]

@Pommel,

die "Informationspolitik" war echt daneben.
Aber 80 Leute zu aktivieren ist ein "guter Schnitt" wenn es um Aktionen für Listenhunde geht.

Viel mehr kamen auch nicht zu Jauche Günni http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=38616&highlight=Stern+TV

 

[Pommel]

@Pocke: dann auf ein neues und lass uns dran arbeiten

 

[Mausili]

Demo gegen RAD am 12. Jan 2008 in Holland

Gestern am Mittwoch berichtete gassi-tv von der Demonstration gegen die Tötung von pitbullartigen Hunden nach holländischem Recht.

Julia Frey sprach mit Betroffenen, deren Hunde im Tierasyl auf eine unsichere Zukunft warten.

Begleitet hat sie den deutschen Tierschutzverein Pitbull, Stafford & Co.. aus Köln.Ausserdem fragte Julia holländische Journalisten nach der Relevanz dieses Thema in ihrem Land.

Die Journalisten sind Dorien Pels (überregionale Tageszeitung TROUW), sowie Thijs Boelens (rtv oost / Radio und TV).

Die Sendung läuft im Internet unter folgendem Link:

Liebe winterwarme Grüße von dem Team um Davids Revenge am Duisburger Innenhafen.

Manfred Heise

***********

Liebe Gruesse - Mausi ++

 

[jowerner]

Toller Beitrag, habe den Link noch an die allerletzten Zweifler weitergeleitet.
Es geben schon noch einige die das nicht so recht glauben können.
Übrigens der Touristikveranstalter LANDAL Green Parks wird eine Warnung diesbezüglich ins Internet aufnehmen.Landal hat u.a. auf Texel einen schönen Park in dem wir im Mai vorigen Jahres total ahnungslos waren und auf unserem Reserverad
ist auch noch das Konterfei unseres Hundes (AmStaff) . Da hatten wenigstens wir
Glück gehabt.

Gruß Jo und Heidi

 

[-Chefin-]

Kaum zu Glauben aber wahr, ich schreib gerade mit nem jetzigen Holländer, und der sacht mir, das in Holland man davon kaum was mitbekommen habe

 

[Alexi]

Habe jetzt ein paar Flyer und Poster von

bekommen und werde morgen mit dem Verteilen anfangen. Ich werde jetzt die Tierarztpraxen, Zoohandlungen, Redaktionen unserer Tageszeitungen usw. aufsuchen und diese Folder/Poster verteilen. Drückt mir die Daumen, dass ich von ganz vielen Seiten das Okay zum Verteilen bekomme. Von unseren Tageszeitungen erhoffe ich mir einen Artikel über die schreckliche Vorgehensweise gegen unsere Lieblinge in den Niederlanden. Aufklärung tut Not.

 

[paulpiper]

@Alexi,
super Idee mit den Flyern. Hast Du die direkt auf der Hompage bestellt?
Würde mir auch welche bestellen und sie dann bei uns in Hildesheim verteilen.

 

[Alexi]

@Paulpieper
Guck mal auf der HP von Davids-Revenge nach. Dort habe ich mir zwei T-Shirts, Buttons und Aufkleber bestellt. Als Zugabe habe ich die Flyer und Poster bekommen. Man kann die Flyer auch bestellen. Ich denke, dass es eine kleine Anzahl von Flyern auch ohne Bestellung gibt. Kann ich aber nicht genau sagen. Frag doch einfach mal.

 

[shaitaninchen]

Ich habe gerade gehört, dass die RAD 2 neue Laserasyle errichtet? Stimmt das??
Das macht mich grad verdammt wütend

 

[Pommel]

Wie, was, wo hast Du das gehört??? Doch nicht wahr, oder?

Entsetzte Grüsse ...

 

[Fabienne]

Nee, bitte nicht. Wenn das stimmt dann ist das echt das allerletzte

 

[Peter Löwisch]

Liebe Freunde, Gerard für den 09.02.2008 eine erneute Demo organisiert. Für meine Begriffe etwas zu früh, aber die NL'ler wollten das so. Auch im Hinblick auf die Gesetzesänderung, bei der aber niemand weiß, wann sie kommt, sicher nicht vor 04/2008. Den Text hierzu von Gerard stelle ich sofort nach der Übersetzung hier ein.
Damit alle, die Interesse haben, näheres zu wissen, bzw. mitzufahren und damit alles dann organisiert werden kann, habe ich eine Mailingliste eingerichtet. Bitte gebt mir Eure Emailadresse, damit ich Euch auf die Liste setzen kann. Das ist auch deswegen wichtig, da die entsprechenden Stellen in den NL nicht zu früh wissen, wo die Demo stattfinden soll. Außerdem können dann auch diejenigen, die auf verschiedenen Foren posten, sich kurzschliessen, um eventuell Fahrgemeinschaften zu bilden. Das sollten wir dann auch bei den weiteren Demos machen.
Es grüßt Euch
Peter und Naomi

 

[Peter Löwisch]

NACHTRAG:

Hatte ich vergessen. Bitte sendet mir Eure Mailadresse an [email protected]

Danke. Grüße Peter und Naomi

 

[Peter Löwisch]

Hier die neuesten Infos von Manno:
Hallo liebe Mitstreiter,
hier eine kurze Zusammenfassung dessen, was am Samstag bei Gerard besprochen wurde.
Zunächst ist es eine aktuelle Meldung, dass erneut Hunde in Appeldorn in Beschlag genommen wurden. Hier wurde ein Welpennest mit 10 Welpen aufgedeckt. Sechs Welpen konnten fliehen wo hingegen drei Welpen und die Mutter beschlagnahmt wurden.
Die Tiere wurden in Nieuwleusen bei Anita Kersjes in die Beschlagnahme gegeben.
Diese werden Mitte ende Februar einen Gerichtstermin haben.


Zu Demo.
Ort ist das Dierenasiel in Dordrecht (Luoter bloemen - Lauter Blumen)
Gerard hatte hier schon einige Schauungen und dort erhebliche Misshandlungen gesehen.
Auch der Hund auf unserem Folder stammt aus diesem Laserasiel. Ebenso Whisky und Didy.
Er hat erst kürzlich eine Schauung abgebrochen, weil man ihm hier nicht gestattet und geholfen hat, den Hund herauszuholen. Das angeblich zum Schutz der Mitarbeiter.


Gerard will unbedingt diesmal auf das Gelände. Nach seinen Worten möchte er, dass wir diesmal mehr die Regeln der Demo vorgeben und nicht nur die Regeln der Polizei vorgegeben bekommen und diese zu befolgen haben.

Derzeit hat Gerard Kuiper A. Kersjes zivilrechtlich angezeigt wegen
”SMART” Rufmord. Der Schriftverkehr und die Anklage ist auf seiner Seite (www.ukce.nl) unter AID zu finden.

Der AID ist derzeit ebenso nicht sehr gut auf Frau Kersjes zu sprechen, da sie im Moment neue Mitarbeiter sucht und diese auch zur Beschlagnahme mitnehmen will. Diese nicht vorhandene Sachkenntnis der künftigen Mitarbeiter ist etwas, was die AID derzeit kritisiert.

Gerard hatte letzte Woche das letzte Gespräch mit dem Rad van Beheer und den fünf Weisen.
Hier wird jetzt über die RAD weiter entschieden.
Sach- und Fachkundige Recherche seien abgeschlossen. Man hat sich hier
bereits mit Deutschen (wer wusste er nicht) in Verbindung gesetzt, um
auch Deutschland und den hier vollzogenen Umgang mit Hunden als
Vorbild in die Entscheidung mit einzubeziehen.

Gerard will heute noch mit seinem Anwalt sprechen wegen der Aussetzung des Vollzugs der RAD. Ebenso will er mir einen Anwalt aus der Kanzlei nennen, der mich in den NL vertreten könnte.

Wir werden uns ganz schnell hier in Deutschland nach einem Busreiseunternehmen umsehen, um ggf. eine gemeinsame Anfahrt zu realisieren. Standorte der Aufnahme der Mitreisenden könnten Duisburg und/oder Köln sein.

Ebenso sind wir auf der Suche nach Tagesstätten, die bereit wären, die Hunde für den Tag der Demo zu umsorgen und aufzunehmen. Ein erster Kontakt hat heute schon mit mir stattgefunden.

Hier ist man gern bereit die Hunde für die Zeit der Demo unterzubringen und den Hunden einen Kurzurlaub zu ermögliche. Voraussetzung ist, dass Rüden kastriert sind und die Hunde sozial verträglich und geimpft sind.

Ich werde am 23.01.2008 mit einem mir bekannten Musiker eine Hymne für Davids Revenge und die Demo zu komponieren und zu schreiben. Evtl. findet dann ein Live Auftritt der Band am Demotag statt.

Ich werde mich diese Woche auch noch mit einem ev. Pfarrer in Verbindung setzten, damit dieser ggf. einen Gottesdienst bei der Demo abhält. Ggf. zusammen mit einem niederländischen Pfarrer.

Für eine Musikanlage mit Mikro sorgt Jan, ein Freund von Gerard

Anmeldung der Demo.
Gerard will die Demo erst kurz zuvor anmelden frühestens 14 Tage vorher. Hier werden wir auf die bereits stattgefundene friedliche Demo verweisen.

Bei der Demo wird es eigene gekennzeichnete Ordner geben, die Ansprechpartner für Polizei sind. Alle UNSERE uns bekannten Teilnehmer erhalten ein Sympathiearmband. Somit können wir sicherstellen, wer zu uns gehört und wer nicht.
Zur Lokation:

Hier arbeiten 30 Freiwilliger Mitarbeiter.


Zeitpunkt wird am 9.2.2008 um 12 Uhr Treffpunkt sein und um 13 Uhr Beginn der Demo.


In diesem Asiel findet alle 14 Tage eine Show statt. von rtv Dordrecht, um die dort angebotenen Tiere zu vermitteln. Das Asiel ist Partner des Tierschutzes Holland (Dierenbescherming NL) seit 1992
Die Inhaberin, Frau Mieke Addiks ist derzeit im Streit mit Gerard Kuiper, da er die letzte Schauung abgebrochen hat. Sie ist der Einstellung, dass die Hunde nicht aus ihren Boxen
kommen, damit sie so ihre Mitarbeiter schützen kann. Die Tier bekommen nur Futter und Wasser. Das wars. Hier vermutet Gerard bis zu 100 Hunde in drei Hallen.
Pro Hund verdient Frau Mieke ca 15 Euro pro Tag
macht bei 100 Hunden 1.500 Euro pro Tag
Im Jahr ca 540.000 Euro.
Wie ein Witz wirkt hier die Übertriebene Freude über den Wäschetrockner auf der Internetseite.

Die Sponsoren sollen ab Montag den 21.1.2008 abends angeschrieben
werden.
Von unzähligen Mails sollte hier darauf aufmerksam gemacht werden, dass durch das Sponsoring erhebliche Misshandlungen unterstützt werden.
Ebenso Die Lotterie Dierenlot unterstützt dieses Asiel.
Scheinbar ohne von den Misshandlungen zu wissen.
Ziel sollte es sein kurzfristig die Sponsoren dazu zu bewegen, die
Unterstützung zu unterlassen.
Alle Sponsoren und die Partner, die in der Kammer van Koophandel
eingeschrieben sind, werde von Gerard informiert.
Wir werden Sponsoren suchen, die unsere Demo unterstützen.
Z.B. akquirieren wir:
Blumenhandel, der 500 Lilien oder Weihnachtssterne spendet,
Van Nelle, der eine Anzeige in die Packung eindruckt.
Druckereien vorort in den NL, die uns die Plakate, Banner oder Shirst
bedrucken
Reiseunternehmen, die Busse stellen.
Brauereien oder Hundefutterhersteller, die als Premiumsponsor die
Demo finanziell unterstützen können.

Wir erhalten noch von Gerard eine Zusammenfassung des besprochenen
und eine Liste
aller Medien, die an der Demo vorort sein werden und berichten wollen.

Desweiteren werden wir keine Infos mehr an Journalisten von de
Stentor (Wegener Group) geben.
Hier ist ein Bericht gewesen mit der Abbildung eines Hundes, die dem
ganzen geschadet hat.

Bis zum Vallentinstag werden wir Liebesbriefe an Hunde in der
Beschlagnahme sammeln.
Diese mit Futterspenden und Decken an das LNV am 14.2.2008 übergeben.
Sollte dies zum zweiten mal abgelehnt werden, will Gerard 200 Liter
Blut oder symbolisch zwei Kanister Betäubungs- und Abspritzmittel
(mit Wasser gefüllt) auf die Lobby der 2. Kammer in Den Haag kippen.

Heute Abend sollen die Mailmassen an das Dierenasiel und die
Sponsoren gehen.

Peter und ich versuchen derzeit noch zu planen, was zu planen ist.

Wir wollen ab jetzt den Begriff „pitbullartig” nicht mehr
kommunizieren und nutzen.
Nur noch „wehrbare” Hunde. Gerard und ich finden keinen passenden
deutschen Begriff dazu.
Es soll ein Hund sein, der sich verteidigen kann.

Hierzu werden wir auch noch ein A4 Blatt als PDF veröffentlichen,
dass beschreibt, warum die wenigsten Hunde Pitbulls sind, sondern
eher Am. Bullterrier und die entsprechenden historischen Hintergründe..

Soweit der derzeitige Stand der Dinge vom Wochenende.

Liebe Grüße
Manno

Es grüßt Euch alle
Peter und Naomi

 

[Peter Löwisch]

Dies st ein Text, den Gerard vor zwei Tagen geschrieben hat. Zu Eurer Kenntnis.
Grüße Peter und Naomi

Es wird Zeit, dieses rechts und links Denken innerhalb unseres
politischen Spektrums, aus der Ecke zu kommen. Tiergesundheit und der
Streit von Diskriminierung und Intoleranz, sind nicht länger das
Steckenpferd der Linken. Diese grauenvollen Misshandlungen von
unschuldigen Hunden, haben wir niemand anderen
zu verdanken, als den Altminister Apotheker von D66. Abgetreten,
angeblich wegen Schweinen, aber eben
schuldig an den Mord von unschuldigen, wehrlosen und bellenden
Kinderfreunden.
Das Anrecht auf unsere Freiheit bringt auch Verpflichtungen und
Verantwortlichkeit mit sich. Wir haben die
Freiheit und unsere eigene Entscheidung zu machen, aber auch die Pflicht
und Verantwortlichkeit, um damit
sorgfältig umzugehen. Arrogant wie wir sind, denken wir, dass unsere
Freiheit grenzenlos ist und niemand
anderes als der Mensch, das Anrecht darauf hat. Damit verletzen wir aber
unsere Pflicht, aufzukommen
für das Zusammenleben mit "Minderen", in diesem Fall den Hunden.
Es ist allgemein bekannt, das Probleme mit neuen Regeln oder einem Sack
voll Geld, "gelöst" werden. In vielen Fällen ist dies einfach
"Symptombekämpfung", so auch mit der "Regelung aggressiver Tiere". Nach einer
Anzahl von Beißereien wurde im Jahr 1993 ein Verbot erteilt, was das
Halten von Pitbull-Terriern verbot.
Laut unseres damaligen Minister Apotheker von LNV, waren dies die
beißwütigsten Tiere und diese
müssen alle tot sein. Falsch oder nicht? Laut des CBS ist dies nicht
wahr. Unter Berücksichtigung der
Statistik, beißen Rottweiler und Retriever, öfter ihr Herrchen. Sie
sorgen zusammen für 35 %. Dalmatiner
sind sehr schnell "falsch" (wütend) und die Beißkraft eines Bouvier ist
um einiges höher, als die eines
Bullterrier.
Ich tauche mal ab in die Vergangenheit. Die Anzahl der Opfer durch
Hundebisse ist in der Periode
von 1987 - 1991 mit 35 % gesunken. Zwischen 1992 - 1996 war die Zahl
noch niedriger. Aber trotzdem
fand man es von Nöten, 1993 den Pitbull Terrier als "ungewünscht" zu
erklären und ihn zu töten. Allerdings
schien es nicht ganz den erwünschten Effekt gehabt zu haben. Die Anzahl
der Hunde, die zum 2. oder 3.
Mal ihre Zähne in Menschenfleisch bohrten, war in 1997 zu 50 %
gestiegen. Da waren alle Pitbull Terrier
aber schon tot, aber NIEMAND hat den Minister gefragt, wie sich diese
Ungereimtheit verhält.
Die Folge war das RAD-Gesetz. Täglich werden unschuldige Hunde von
unkompetenten Mitarbeitern der Polizei und des AID beschlagnahmt, die
unsachkundig feststellen, das ein Hund den äußerlichen Merkmalen eines
Pitbull Terrier entspricht. Das man auf diese Art und Weise u.a. Cane
Corsos, Amerikanische Bulldoggen, American Staffordshire Terriers und
eventuelle Kreuzungen trifft, ist nebensächlich. Da wo
"Rechts" noch regelmäßig darauf verweisen, die Grausamkeiten von 1940 -
1945 aufs neue einführen zu wollen, macht "Links" dies schon jahrelang
mit der Tierwelt. Aber kein Hahn kräht danach. Unschuldige
Hunden werden seit 1993 meistens nach äußerlichen Merkmalen beurteilt
und abgeschlachtet.
Jeder, der nach dem lesen des Obenstehendes noch denkt das eine
Beschlagnahmung das Ergebnis einer Klage oder Beißattacke ist,
demjenigen kann ich schnell aus seine Träume helfen: Allein das
Äußerliche zählt!
Aber hier sind wir noch nicht, dies ist erst der Beginn. Wenn ein Hund
beschlagnahmt wird, dann wird er abgeführt nach einem so genannten
Laserasyl, dies sind separate Abteilungen von bestehenden Asylen oder
Pensionen, oder separate Asyle an geheimen Plätzen. Die Menschen, die
ein Laserasyl führen, werden finanziell durch die AID unterstützt; das
ist die erste Verantwortung vor der Beschlagnahme und des weiteren
Verlaufs. In solch einem Asyl wird der Hund begutachtet ob er aggressives
Verhalten hat. Bis dahin ist alles sehr logisch. Nun gibt es aber nur
eine handvoll Gutachter, 3 Stück, die für die AID arbeiten. Wenn der
Hund bei der
ersten Begutachtung nicht aggressiv ist, dann begutachtet man ihn später
noch mal. Wenn der Hund bei der ersten Begutachtung ein aggressives
Verhalten zeigt, wird die Prozedur in Gang gesetzt und der Hund getötet.
Hundebesitzer können hier gegen in Berufung gehen und einen unabhängigen
Begutachter damit beauftragen. Oft dauert es Wochen oder Monate, bevor
solch ein unabhängiger Begutachter den Hund zu sehen bekommt und in
einigen Fällen wird der Hund vorher schon getötet. Falsch und so
ungerecht, aber soweit sind wir auch jetzt noch nicht.
Von einem Laserasyl in Ijsselstein ist bekannt, dass sie zu den
beschlagnahmten Hunden gut sind und gut für sie sorgen, solange sie dort
sind. Wenn die Hunde die fatale Injektion gehabt haben und der tote
Körper zurück zu den Besitzern kommt um Abschied zu nehmen, ist ganz
deutlich sichtbar, dass die Hunde körperlich nicht gelitten haben bis zu
ihrem Tod. Abgemagert, Geschwülste, Wunden vom liegen, Brandwunden,
offene Wunden, Blutaustritte (Nase, Ohren), abgeschliffene Zähne und
Blutarmut sind nur ein kleiner Teil von allem was nach draußen dringt
z.B. aus dem Laserasyl von Frau Kersjes in Nieuwsleusen. Kersjes ist
eine von den 3 AID - Gutachtern und hat persönliches Interesse daran, daß
die dorthin gebrachten Hunde bei der Begutachtung durchfallen. Sie hat
eine Hundepension und die AID bezahlt sie nicht nur für die Arbeit als
Begutachter, nein, auch die Aufnahme der Hunde in ihrer "Pension". Je
länger die Hunde bei ihr bleiben und desto mehr getötet werden müssen,
je mehr Geld verdient sie. Win-win. Für Frau Kerstjes, nicht für die
Hunde und ihre Besitzer
Durch Fotos und Augenzeugenberichten scheint es so, daß die
aufgenommenen Hunde draußen verbleiben und keine Decken oder Körbe
haben, um darauf oder darin liegen zu können, einfach nur auf Beton. Der
Liegeplatz ist überdeckt, aber nicht geschützt vor Wind und Wetter. Ein
Hund pro Zwinger. Sie können sich
nicht gegenseitig wärmen, keine Unterstützung, keine Aufmerksamkeit,
keine Ablenkung. Die Hunde, die als Pensionshunde logieren wegen
Abwesenheit ihres Herrchens, bleiben in der normalen Hundepension und
haben schöne Innenplätze mit einem modernen System für die Temperatur-
und Feuchtigkeitsregelung. Ein erschreckender Unterschied.
Liebe Shiva, Sukkel, Rocky, Siko, Sky, Bandit, Saiko, Dana, Tessa,
Buddy, Tijger, Zeus, Yorg, Gizmo, Lady, Tazz, Blade, Whiskey, Didi,
Monster, Tykra, Smoke, Laika, Psycho, Madjoe, Dewil, Daimond, Angel,
Danger, Chico, Bruce, Aki, Astor, Bonito, Bully, Chassey, Diégo, DJ
Baby, Donna, Elvis, Gaby, Jadah, Jejo, Kira, Layka, Lann, Mexx, Daisy,
Sushi, Nona, Chas, Odin, Max, Ringo, Devil, Nigel, Rock, Storm, Mad J.,
Danjer, Spike, Zohra und alle anderen - für uns - namenlose
Schlachtopfer, die unter Leid durch RAD ermordet wurden:
Es sind Menschen die für euch kämpfen, so dass ihr nicht für nichts
gestorben seit. Menschen die erzählen werden, dass ihr Tiere wart, aus
Fleisch und Blut, voller Liebe, Tiere die geliebt wurden, Tiere mit
einem Namen und mit Gefühl. Keine Dinge die aufgeräumt werden müssen,
so dass Den Haag sich nicht mehr schuldig fühlen braucht, wenn mal wieder
jemand gebissen wird.
Der Umgang mit Tieren ist eine "Ehre" (nicht wörtlich) aber immer auf
eigenes Risiko. Ein Hund wird nicht falsch geboren und Liebe ist nicht
gebunden an einer Rasse. Zieht die schlechten Besitzer zur Rechenschaft
und erlöst die unschuldigen Hunde von ihrem leid. Nehmt die "falschen"
Hunde mit, bestraft die Besitzer, erteilt ihnen ein lebenslanges Verbot
um ein Tier zu halten. Ladet diese Besitzer eine bestimmte Zeit ein, als
"Gast" mit Kost und Logie beim Staat (Gefängnis), allerdings auf eigene
Kosten. Stoppt das sinnlose Morden der unschuldigen Tiere!

 

[Peter Löwisch]

Liebe Mitsteiter,

Ich möchte hermit kurz die organisatorischen Dinge schreiben zu der Demonstration vor einem der Hundelager (Laser Asiel) in den Dortdrecht/Niederlanden. Noch einmal von mir der Hinweis, wer im Informationsfluß sein möchte der soll mir bitte an [email protected] eine Mail schreiben, um in die Mailingliste aufgenommen zu werden.
Kurze Information zu einer Mailingliste: WEer auf dieser Liste steht, kann Mails senden, die automatisch an alle anderen der Mailingliste gesendet wird. Wer also z.B. bei dieser Demonstration teilnehmen möchte und in A wohnt kann zu allen andere das mailen und dann findet sich eventuell jemand, dere die Person in A mitnehmen kann. Auch andere Infos sind so zu verbreiten.
Hier nun die bisherige Organisatiuon für den 09.01.2008:

Hier einmal die Zusammenfassung der bisherigen organisatorischen Vorbereitungen zur Demo am 09.02.2008 in den Niederlanden (Dordrecht). Da sich viele neue Mitglieder in den letzten Tagen auf die Liste eingetragen haben, bzw. von mir eingetragen worden sind, denke ich, dass eine Zusammenfassung ganz hilfreich ist.
Peter und Naomi

Hin- und Rückreise nach und von Dordrecht/NL
Für alle können wir, wenn wir 50 bis 100 Personen zusammen bekommen, anbieten mit zwei Reisebussen anzureisen. Wie Ihr seht sind die Plätze derzeit begrenzt. Daher möchte ich Euch bitten, Euch möglichst frühzeitig zu melden in der Mailingliste unter [email protected] und hier Eure verbindliche Reservierung vorzunehmen. Sobald Ihr Eure Reservierung angemeldet habt, bekommt Ihr von uns eine Reservierungsnummer mit Namen und Adresse. Diese wird jedoch erst nach Überweisung des Unkostenbeitrages gültig. Dies weil wir sicherstellen müssen, dass wir das Reiseunternehmen auch gemeinsam bezahlen können. Der Beleg zu der Reservierungsummer geht Euch dann sofort nach Zahlungseingang, frühestens ab Dienstag den 29.1.2008 zu.
Solltet Ihr noch nicht in der Mailingliste angemeldet sein, so könnte Ihr es ganz einfach tun, indem Ihr uns eine Mail an [email protected] sendet.

Hier die Eckdaten der gemeinsamen Anfahrt:
Termin: Samstag 9.2.2008
Abfahrtsorte:
Duisburg Hauptbahnhof (Bus 1)
Köln Hauptbahnhof (Bus 2)
Abfahrtszeit: 9:00 Uhr
(Evtl. fahren wir bei geringer Teilnehmerzahl bis 50 Teilnehmer mit einem Bus, der dann ab Köln über Duisburg fährt. Wie dann die Abfahrtszeiten sind würdet Ihr dann hier kurzfristig erfahren)
Fahrtziel: Dordrecht/NL, Louterbloemen Dierenasiel
Rückkunft: 19:00 Uhr
Personen: 50 Personen pro Bus (insgesamt 100 Personen)
Einzelfahrpreis: 15,- Euro pro Person

Die großen Vorteile der Anreise mit dem Bus sind, dass es sehr viel weniger anstrengend ist, der Ort in den NL nicht gesucht werden muss, die Kosten sind niedriger als bei der Anreise im eigenen Auto und wir haben etwas mehr Zeit, uns kennen zu lernen.
Wenn alles so geht, wie ich (Peter Löwisch) es geplant habe, dann wird eine gute Freundin meine „blutrünstige Bestie“ Naomi sitten und ich kann dann mitfahren. Denn in das Hundehotel kann ich sie nicht geben, da sie unverträglich ist mit Hündinnen und mit ihren 10 Jahren will ich ihr diesen Stress nicht mehr zumuten.
Wir freuen uns auf Euch!

Eventuelle Unterbringung der Hunde:
Für alle, die gern mit möchten, aber nicht wissen, wohin mit Ihrem Hund haben wir bereits eine gute Adresse. Hier kann Euer Hund einen kleinen Kurzurlaub genießen, während Ihr uns bei der Demonstration unterstützt. Nur eine Stunde vom Ruhrgebiet entfernt bieten wir Ihrem Hund einen Wellness- und Aktivurlaub am Niederrhein mit Animationsprogramm und 10.000 qm Freilauffläche in idyllischer Lage. Fellpflege speziell für langhaarige Rassen ist ebenso selbstverständlich wie die drei Tierärzte in Rufbereitschaft für den Fall der Fälle. Unser Hundehotel ist amtsärztlich kontrolliert. Zu unserer Tierheilpraktikerin im Hause bieten wir ausserdem Ernährungs- und Verhaltenstherapien an. Futtervertretung Belcando und Bewi-Dog Hundefutter! Sehr gern, so Inhaberin Frau Worgul, werden hier auch Hunde willkommen geheißen, die in den NL als „pitbullartig” diskriminiert und verfolgt werden. Hier gab es noch nie Probleme mit derartigen Hunderassen. Wir sind sicher, dass wenigstens Eure Hunde diesen Tag der Demo genießen und in guter Erinnerung behalten werden. Wenn Ihr weitere Informationen benötigt, so setzt Euch bitte mit dem Hundehotel selber in Verbindung.
Hundehotel of Glencoe Valley
Inh: Claudia Worgul
Osterwick 57, 47546 Kalkar
Tel: 02824.804865
Fax: 02824.975222
[email protected]

Hallo liebe Mitstreiter, ich kann anbieten, für diejenigen, die von Köln aus mit dem Bus fahren, sich vorher bei mir zu Hause zu treffen. Denn ich wohne zu Fuß 5 Minuten vom Bahnhof entfernt und ein Parkplatz ist in den Seitenstraßen besser zu finden als direkt am Bahnhof. Auch wenn jemand mit dem Zug kommt und der kommt nicht zu der genauen Uhrzeit der Busabfahrt an, kann hier bei mir noch einen Kaffe trinken. Und Naomi, meine ach so „blutrünstige Bestie“ wird sich vor Freude über Euren Besuch nicht einkriegen. Also kurz mir Bescheid sagen, ab 7.45 Uhr stehe ich zur Verfügung. Tel: 0221/133782 oder 0172/4579183

Es grüßt Euch
Peter und Naomi

 

[Manno]

Liebe Freunde,
hier eine aktuelle Zitat-Info aus der Debatte am 28.1.2008.
Ich könnte kotzen ;o(

D. Graus fragt hier nach Odin, warum die Beschlagnahme eines Welpen und warum es so lange bis zu einem Gutachten dauerte und warum er noch immer nicht nach Hause kann.

Eine Frechheit ist es wie Ministerin Verburg auf die Frage von Dion Graus eingeht:
(hoffentlich versteht ihr es grob. Ich bemühe mich es so schnell wie möglich zu übersetzen.)

Graus:
et betrekking tot de Regeling Agressieve Dieren heb ik het initiatief genomen. Ik heb de Dienst Regelingen gevraagd erop toe te zien dat dieren het beter hebben en niet nodeloos lang worden vastgehouden. Een dier dient niet veertien maanden te worden vastgehouden in afwachting van een vonnis. Hierover heeft de PVV-fractie een motie ingediend. Zelf heb ik bepaalde dieren kunnen redden door in voorkomende gevallende contact op te nemen met de officier van justitie en met de politie. In een aantal gevallen heb ik succes gehad en zijn honden vrijgelaten. Een van deze honden was Odin, een puppie van vijf maanden oud. Dit hondje kon niemand kwaad hebben gedaan. Toen Odin zoek was, heb ik het dier via een politiechef uit de Zuidwesthoek kunnen traceren. Mij is beloofd dat er snel een beslissing over het hondje genomen zou geworden. Het diertje had echter niet in beslag genomen mogen worden, want het ging om een puppie. Aangezien een puppie niet volgroeid is, kan men niet zijn schedelgrootte of zijn schofthoogte bepalen. Deze hond is dus ten onrechte in beslag genomen.

Momenteel is Odin zoek. Niemand weet waar het dier is. Ik hoop dat het snel boven water komt, want anders zijn de rapen gaar. Odin is immers een van de dieren waarvoor ik in verweer ben gekomen. Ik hoop dat de minister uitsluitsel kan geven en mij kan garanderen dat Odin nog in leven is. Daarnaast wil ik vernemen waarom Odin nog niet naar zijn baasje kan terugkeren. De hetze van de AID gaat onverminderd door. Nog steeds worden honden in beslag genomen, zonder dat sprake is geweest van een bijtincident. Pitbullachtige dieren worden zonder opgaaf van reden in beslag genomen. Het verdriet dat door een inbeslagneming wordt veroorzaakt in gezinnen, is verschrikkelijk. Het ergste wat mij kan worden aangedaan, is dat mijn hond mij wordt ontnomen. Ik spreek als ervaringsdeskundige, omdat ik zelf een hond heb.


Verburg:
Mevrouw Van Velzen en de heer Graus hebben vragen gesteld over de regeling agressieve dieren. Wij hebben er vorig jaar uitvoerig over gediscussieerd. Er is een commissie aan het werk die zo snel mogelijk zal rapporteren. Zo snel mogelijk daarna zal ik komen met een reactie op basis daarvan.

De heer Graus heeft een vraag gesteld over een individueel geval, de puppy Odin. Het is voor mij onmogelijk om in te gaan op individuele gevallen. De heer Graus weet mij wellicht te vinden om nog iets meer over de puppy te vertellen. Ik hoop dat de puppy goed terecht komt.

Sie weiß also nicht einmal wie es Odin geht noch ob es ihn überhaupt noch gibt, geschweige denn wo????

Das gesamte Dokument auf

zum Download.

Stinksauere Grüße über so viel ignorante Arroganz.

Und dennoch liebe Grüße an Euch alle.

Manno

 

[Thai]

Leider verstehe ich kein Wort Holländisch bzw. kann dieses lesen . Ich hoffe , das die Übersetztung bald folgt.
Es ist ein jammer das Odin noch immer in den Händen der Mörder ist !
Und auch all die anderen Hunde dessen Besitzer sich zu Hause die Augen ausweinen .
Es ist furchbar das man da hilflos zu sehen muß.
Und ich wünsche den armen Hunden sooo sehr das es bald vorbei ist mit der quälerei.

 

[Chrisi]

Da das Boulevardmagazin Brisant ja auch immer mal über Tierschutzthemen berichtet, schrieb ich sie von ein paar Tagen an und machte sie auf die Situation in Holland aufmerksam, schickte auch den Link von Davis Revenge mit.

Ich in meiner Naivität dachte doch wirklich, dass Brisant sich dem Thema annimmt und in Kürze darüber berichtet.

Tja, wie gesagt, so naiv kann auch nur ich sein, heute kam ein mail an mit folgendem Inhalt:


Sehr geehrte Frau .......,

herzlichen Dank, dass Sie sich mit Ihrer Anfrage an BRISANT gewandt haben.
Tagtäglich erreichen uns Zuschriften, in denen wir um Hilfe gebeten werden.

Bitte verstehen Sie, dass es uns leider aufgrund unserer begrenzten Sendezeit
nicht immer möglich ist, jedes an uns herangetragene Thema umzusetzen.

Wir würden uns freuen, Sie auch in Zukunft zu unseren treuen Zuschauern zählen
zu dürfen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Redaktion BRISANT

Na ja, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, wars mir eigentlich schon von vornherein klar, aber versucht hab ich´s wenigstens.

 

[Manno]

Lieber Chrisi,

ich finde es toll, dass Du es versucht hast.
Man kann nie wissen, was auch trotz einer Absage noch alles kommt. Denn ich kann nicht sagen, ob sich nicht doch privat jemand, den Du angesprochen hast, für das Thema interessiert und plötzlich auf eine sinnvolle Idee kommt, die er ohne Dein Engagement nicht hätte.

Und war es nicht Plato, der gesagt hat:

„Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg,
nur einen zum sicheren Misserfolg!
... es jedem recht machen zu wollen”

Und auch das

„wer mit dem strom schwimmt kommt durch ...
wer mit dem strom schwimmt kommt durch ihn um ...
wer mit dem strom schwimmt kommt durch ihn um das,
was er sein könnte,
wenn er gegen den strom schwämme."
(hier bin ich aber nicht ganz Urheberfest.)


Es ist immer richtig einen Weg zu gehen, auch wenn nur Du daran glaubst.
Das reicht allemal.

Danke also für den sinnvollen Versuch und warten wir mal ab, was passiert.
Ich hatte übrigens auch schon die Idee, habe sie aber dummerweise in dem Stress vergessen. Daher ist es gut, dass Du es gemacht hast, so kann ich es von meiner gedanklichen Aufgabenliste streichen.

Dir ein charmantes Wochenende.

Und liebe Grüße

Manno