momo und ihre welpen wurden damals von einer tierschutzorga übernommen und die zwerge waren schnell vermittelt.
so weit ich weiss wurde der halter damals von einem familienmitglied angezeigt, daher auch die infos.
aber auch sonst merkte man das gut... sobald ein hund in richtung ihrem popo wollte oder gar aufsteigen wollte, da ging momo ab wie ein zäpfle...
aber wir haben es mit der sozialisierung auch im nachhinein noch so gut geschafft, dass die maus mit ihr bekannten hunden spielen konnte und auch in der rettungshundestaffel gut in die gruppe integrierbar war.
aber bis zu ihrem tod zuckte sie noch zusammen, wenn sie einen schlüsselbund hörte, auch wenn man sie schnell streicheln wollte, dann kniff sie die augen zu und streckte den kopf nach vorne.
ich hatte sie erst ein paar tage und wollte im wohnzimmer mit einem besen kehren... momo sah den besen und warf sich zitternd und schreiend auf den boden.
auch vor füssen und beinen hatte sie anfangs richtig angst.
doch sie war in ihrem inneren ein so fröhlicher und unsäglich lieber hund, dass sie die schlimmsten dinge sehr schnell ablegen konnte und wirklich in kürzester zeit zu einem traumhund wurde!
das mömchen war einfach mein herzenshund
und ich bin sooo froh, dass sie bei mir sein durfte und ihr leben als glücklicher hund beenden konnte! *heul*