Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Ja, man wird viel öfter gefragt ob der Hund gefährlich ist wenn die Ohren ab sind, fällt mir bei meinem Dogo Mädchen grad extrem auf.
 
  • 9. Mai 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja aber wir redet hier von einer Optik, die der Hund zum Teil langfristige Schmerzen bedeutet.

Ach? Na, erzähl mal. Wenn nicht auf dem heimischen Wohnzimmertisch mit der Gartenschere gemacht, wo und weshalb soll der Hund langfristig Schmerzen leiden und woher hast du dein "Wissen" ?
 
Das kupieren zb der ohren ist ja wohl nicht ohne grund seit fast 30 jahren in D verboten :sauer:
da frag ich doch mal ganz ketzerisch zurueck: bist du @laura-wolf der meinung, dass das kupieren keine schmerzen verursacht :verwirrt:
 
Keinerlei Antwort auf meine Frage. WAS soll Schmerzen verursachen? Der Eingriff? Ja. WO ist der von Buroni angesprochene langfristige Schmerz mit zu begründen? Und, wer von euch HATTE bereits nen kupierten Hund um da was beurteilen zu können? Das der Vorgang als solches nicht notwendig ist, und nur optischen Zwecken dient (in D) is klar. Das der Eingriff als solches Wundschmerz wie bei jeder OP nach sich zieht, auch. Aber bei sauberer Durchführung bei einem Arzt, der weiß was er tut, langfristiger Schmerz? Märchen.
 
wollen wir hier wirklich ueber die definition von langandauernd diskutieren?
es gibt u.a. ein urteil des ag neunkirchen, in dem festgestellt wird, dass das kupieren der ohren zu langanhaltenden schmerzen fuehrt. :sauer:
fuer mich befuehrwortet derjenige, der kupieren in ordnung findet, tierquaelerei.
 
Ich hab versucht sachlich zu diskutieren mit dir und Argumente zu bekommen, die deine Aussagen untermauern und stützen, aber da kommt leider nichts?:verwirrt:
 
Ja aber wir redet hier von einer Optik, die der Hund zum Teil langfristige Schmerzen bedeutet.

Ach? Na, erzähl mal. Wenn nicht auf dem heimischen Wohnzimmertisch mit der Gartenschere gemacht, wo und weshalb soll der Hund langfristig Schmerzen leiden und woher hast du dein "Wissen" ?

Weil ich mir diverse Röntgenbilder ansehen durfte von kupierten Hunden.
Es gibt auch tiermedizinisch einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Veränderungen der Wirbelsäule und kupierten Ruten.
Bezüglich der Ohren reicht mir schon der überflüssige kurzfristige Schmerz.
sorry, ich finde es schon asozial seinem Tier Schmerzen zuzufügen, weil man an der Optik feilen möchte, bezüglich der Ohren gibt es leider keine nachweisbaren organischen Veränderungen, jedoch würde ich nicht ausschließen, dass Hunde nicht genauso Phantomschmerzen haben können, wie Menschen.



Ich finde es aber vollkommen ok, wenn man sich einen kupierten Hund aus dem Zierschutz holt, in dem Fall hat man mit dem Eingriff ja nichts zu tun.
aber jeder, der sich heute noch so einen Welpen beim Züchter holt hat in meinen Augen nichts dazu gelernt...
 
Und was war auf den Röntgenbildern zu sehen? Und davon das du sie angesehen hast, klärt sich immernoch nicht wo der dauerhafte Schmerz des Hundes herkommen soll? Nur Phantomschmerz oder hatten die Ruten-kupierten Hunde TATSÄCHLICHE Symptome? Das die Ohren Kupierten KEINE haben, keine dauerhaften, musstest du ja grade selber zugeben ;).
 
Ich hab versucht sachlich zu diskutieren mit dir und Argumente zu bekommen, die deine Aussagen untermauern und stützen, aber da kommt leider nichts?:verwirrt:

meinst du mich? wenn ja, hab ich hier immerhin ein urteil genannt.

aber meiner meinung nach sollte dieser thread nicht schon wieder "missbraucht" werden. komischer weise faengt das immer an, wenn du auftauchst.
ich bin hier raus. dafuer ist mir meine zeit zu schade.
 
Und was war auf den Röntgenbildern zu sehen? Und davon das du sie angesehen hast, klärt sich immernoch nicht wo der dauerhafte Schmerz des Hundes herkommen soll? Nur Phantomschmerz oder hatten die Ruten-kupierten Hunde TATSÄCHLICHE Symptome? Das die Ohren Kupierten KEINE haben, keine dauerhaften, musstest du ja grade selber zugeben ;).

Ich dachte, es ergibt sich aus dem Kontext, das die Röntgenbilder nicht aus Spaß angefertigt wurden.
es gibt mind. eine Studie (nein, ich hab jetzt keine Lust die rauszusuchen, kannst du sicher selbst googeln) die belegt, dass Hunde mit kupierten Ruten signifikante Veränderungen der Wirbelsäule Haben, was ja durchaus logisch ist, wenn man sich mal einen intakten, unvertstümmelten Hund in der Bewegung ansieht.

Tut mir leid, ich sehe da auch schlichtweg keine Diskussionsbasis, da ich es als schlichtweg pervers betrachte einem Tier nur aus optischen Gründen Körperteile abschneiden.
was willst du hier schönreden?
Das es an den Ohren ja nur ein einmalig nachweisbarer Schmerz ist? Macht es das jetzt besser oder was?:rolleyes:
 
Ich hab versucht sachlich zu diskutieren mit dir und Argumente zu bekommen, die deine Aussagen untermauern und stützen, aber da kommt leider nichts?:verwirrt:

meinst du mich? wenn ja, hab ich hier immerhin ein urteil genannt.

aber meiner meinung nach sollte dieser thread nicht schon wieder "missbraucht" werden. komischer weise faengt das immer an, wenn du auftauchst.
ich bin hier raus. dafuer ist mir meine zeit zu schade.

Ich denke es war deutlich, das ich NICHtS schönrede, oder habe ich verneint das die Hunde beim Eingriff Schmerzen haben? Ich will Argumente von den Beteiligten, die Standpunkte untermauern, wo DESHALB was abdriftet oder in welcher Art hier das Thema missbraucht wird, ist mir ehrlich schleierhaft, aber so is das wohl wenn man keine Argumente HAT und vermutlich kannst du auch nicht erklären, WAS an meiner Art in dieser DIskussion nun verkehrt war...
 
Es soll auch Phantomschmerzen in den amputierten Gliedern geben, zumindest weiß man das von amputierten Menschen, die oft sogar massiv darunter leiden.

Ob ein Hund unter Phantomschmerz leidet, wenn ihm bereits in den ersten drei Tagen der Schwanz kupiert wird, weiß wohl niemand und erscheint eher fraglich.
Auch ob sie ihn empfinden, wenn man ihnen, wenn sie älter sind, die Ohren abschneidet.

Aber da man das nicht ausschließen kann und es sowieso ethisch nicht in Ordnung ist, einem Tier aus optischen Gründen Körperteile zu entfernen und dem Wundschmerz, dem Infektionsrisikio und dem Heilungsprozess auszusetzen, sind das vollkommend ausreichende Gründe gegen das Kupieren aus "Schönheitsgründen", denke ich.


Man hat mich bisher ein paarmal angesprochen und einmal sogar heftig angepöbelt, wegen Ciras Rute.
Dabei ist sie nichtmal kupiert, sie hat zwei Knicke im Schwanz.
Der Schwanz ist nach dem ersten Knick dünner und insgesamt ist er auch nur halb so lang wie normal.
Ich finde ja eigentlich, dass man deutlich sieht, dass er nicht kupiert ist, aber fragen macht ja auch nichts.

Den Pöbler fand ich allerdings recht beschränkt, aber das haben Pöbler ja meistens so an sich. ;)

...
 
Vorab, ich mag kupieren wegen menschlichem "Schönheitsideal/empfinden" auch so gar nicht.

Bibi hatte ja bereits eine -nach meinem empfinden sauber/fachmännisch -kupierte Rute als ich sie übernahm. ALso evt wegen eines Unfalls kupiert ?
Phantomschmerzen hatte sie eher nicht, aber die "OPstelle" also der klägliche Rest, Übergangwirbel (?) Rücken zu "Rutenwurzel" wurde so ab dem 14 LJ bei naßkaltem Wetter schon empfindlicher zB bei Berührungen. In etwa so, wie mir es mit meinen Knochenbruchstellen geht.

Bei den Ohren kann ich nur die Katz anführen. Klara wurde vor einem Jahr das rechte Ohr abgenommen, weil durch Wucherungen ständig entzündet und schmerzhaft.
Bisher ist alles unauffällig, will heissen, von Phantomschmerz keine Spur.

Dabei wäre es ja grad bei jahrelangen Schmerzen möglich, das das Schmerzgedächtnis immer noch "AUA" signalisieren könnte. Ist aber, wenigstens hier, nicht so.

Ich habe eher das Gefühl, Klara ist zufrieden endlich den Schmerzen "entkommen" zu sein. Das Wie und Warum und das im Spiegel ein Ohr fehlt, ist ihr reichlich Schnuppe,
Katzenhirn zermartert sich da nicht, ob sie jetzt noch Schick ist.

Pragmatische Einstellung, Schmerz weg -mir gehts gut, ist bei Tieren wohl weiter verbreitet als beim Menschen. Dieser hadert da wohl mehr mit seinem Schicksal, wenn was auch immer, weggeschniebbelt werden muß. Nährboden für Phantomschmerzen ?
 
Meine Schwester hat einen Deutschen Pinscher aus dem TH und der hat eine richtig kurz kupierte Rute. Da ist nicht mal mehr ein kleiner Stummel, oder so.:(
Und der Kerl ist extrem empfindlich an der Stelle, mag sich da nicht anfassen lassen und fängt an zu knurren oder zu schnappen. Auch wenn beim Spielen mit anderen Hunden der Stelle irgendwie zu nah gekommen wird. Da er ein absolut freundlicher und verträglicher Kerl ist, vermuten wir schon, dass er da Schmerzen haben könnte.
 
Körperteile aus optischen Gründen zu verstümmeln ist tierschutzrelevant und zum Glück verboten. Muss das aus medizinischen Gründen sein Ist das eine ganz andere Sache.

Für mich gibt's da auch nicht viel zu diskutieren. Entweder das Tier muss aus einer medizinischen Indikation heraus behandelt werden oder es ist eine Verstümmelung aus welchen Gründen auch immer.

Ob der Schmerz kurzfristig ist oder nicht, wozu soll man Körperteile ohne vernünftigen Grund verstümmeln?
 
Meine Schwester hat einen Deutschen Pinscher aus dem TH und der hat eine richtig kurz kupierte Rute. Da ist nicht mal mehr ein kleiner Stummel, oder so.:(
Und der Kerl ist extrem empfindlich an der Stelle, mag sich da nicht anfassen lassen und fängt an zu knurren oder zu schnappen. Auch wenn beim Spielen mit anderen Hunden der Stelle irgendwie zu nah gekommen wird. Da er ein absolut freundlicher und verträglicher Kerl ist, vermuten wir schon, dass er da Schmerzen haben könnte.

Ähnliche Erfahrungen habe ich mit meinen kupierten Dobermännern... extrem empfindlich und auch die Naht ist immer anfällig für Wucherungen, Entzündungen.

Mein aktueller Rüde ist vollkupiert, er ist am unteren Ohrmuschelknorpel, extrem empfindlich und ich meine es tut ihm weh, wenn man da "blöd" hinkommt...

Schlimmer finde ich jedoch wieviel Lebensqualität den Hunden genommen wird, durch diese Abschnippselei... Meine Rüden hatten alle Probleme beim Rennen mit anderen Hunden, weil sie einfach zu langsam in den Kurven waren, sie hatten alle Probleme mit Balancieren, ganz zu schweigen was ihnen an Kommunikation fehlt... ich sehe da gerade im Zusammenspiel mit meiner sehr ausdrucksstarken Hündin... die hat halt einfach gefühlte 1000 "Stimmungen" mehr :)
 
Und das was Mandy hier sagt habe ich eben bislang bei KEINEM kupierten Hund festgestellt (alle fachmännisch und sauber kupiert, vllt liegt da der Unterschied ;)). Auch die wirklich kurz kupierten Bouviers meiner Kindheit litten weder Schmerz, noch verstanden andere Hunde sie weniger gut (höchstens wegen des Pelz, wenn unfrisiert :p) noch wären sie in ihren Bewegungen irgendwie behindert gewesen wegen kupierter Rute (Reitbegleithunde und IPO). Viele Argumente gegens Kupieren kommen von Nachplappernden, die nie ein kupiertes Ohr angefasst oder einen Rutenkupierten Hund kennengelernt haben, aber das MUSS ja schmerzhaft und schlimm und für den Hund der Weltuntergang sein, weil MUSS HALT. So unreflektiertes Geblubber, und DAS stört mich. Klar muss Kupieren nicht sein, weils purer Egoismus ist, menschliches Schönheitsempfinden auslebt, ec, pp... ABER.... aber wenn es in einer Narkose, mit Schmerzmitteln und von Fachleuten mit Verstand durchgefuehrt wird, bedeutet das nicht lebenslange Schmerzen oder gar Behinderung fuer den Hund. Groll hat raspelkurze Ohren....Möchte jemand einen Videovergleich Kommunikation Kaukase MIT und Kaukase OHNE Ohr?
 

Anhänge

Wir hatten kupierte Rottweiler, ich habe nie einen Sinn im kupieren gesehen, schon als Kind nicht.

Warum ist dein Hund kupiert? Vielleicht gibt es tatsächlich Gründe, die ich nicht kenne, bei der Hunderasse.

Ist es nur aus optischen Gründen, dann finde ich es einfach nur ätzend.
 
Es geht mir hier grad nicht um Sinn und Unsinn des Kupierens und jedermanns persönliche Meinung dazu, sondern um tatsächlichen Schaden/Schmerz/Beeinträchtigung/wasauchimmer. Warum Groll kupiert ist, steht in seinem Thema. Die Buffs waren aus Holland. Wobei wir hier gewaltig OT sind, aber sei´s drum....
 
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