Hundehaltung > Voraussetzung

sockenbaer

15 Jahre Mitglied
Im Forum bin ich heute auf ein Thema gestossen, das beschäftigt mich jetzt schon die ganze Zeit :
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=50502
Ich habe dort ja schon geschrieben, das ich als Wohnsitzlose auch einen Hund hatte.
Mich würde nun wirklich interessieren, wie Ihr euch verhalten würdet, wenn einem plötzlich das Dach überm Kopf, die Arbeit und evtl. damit verbunden auch euer Freundeskreis abhanden kommt !
Als mir diese "Sache" passiert ist, war ich vorher selbsständig, hatte eine ETW in Stuttgart und hab bis dato geglaubt, sowas wiederfährt nur anderen !
birgit & die Pfotenbande :hallo:
*hinsetzundaufscheltewarte*
 
  • 26. April 2024
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Hi sockenbaer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich muss ganz ehrlich sagen, daß Obdachlose sich teilweise viel artgerechter ihrem Hund gegenüber verhalten, als viele der Modepüppis!

Die haben meistens nur noch den Hund dem Sie noch vertrauen und viele setzen alles daran, daß ihre Tiere es gut haben, Stellen ihr eigenes Wohl hinten an.

Ich würde auch alles tun, damit Anni es bei mir in einer solchen Situation gut geht.
Es kann jeden schneller treffen, als man denkt!

Letztes Jahr wurde unser Haus in Brand gesteckt, wir waren auf einmal obdach- und besitzlos!!!
Zum Glück hat meine Familie mir wieder einmal 1a Zusammenhalt bewiesen!

Ich würde mir wünschen, daß einige Unterkünfte für Obdachlose sich darauf einlassen sollten, daß viele dieser Menschen Hunde haben.
Nach gewissen Spielregeln sollte es doch kein Problem sein, auch die Hunde in die Unterkunft zu integrieren!
 
Ich weiss nicht recht wie ich es ausdrücken soll :verwirrt: aber ich werde mich hüten zu sagen, dass mir sowas nie passieren kann. Gut, im Moment sieht alles danach aus, als würde es nicht passieren, aber angenommen doch.........
egal wie es mir geht, um meine Hunde würde ich kämpfen, lieber würde ich nichts essen als die Hunde hungern zu lassen.
Ich verurteile niemanden der auf der Strasse lebt.

Und warum wartest du auf Schelte. Hast dich nicht hängen lassen, hast in der schweren Zeit deinen Hund gut versorgt und bist wieder hochgekommen..... Hut ab :zufrieden:

LG
Volker
 
Gute Frage die du da stellst, wirklich! Darüber macht man sich meist keine Gedanken weil es einfach eine Sache ist mit der man in dem Moment nichts zu tun haben möchte und jeder hofft dass es ganz weit weg ist von einem.

Ich weiss nicht in wie weit jemand abrutschen kann der noch einen familiären Background hat mit dem er sich versteht. Kann jetzt nur von mir sprechen, ich hab noch meine ganze Familie - Mutter, Vater, Bruder, Omas und Opas, Tanten und Onkel. Sollte es wirklich mal so sein daß ich keine Arbeit und kein Wohnung mehr habe (das würde dann meinem Mann auch gleichzeitig passieren) wären sie in dieser Not auf jeden Fall für mich da.
Wäre dem nicht so wüsste ich persönlich nicht wie ich mit der Situation umgehen würde und wenn mir dann auch noch mein Hund genommen werden würde, das wäre glaub ich in dem Moment das schlimmste überhaupt. Lieber würde ich dann hungern als dass mein Hund einen Tag Hunger leiden müsste.

Abgesehen davon hat es mancher Hund bei einem Obdachlosen besser als bei einem zu Hause mit Garten, Haus und Besitzern mit fester Anstellung und dem finanziellen Background. Ich sehe in manchen Städten viele Obdachlose die Besitzer von Hunden sind, ihre einzigsten Freunde in diesem Moment die ehrlich und treu sind und sie nicht sitzen lassen nur weil sie auf der Strasse leben und sich vielleicht aus der Mülltonne ernähren müssen und schnorren gehen. Und diese Hunde sehen weiss Gott nicht unterernährt oder unzufrieden aus.
 
Ich kann mich Volker nur in allen Punkten anschließen :D

Sicher ist medizinische Versorgung auch wichtig für Hunde, was Obdachlose häufig nicht finanzieren können.

Dennoch denke ich, daß ein Hund, der immer bei seinem Mensch sein darf und geliebt und respektiert wird ein glückliches Leben hat. Er wird wirklich gebraucht und ist ein Freund.

Während ein *finanziell abgesicherter* Hund in einem *normalen* Zuhause viel zu häufig nur ein Kinderspielzeug oder modisches Beiwerk ist und das Meiste seiner Lebenszeit damit verbringt, darauf zu warten, bis seine Menschen aus Arbeit, Kino, Disco, woher auch immer kommen und sich mal mit ihm befassen.

Ich habe mich sehr viel schon mit Obdachlosen mit Hunden hier unterhalten und auch Hilfe angeboten, wenn die Hunde mal krank sind.
(Hier ist eine Bauwagensiedlung mit *Aussteigern*, da rennen die Hunde rudelweise rum und sind alle unglaublich lieb und verträglich :love: )
Sie lieben ihre Tiere und die Tiere lieben sie.
Und manchmal bin ich ganz neidisch, daß sie all ihre Zeit mit ihren Hunden verbringen können und ich nicht.

Das Einzige, was mich stört ist die Tatsache, daß die Hunde sich fröhlich vermehren, denn kastriert werden sie natürlich nicht :(
 
raceman schrieb:
Und warum wartest du auf Schelte. Hast dich nicht hängen lassen, hast in der schweren Zeit deinen Hund gut versorgt und bist wieder hochgekommen..... Hut ab :zufrieden:

LG
Volker
_______________________________________________________________________
Naja, ich habe mir in diesen Jahren tagtäglich anhören dürfen : oGott!!!das arme Hundchen ! Tun Sie den bloss ins Tierheim, sie TIERQUÄLER ! :(
Dann war´s mal wieder Winter, Hund im Schlafsack eingekuschelt, darunter Matte mit Schaffell - meinereiner sitzt daneben und friert sich echt den A**** ab, und genau dieselben Sprüche :unsicher:
In Nbg. gab´s damals drei !!! Mark am Tag für Obdachlose - und ´nen Gutschein für eine Suppe von der Heilsarmee , - da konnte ich aber nicht mal Essen, mit Hund im Schlepptau :sauer:
birgit & die Pfotenbande :hallo:
 
Ich denke auch hier kann man nicht pauschalisieren.

Erstmal toll, das du es geschafft hast, diese Zeit unbeschadet zu überstehen :zufrieden:

Es gibt 2 Seiten und durch meine Tätigkeit im TH kenn ich Berber und deren Hunde, sowie auch nur die Hunde.
Zur negativen Seite: wir haben im TH immer wieder Hunde von der Straße, die uns die Polizei bringt, da diese Tiere andere Menschen anfallen. Diese Hunde wurden so erzogen, alles was auch nur in die Nähe von Herrchen /Frauchen kommt sofort zu beissen :(
Dadurch kam vor einigen Jahren ein Kind ums Leben :( weil Herrchen besoffen im Gebüsch geschlafen hat und das Kind seinen Ball holen wollte.

Was in unserem Landkreis gut ist, hier können die Berber mit ihren Hunden ins TH kommen und diese dort kostenlos impfen, untersuchen, kastrieren etc lassen. Was leider nicht so wirklich angenommen wird.

Auch gibt es hier einen selbsternannten Berberhundbeauftragten, der selber lange auf der Straße gelebt hat und somit den Kontakt hat und immer wieder nach den Hunden und Mensch guckt. Leider deckt seine Rüde auch sämtliche Hündinnen, die er dann samt Welpen ins TH bringt :(

Die Hunde an sich sind meist gut sozialisiert mit Artgenossen und oftmals auch problemlos, auch in unserer Familie lebt eine ehemalige Berber-Hündin, sie ist sozialverträglich, lieb und anspruchslos... leider hat sie ein Problem und zwar Alkohol :(

An ihr seh ich immer wieder, das es dem Hund so schlecht nicht gegangen ist und ich denke auch viele Berber lieben ihre Hunde und würden alles für sie tun, da sie nunmal ihr einzigster Freund sind. Dem Menschen, das auch noch zu nehmen, finde ich nicht ok.

Mein persönliches Fazit:
Wenn der Mensch nicht vergisst, das er die Verantwortung für das Tier trägt und diese auch zu tragen bereit ist, mit allen Konsequenzen, ist die Vorraussetzung für eine Hundehaltung gegeben :)
 
Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich hab mich mit dem Thema nie so wirklich beschäftigt. Ok, man sieht sie immer draussen auf der Strasse, wirft mal was in den Becher, aber ich glaube wie viele verdränge ich danach einfach alles weitere, was mit den Menschen ist, wo sie schlafen und was sie überhaupt so machen ... Ich wusste zum Beispiel auch nicht daß die "Heimatlosen" ihre Hunde nicht mit in die Unterkünfte nehmen dürfen ... ich finde das schrecklich, warum ist das nicht erlaubt? Ich glaube das ist wirklich ein Thema wo viele wirklich weggucken und es für unangenehm halten und nichts damit zu tun haben wollen ... ich bin ganz ehrlich, mir gehts da nichta nders ... traurig aber wahr ... Ich habe wirklich Hochachtung vor diesen Mitmenschen, dass sie trotzdem weiterleben und einen Weg suchen und sich nicht irgendwo von der Brücke stürzen - das würd ich glaub ich als letzten Ausweg in dieser Situation sehen. Den Hund ins Tierheim geben? Warum denn??? :nee:
 
Jetzt muß ich mal blöd fragen...
Wenn man obdachlos ist, bezahlt dann nicht das Sozialamt eine Wohnung und den Unterhalt?
 
a & a schrieb:
Ich kann mich Volker nur in allen Punkten anschließen :D

Sicher ist medizinische Versorgung auch wichtig für Hunde, was Obdachlose häufig nicht finanzieren können.

>>Mona-Lisa war geimpft, versteuert und sogar versichert !!! :p dafür bin ich auch "sammeln" gegangen :unsicher:

Das Einzige, was mich stört ist die Tatsache, daß die Hunde sich fröhlich vermehren, denn kastriert werden sie natürlich nicht :(

>>einmal habe ich sie "spritzen" lassen gegen Läufigkeit :rolleyes: - nach dem Welpen entwöhnen :unsicher: wurde sie dann kastriert

birgit & die Pfotenbande :hallo:
 
sockenbaer schrieb:
>>einmal habe ich sie "spritzen" lassen gegen Läufigkeit :rolleyes: - nach dem Welpen entwöhnen :unsicher: wurde sie dann kastriert

birgit & die Pfotenbande :hallo:

Birgit, meine Hochachtung vor Dir wächst :love:
 
xenia53 schrieb:
Jetzt muß ich mal blöd fragen...
Wenn man obdachlos ist, bezahlt dann nicht das Sozialamt eine Wohnung und den Unterhalt?
_______________________________________________________________________
Sollten sie, tun sie auch - irgendwann...aber bis die "Zuverlässigkeit" des Sozialhilfeempfänger gewährleistet ist, muss man/frau sich erst mal mindestens sechs Monate an einem Ort/Stadt aufhalten , - dann gibt´s Pensionsangebote ( so ca. 3-6Leuts auf einem Zimmer) natürlich nur OHNE Hund ,- und nach weiteren sechs Monaten bekommt Mensch dann mal ´nen Wohnberechtigungsschein :heul:
Um die Wohnung muss mensch sich selber bemühen - aber welcher Vermieter gibt seine Wohnung einem Obdachlosen ohne Arbeit :unsicher:
birgit & die Pfotenbande :hallo:
 
Birgit: Super, daß Du es geschafft hast. Du hast für Dich und Deinen Hund Verantwortung übernommen. Und Du hast es geschafft, wieder eine Wohnung zu bekommen und Arbeit und - wie in Deinem anderen Thread stand - Du gibst etlichen Geschöpfen ein Dach über dem Kopf.

Für mich persönlich kann ich nur sagen, daß meine Hunde wirklich mein Leben sind - klingt vielleicht wie ein Clichée, aber es ist nun einmal so. Sie sind mir einfach wichtiger als alles andere und ich würde sie auf jeden Fall behalten, alles dafür tun, damit sie nicht leiden müssten. Sie hätten es immer warm und kuschelig und genug zu essen.

Ich hoffe sehr, daß es mir nicht passiert, obdachlos zu werden. Im Moment ist ja auch alles gut, es sieht nicht so aus, wir haben ein kleines Häuschen und wenn wir das Pech hätten, obdachlos zu werden, habe ich bei meinen Eltern eine kleine DG-Wohnung oder könnte in ihr Ferienhaus ziehen. Möglich ist aber nun einmal alles.

Wie es gewesen wäre, wenn mein alter Hund noch gelebt hätte, weiss ich nicht genau. Vielleicht hätte ich mich dann aus reinen Vernunftgründen von ihm trennen und ihm ein gutes Zuhause suchen müssen. Seine Medikamente usw. waren sehr teuer, er war immerhin 18 1/2 Jahre als er starb und war zum Schluss eben nicht mehr so fit. Er hat auch dann oft gefroren. Wäre es nur irgendwie gegangen, ihm Gemütlichkeit und seine täglichen Medikamente - die nämlich wirklich sehr, sehr teuer waren sowie auch sein spezielles Futter - zu bieten, wäre er natürlich bei mir geblieben. Aber bei ihm hätte ich eben vielleicht aus anders entscheiden müssen. Aber aus Liebe und sicherlich nicht leichtfertig.
 
Hi,

wenn wir jemals obdachlos werden sollten würde wir in den Garten ziehen. Dort haben wir ein kleines Gartenhäuschen, ohne Strom, ohne fließendes Wasser. Aber ein Bett, einen Holzofen und ein Plumsklo ! Sehr einfach aber für den Notfall könnte man dort jederzeit wohnen.

Birgit Dir zollt mein größter Respekt ! Hut ab ...

Takar - Heike
 
Ich hoffe sehr, daß ich niemals obdachlos werde.

Die Katzen könnte ich dann schlecht mitnehmen.
Für sie müßte ich ein neues Zuhause suchen:(

Die Hunde würde ich bei mir lassen.

watson
 
sockenbaer schrieb:
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Sollten sie, tun sie auch - irgendwann...aber bis die "Zuverlässigkeit" des Sozialhilfeempfänger gewährleistet ist, muss man/frau sich erst mal mindestens sechs Monate an einem Ort/Stadt aufhalten , - dann gibt´s Pensionsangebote ( so ca. 3-6Leuts auf einem Zimmer) natürlich nur OHNE Hund ,- und nach weiteren sechs Monaten bekommt Mensch dann mal ´nen Wohnberechtigungsschein :heul:
Um die Wohnung muss mensch sich selber bemühen - aber welcher Vermieter gibt seine Wohnung einem Obdachlosen ohne Arbeit :unsicher:
birgit & die Pfotenbande :hallo:

Auweia... das ist ja übel...
Dann ziehe ich vor dir auch den Hut, daß du es geschafft hast...
 
Spell_2103 schrieb:
Die Hunde an sich sind meist gut sozialisiert mit Artgenossen und oftmals auch problemlos, auch in unserer Familie lebt eine ehemalige Berber-Hündin, sie ist sozialverträglich, lieb und anspruchslos... leider hat sie ein Problem und zwar Alkohol :(

Mich würde mal interessieren, wie sich das Alkohol-Problem deiner Hündin äußert. Und welche Erklärung du für dieses Problem hast, ich meine, woher das kommt.
 
robert catman schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie sich das Alkohol-Problem deiner Hündin äußert. Und welche Erklärung du für dieses Problem hast, ich meine, woher das kommt.
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Ich kann dir mal beschreiben, wie das bei meinen Hündinnen so war :
Typ mit schwerer Schlagseite segelt auf uns zu , - Mona-Lisa mutiert zur Flaschenbürste, kriegt Telleraugen, die bald aus dem Kopf rausfallen und knurrt (Donnergrollen) in geduckter Haltung den Typ an. Wenn der bierselig sich nach unten neigt und´s lallen anfängt "eiei, wasnsüüsseshundili" hysterisches Kreischgekläffe, Angstschnappen - oder sie kriegte fast ´nen Anfall, verschwand hinter meinen Beinen und wurde "durchsichtig" :(
Pfütze explodierte fast vor Wut, kriegte ROTE Augen - und wenn ich nicht schnell genug festgehalten habe, wurde angegriffen ! Sie hat mich bei solchen Gelegenheiten mehr als einmal aus Versehen erwischt :(
Beide Mädels waren unter 40 cm hoch - und ca. 6 Kilo schwer.
Als ich einmal auf ´ner Feier war und ein! Glas Wein und´n halbes Bier getrunken habe, weigerten sich die Hunde, neben mir zu laufen - im Sicherheitsabstand von ungefähr 10Metern sind sie widerwillig hinter mir hergetrottet. :verwirrt:
Seitdem gibt´s bei mir nicht mal mehr Hustensaft mit % :rolleyes:
birgit & die Pfotenbande :hallo:
 
Nee, Birgit, dieses Verhalten seh ich oft an den hunden im TH.

Allerdings hat "unsere" Hündin definitiv ein Alkoholproblem. Wir wissen, das sie früher ruhig gestellt wurde mit Alkohol und ihr wurde auch bei dieser Art von "Betäubung" die Rute "kupiert".

Wenn auf irgendeinem Fest Alkohol rumsteht und ein Glas Bier steht eigentlich auf Geburtstagen oder so immer rum, würde sie sich das vom Tisch holen und sie klaut eigentlich nicht.
Wenn mal was umgeschüttet wird, weicht sie nicht von der Stelle.

Ich würde sagen, sie ist ein trockener Alki :(
 
:verwirrt: Aus dem Tierheim waren alle beide definitiv NICHT !
Mona-Lisa war ein Raststättenfund, damals so ca. 8-9Jahre alt.
Pfütze habe ich in Eger (Cheb) gefunden, nachdem sie angefahren wurde und auch wieder keiner zuständig war, habe ich sie mit nach D. genommen...(geschmuggelt) :rolleyes: die Maus war da maximal 12 Wochen alt !
Aber ich habe schon von verschiedenen Personen gehört, das auch deren Hunde sich sehr agressiv gegenüber Alkoholisierten verhalten, ohne vorher schlechte Erfahrungen gemacht zu haben !
birgit & die Pfotenbande :hallo:
 
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