Hallo,
unser Pflegeschnauzi entwickelt sich mittlerweile zum Traumhund, es gab keine Knappereien/Beißereien mehr, und irgendwie hab ich mich an ihn gewöhnt.
Er macht uns viel Freude.
Er wird aber wahrscheinlich in den nächsten Wochen zum Schwiegi zurückgehen, sobald Schwiegi wieder fit ist.
Irgendwie denke ich ja das es der Hund bei uns viel spannender hat, hier ist immer Action, er tobt mit den Kindern rum, ist total verspielt, bei meinen recht alten Schwiegi denke ich hat er es viel zu langweilig. Aber der Hund gehört zu Schwiegi, und ist ist für ihn ja auch wichtig, damit Schwiegi nicht so allein ist nach dem Tod seiner Lebensgefährtin...
Ich ertappe mich in letzter Zeit öfters auf den Tiervermittlungsseiten, aber eigentlich finde ich das ich nicht der typische HUndemensch bin, ich beschreibe mich mal selbst:
Ich bin faul, hasse Spaziergänge!
Wenn das Wetter paßt gehe ich natürlich auch mal gerne spazieren, aber ich reiß mich nicht drum.
Es ist eher ein Pflichtgefühl dem Hund gegenüber.
Mit Fausto schaut es derzeit so aus das ich mich zwinge einmal am Tag eine Dreiviertelstunde mit ihm zu laufen, die anderen zwei-drei Spaziergänge pro Tag sind 5 min. ums Eck ins Feld zum Aupullern und Auskack...
Naja, und z.B. gestern wurde der lange Spaziergang sogar ganz ausgelassen und ich hab ihn einfach in Garten gelassen (das ist aber nicht die Regel).
Aber ich bin ehrlich zu mir selbst, ich fürchte das wenn ich nen eigenen Hund hätte mich oft die Faulheit einholen würde und er oft in Garten oder nur kurz ums Eck käme.
Jetzt würde ich gerne von Euch wissen, wenn ihr SOWAS lest......denkt Ihr dann laß es lieber gleich?
Ich muß ehrlich sagen das ich die Anwesenheit von einem Hund in der Familie echt genieße, aber wohl nicht der typische Hundehaltertyp bin.
Haus, großer Garten ect. haben wir, wir können auch gut mit Hunden, aber halt das leidige Thema Gassigehen ist nicht meins......
Von meinem Mann hätte ich da garkeine Unterstützung, der ist da noch fauler als ich...
LG Melanie
unser Pflegeschnauzi entwickelt sich mittlerweile zum Traumhund, es gab keine Knappereien/Beißereien mehr, und irgendwie hab ich mich an ihn gewöhnt.
Er macht uns viel Freude.
Er wird aber wahrscheinlich in den nächsten Wochen zum Schwiegi zurückgehen, sobald Schwiegi wieder fit ist.
Irgendwie denke ich ja das es der Hund bei uns viel spannender hat, hier ist immer Action, er tobt mit den Kindern rum, ist total verspielt, bei meinen recht alten Schwiegi denke ich hat er es viel zu langweilig. Aber der Hund gehört zu Schwiegi, und ist ist für ihn ja auch wichtig, damit Schwiegi nicht so allein ist nach dem Tod seiner Lebensgefährtin...
Ich ertappe mich in letzter Zeit öfters auf den Tiervermittlungsseiten, aber eigentlich finde ich das ich nicht der typische HUndemensch bin, ich beschreibe mich mal selbst:
Ich bin faul, hasse Spaziergänge!
Wenn das Wetter paßt gehe ich natürlich auch mal gerne spazieren, aber ich reiß mich nicht drum.
Es ist eher ein Pflichtgefühl dem Hund gegenüber.
Mit Fausto schaut es derzeit so aus das ich mich zwinge einmal am Tag eine Dreiviertelstunde mit ihm zu laufen, die anderen zwei-drei Spaziergänge pro Tag sind 5 min. ums Eck ins Feld zum Aupullern und Auskack...
Naja, und z.B. gestern wurde der lange Spaziergang sogar ganz ausgelassen und ich hab ihn einfach in Garten gelassen (das ist aber nicht die Regel).
Aber ich bin ehrlich zu mir selbst, ich fürchte das wenn ich nen eigenen Hund hätte mich oft die Faulheit einholen würde und er oft in Garten oder nur kurz ums Eck käme.
Jetzt würde ich gerne von Euch wissen, wenn ihr SOWAS lest......denkt Ihr dann laß es lieber gleich?
Ich muß ehrlich sagen das ich die Anwesenheit von einem Hund in der Familie echt genieße, aber wohl nicht der typische Hundehaltertyp bin.
Haus, großer Garten ect. haben wir, wir können auch gut mit Hunden, aber halt das leidige Thema Gassigehen ist nicht meins......
Von meinem Mann hätte ich da garkeine Unterstützung, der ist da noch fauler als ich...
LG Melanie