Halterbindung = 0, könnte Tipps gebrauchen

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
Hallo Zusammen,

seit 3 Wochen habe ich ein älteres Ehepaar mit einer 6-jährigen Basenjihündin zum Training.
Die Hündin ist so unendlich fett, dass sie wie eine Karikatur aussieht :sauer: Sie machen mit ihr und ihrem TA zusammen eine Diät und gehen aus diesem Grund auch 2 x die Woche schwimmen mit der Hündin.
Die Hündin hat aber auch niemals die Möglichkeit sich richtig zu bewegen, da sie überhaupt kein Grundgehorsam hat und deshalb immer an der Leine ist.

Eigentlich wollten die Leute Hilfe bei den Grundkommandos. Sitz/Platz und was das wichtigste ist: Hier. Wäre auch wirklich kein Problem, aber das schwierigste ist, dass die Maus überhaupt keinerlei Bindung/Interesse an ihren Besitzern oder an irgendwas anderem hat... :verwirrt:

Zum Training kommt sie hungrig, d.h. Samstag Vormittag ist das Training und Freitag Mittag bekommt sie zum letzten mal was zu fressen. Doch nichtmal dann zeigt sie besonderes Interesse an Leckerchen (Würstchen, Hühnerherzen, also feine Sachen).

Ich habe sowas noch bei keinem Hund erlebt... das dicke Tier zeigt/hat überhaupt keine Emotionen. Die ist völlig ausgeschaltet. Ich finde keinen Zugang zu der armen Maus.

Wir Trainieren in einem geschlossenen Gelände und das einzige, was ihr Interesse weckt, ist wenn sie ohne Leine das Gelände erkunden darf. Klar, sie kennt es ja gar nicht, dass sie sich mal selbständig bewegen darf.
Also lasse ich sie erstmal eine Zeit lang rumlaufen und schnuppern. Die Grundkommandos habe ich erstmal verworfen und versuche an der Halterbindung zu arbeiten. D.h. jeder Blick und jede Zuwendung zu ihren Leuten wird mit grosser Freude und mit Leckerchen bestätigt.
Da die Leute leider auch körperlich nicht gerade gesund sind, muss ich auch an körpersprachlichen Hilfen grosse Abstriche machen. Also habe ich mir überlegt eine Klapperdose (gefüllt mit Leckerchen) zu etablieren. Die Leute klappern, der Hund schaut oder kommt und wird dafür aus der Dose bestätigt.
Doch nichtmal die Dose bewirkt bei dem wirklich hungrigem Hund irgendein Interesse. :verwirrt:

Nächster Versuch war Ignorieren... wenn Hund seine Menschen ignoriert, dann setzt sich der Mensch hin, Hund ist an der Leine und wird ebenfalls ignoriert. Das findet dickes Basenjitier auch ziemlich ätzend, sie setzt sich irgendwann daneben und pienzt. Sobald sie sich aber dem Halter zuwendet gibt es ein kleines Fest und Leckerchen. Dann geht das Training wieder weiter. Das hilft ein bissel, aber ändert erstmal nichts am Grundproblem.

Ich habe den Leuten gezeigt, wie man Suchspiele zuhause macht, der Hund wird aus der Hand gefüttert und jede freie Annäherung an seine Leute wird bestätigt (Zuhause und beim Gassi).

Clickern oder sonstige exakten Dinge scheiden leider aus, da sowas die Halter nicht hinbekommen.

Hat jemand noch Ideen zur Bindungsarbeit? Was könnte diesen Hund aufwecken?

Achso, Spielen ist leider gar nicht möglich, Futterspielchen leider auch nicht.

Die Menschen lieben diesen Hund, nur können sie dies ihr einfach nicht vermitteln - oder aber sie überschütten die Hündin mit ihrer Zuneigung, so dass der Hund da wieder völlig zu macht.

Mein Wunsch ist wirklich nur der, dass die Hündin irgendwann mal ohne Leine laufen kann und sich abrufen lässt.

Grüssle Tanja (ziemlich ratlos)
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Tanja!
Hatte mal eine Bekannte, der ihr Jagdhund hatte null Bindung. Hinbekommen haben wir es mit einer Schleppleine, aber ein Basenji ist anders als ein Jagdhund. Vor allem sind diese Hunde sehr ursprünglich und selbstständig.
Aber ich habe eine Bekannte mit einer Basenjihündin und ich werde sie mal fragen.
Ute
 
  • 15. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ist es 100% sicher, das sie zuhause nix zu Fressen bekommt ?Der Hund meiner Schwiegereltern hatte auch ein Gewichtsproblem . Meine Schwiegermutter hielt sich an die Dät ,aber mein Schwiegervater hat immer heimlich dem Hund etwas zugesteckt und immer abgestritten dies zu tun.Bis er dabei erwischt wurde. Und da der "arme" Hund ja so wenig zu fressen bekommen hat ,fielen die Leckerchen besonders groß aus.
 
Dann ist der Hund wohl nicht hungrig genug. Irgendwann muss er mal so hungrig sein, und das ist ein Trieb des Hundes zu fressen, dass er auf die Leckerchen steht.

Ich würde vorschlagen, den Hund nur noch gegen leistung zu fressen zu geben, das heißt kein hingestelltes Futter mehr, nur noch aus der Hand gegen ein Kommando. Auch zu Hause! Könnte vielleicht was helfen!

Aber die Besitzer müssen natürlich auch dazu beitragen! Leider ist das bei uns auch so, dass meistens die Herrchen und Frauchens erzogen werden müssen, nicht die Hunde!

Liebe grüße
Anschette
 
Auf mein Anraten füttern die Zuhause nur noch aus der Hand - und nur noch, wenn der Hund sich ihnen zuwendet.
Sie haben mir fest versichert, dass die Hündin Freitagmittags die letzte Mahlzeit bekommt... eigentlich glaube ich ihnen schon, sie sind sehr gewillt.

Ich erwarte nicht, dass der Basenji irgendwann ne top Unterordnung hinlegt, aber wenigstens das "Hier" sollte doch klappen, damit der arme Wuffel mal ein bissel mehr Freiheiten hat.

Ich bin wirklich entsetzt, wie wenig Regungen dieses Tier zeigt. Bei einem Menschen wären dies wirklich schon autistische Züge.

Achso, habe auch schon dieses probiert: Hund wird von mir gehalten, Besitzer läuft weg, ich mache ein wenig Trieb und lass die Hündin los. Nun sollte eigentlich ein "normaler" Hund zu seinen Leuten laufen - die Basenjidame lief in die andere Richtung :rolleyes:

Grüssle Tanja
 
  • 15. Mai 2024
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vielleicht passen hund und halter einfach nicht zusammen?

wie sind die denn überhaupt auf die idee gekommen sich einen basenji anzuschaffen(und diesen auch noch fettzufüttern :rolleyes: ) ?

kannst du nicht mal testen wie der hund auf andere menschen reagiert? wie ist er mit hunden etc.? erst mal muss man an den hund rankommen, oder seh ich das falsch?
 
Hab ich vergessen zu sagen, die haben den Basenji als Welpen aus dem Tierschutz (aus Ungarn) übernommen.
Fettgefüttert wurde er wohl aus Liebe... wie das meistens der Fall ist, wenn Hunde zu dick sind.
Sie waren schon bei einigen Trainern - mal waren die ihnen zu heftig von der Methode her, manche sind wohl nicht auf das Wesen der Basenjis eingegangen.

Wobei ich einen unerzogenen Hund nicht wegen der Rasse entschuldigen werde. Das ist Quatsch. Zumal es ja hier um die absoluten Basics geht, die auch einem Hund vom Urtyp trainiert werden können.

Ich denke nicht, dass dem Hund oder den haltern geholfen wäre, wenn ich ihnen sage, dass der Hund, den sie nun seit vielen Jahren haben nicht zu ihnen passt.
Auch wenn es vielleicht wirklich so ist...

Ich muss eine einfache Möglichkeit finden, normalerweise halte ich von Lockgeschichten wie der Klapperbüchse nichts, aber wenn ich es mit Leuten zu tun habe, die zu so wenig in der Lage sind... es muss so einfach wie möglich sein, dass die es Zuhause umsetzen können.

Der Hund reagiert weder positiv noch negativ auf andere Menschen, andere Hund sind ihr auch nicht sehr wichtig.

Die einzige Regung die ich bei diesem Hund erreichen konnte, war als ich ihr das Ohr gekratzt habe, weil sie mit der Hinterpfote nicht mehr rankommt, da hat sie ihr Ohr gegen meine Hand gedrückt... :unsicher:

Sie nimmt auch Leckerchen, aber so uninteressiert, dass sie sich für ein Leckerchen nicht anstrengen würde.

Grüssle Tanja
 
Autismus bei Hunden gibts doch, oder? Hatten mal einen Dobi in der Hundeschule der reagierte genauso. Allerdings könnt ich mir bei den Haltern auch vorstellen das es an ihnen lag (waren ganz auf dem Animal Learn trip - nur mit Körpersprache dem Hund was "sagen", nur leise reden, absolut kein Zwang...)
 
Jepp Meike, man kann seinen Hund auch abschalten... so jemand haben wir auch.

Ich denke nicht wirklich das der Hund autistisch ist - bis vor kurzem hat sie Zuhause geklaut wie ein Rabe und muss dabei wohl sehr einfallsreich gewesen sein. Inzwischen sind Türen/Schubladen usw. gesichert.

Die Halter wollen wirklich was ändern - die haben letzte Woche einen Zaun für ihren Garten bestellt, weil ich ihnen sagte, dass ich es schlimm finde, dass der Hund sich niemals frei bewegen kann.

Gruss Tanja
 
Hat niemand mehr Ideen? Amy, Bones... Hilfe ;)

:hallo: Tanja
 
Unter diesen Vorraussetzungen ist es wohl ziemlich schwierig. Basenjis sollen ja ziemlich eigenwillige Jagdhunde sein; da wird es wohl doppelt schwer. Ich denke mal, der Hund sollte auf jeden Fall viel mehr Bewegung und Aufgaben haben; vielleicht notfalls durch einen Gassigeher. Weil die Halter ja selbst behindert sind, muß der Hund sich anders austoben.
Ich glaube auch, dass das nicht der richtige Hund für diese Leute ist (auch wenns jetzt wohl nihx mehr bringt, dass zu sagen)

Ist der Hund ärztlich komplett durchgecheckt; insbesondere Schilddrüse z.B.??

Vielleicht hilft diese Basenji-Info-Seite:

 
Nun gut. *seufz*
Fällt mir etwas schwer darauf zu antworten, weil ich Dir nicht besonders viel Mut machen kann :( .

Ich hatte Dein Post schon gelesen, und ja, ich habe (leider) Erfahrungen mit solchen Hunden. Das Problem ist natürlich jedem klar - die fehlende Motivationsmöglichkeit. Die meisten dieser Hunde lassen sich noch recht schnell "umkrempeln", indem Futter reduziert wird, vernünftig Beute/Spieltrieb gefördert wird usw. Ich denke aber, dass Du das schon richtig ausprobiert hast und daher diese Möglichkeit wegfällt. Halterkontakt/-zuwendung klappt auch nicht.
Was bleibt dann als positiver Verstärker? Nix mehr...

Im Klartext heißt das, der Hund müsste so ausgebildet werden, dass es für ihn in jedem Fall besser ist, wenn er gehorcht. "Seine Ruhe haben" wird zum positiven Verstärker. Auf gut deutsch: Ausbildung über negative Einwirkungen, individuell dosiert. Sehr schwierig, unangenehm für alle, dafür aber absolut zuverlässig. Aber ob das mit den Haltern überhaupt denkbar ist? Ich vermute mal eher nein.

Also Zwickmühle an allen Fronten. Tut mir leid, ich hab' da auch keine Lösung für :( .

Ist der Hund medizinisch definitiv ok? Schilddrüse, Herz etc.?

LG
Mareike
 
Tanja,

ich habs gelesen, schon als Du den Beitrag heut morgen gepostet hast. :(

Da ich weiß, dass Du die meisten meiner möglichen Vorschläge eh schon ausprobiert haben wirst, wollte ich nicht gleich antworten, sondern erstmal darüber nachdenken.

Die ganze Situation klingt schon sehr verfahren und das es auch noch um einen Hund des Urhundtyps geht, die ja eh recht eigenständig sind, macht es nicht leichter und eine Patent-Lösung fällt mir auf Anhieb nicht ein. Ich habe noch nie einen Basenji allein gesehen, meistens wurden sie zu zweit oder zu dritt gehalten.

Man könnte große Hoffnung in einen Besitzerwechsel setzen, aber das ist ja nicht das was gewünscht wird.

Was mir auf Anhieb auch noch in den Sinn kommt... wie wäre es mit einem Zweithund, quasi als Therapeut? Einen Hund der so abgeschaltet hat, schon jahrelang, den lockt oft ein wenig Konkurrenz daheim aus der Reserve...

Das mit dem Zaun ist schon mal ne gute Sache, das war etwas, wo ich auch nachfragen wollte. Das kann doch nicht sein, das ein Hund sich niemals frei bewegen kann.



Was ist wenn die Leute sie daheim überhaupt nicht mehr beachten? Ihr nicht immer mit Liebe hinterherrennen? Ich würde auch dort ansetzen, das sie sich alles, aber auch alles über Beachtung für ihre Menschen erarbeiten muss. Aber wenn sie so auf alles pfeifft wird es wahnsinnig schwer - und ob die Leute das wirklich durchhalten ist auch noch so eine Frage.

Aber ich denke weiter drüber nach.
 
Danke Mareike. Ich dachte mir schon, dass dies eine harte Nuss ist.
Gesundheitlich durchgecheckt ist sie (im Rahmen des Diätprogrammes).

Da als pos. Verstärker fast nichts in Frage kommt, habe ich mir überlegt, ob es ev. eine Möglichkeit wäre, den Hund als Bestätigung immer sofort frei zu geben. Also lange Schleppleine dran, Hund rufen, wenn sie kommt sofort Freude/Leckerchen und wieder losschicken...? Wobei das natürlich schon alleine wegen den Wiederholungen eine sehr holperige Angelegenheit wäre. *Kopfkratz*

Das es über Frustration besser klappt als über Motivation, würde ich (wenn es mein Hund wäre) Zwang einsetzen. Aber solchen Leuten zeigen wie sie gezielt und dosiert Zwang einsetzten möchte ich nicht machen. Da die es mit Sicherheit nicht richtig hinbekommen werden und dies dann alles andere als fair dem Hund gegenüber wäre.

Vielleicht kann ich das Ehepaar dazu überreden, den Hund das letzte mal am Donnerstagabend zu füttern... wäre noch eine Möglichkeit. Sobald sie Interesse zeigt kann sie sich dann beim Training sattfuttern.

Ist wirklich ätzend was die aus diesem Hundchen gemacht haben - und dabei haben sie es immer gut gemeint. :(

Lg Tanja
 
Momo-Tanja schrieb:
Ist wirklich ätzend was die aus diesem Hundchen gemacht haben - und dabei haben sie es immer gut gemeint. :(

Lg Tanja
Gut gemeint ist in den seltensten Fällen gut gemacht!

Probiere einfach verschiedenes aus und ich bin mir sicher, du kriegst eine kleine Verbesserung hin. Ich drück dir die Daumen.

Ist der Hund auf Schilddrüsenfunktion untersucht worden?
 
Auch Dir danke, Amy.
Das wäre auch noch eine Idee. Nachdem die Frustration durch Ignorieren ja einigermassen funzt, wäre es vielleicht ein Schlüssel. Ich werde morgen mal mit den zweien reden. Fällt mir nur unsäglich schwer, den Leuten zu sagen, dass ihr geliebter Hund so wenig Bindung zu ihnen zeigt.
Das Thema Zweithund scheidet wohl am Gesundheitszustand der Besitzer aus. Die können eh schon kaum laufen und ab und zu ist einer von ihnen im Krankenhaus.

Martin danke für den Link.

Grüssle Tanja
 
Habt Ihr es schon mit Beutetraining versucht?

Quasi einen Beutel mit Lecker befüllt, werfen und die Hündin muss ihn wieder zu den Besítzer bringen um Fressen zu können. Schleppleine dran, falls sie hin aber nicht wieder zurück will. Soll ja die Bindung zwischen Hund und Halter stärken, weil der Hund ja abhängig vom Besitzer wird.

Sheila war ja auch sehr träge am Anfang, aber je mehr wir den Kasper gemacht haben, desto aufgeschlossener wurde sie und fing an Neues auch zu testen.

Ist sie gesundheitlich okay?

Wünsch Euch Allen viel Glück beim Training

Irene & Sheila
 
Hallo Irene,

danke für den Tipp, aber da der Hund weder auf Leckerchen noch auf Spielzeug/Beute zu motivieren ist, wird das leider nicht fruchten.
Da müsste man dann mit Zwang arbeiten, damit der Hund den Beutel überhaupt in den Fang nimmt... und das hat keinen Sinn.

Grüssle Tanja
 
Jetzt kommt 'ne echte Laien-Meldung....

Ich hab mir die Berichte über den Hund durchgelesen und würde so aus dem hohlen Bauch heraus folgendes probieren: den Hund wirklich hungrig zu lassen und dann nur dann füttern, wenn gewünschtes Verhalten gezeigt wird...

Schwierig für Menschen, die ihren Hund aus Liebe so fett gefüttert haben....

Dieser Tipp ist schon mehrfach genannt worden.

Mir fällt noch etwas ein: beim Lesen entstand bei mir das Bild, dass "die Empfangskanäle zu dem Hund zu sind" - jede Mitteilung versickert, kommt nicht zu dem Hund durch, wird nicht wahrgenommen.

Wenn dies Bild stimmt, dann könnte es doch vielleicht möglich sein, diese "Empfangskanäle" wieder zu öffnen. Dabei fallen mir als erstes Bachblüten ein. Vielleicht - funktioniert natürlich nur, wenn die Halter bereit sind, sich darauf einzulassen - gibt es da in der Nähe einen Tierheilpraktiker, der sich mit Bachblüten auskennt und etwas mischen kann. Eine Mischung, die den Hund empfänglicher für Umweltreize macht.

Klingt verworren, oder? Ich weiß nur nicht, wie ich es besser hätte beschreiben können.

Christine
 
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