Das Wesen alter Hunde

Consultani

15 Jahre Mitglied
Hier wird immer so viel über Welpen geschrieben. Über deren Kauf, über Züchter, Erziehung, Spiel und Rechtliches ... Was mir oft fehlt, sind die Geschichten über die alten Hunde und über deren Menschen, die glücklich mit ihnen sind und waren.

Gerne würde ich hier Geschichten und Gedanken über alte Hunde sammeln - um vielleicht dem ein oder anderen Leser Mut zu machen, sich für einen Senior zu entscheiden. :hallo:

Ich fange mal mit meinem Sultan aka Consultani an:

Übernommen habe ich ihn zehnjährig aus dem Tierheim Manresa / Spanien - und habe diese Entscheidung nicht eine Minute bereut! Seine ganze Geschichte kann man hier nachlesen:



Die Quintessenz ist sehr eindeutig:

Sultan starb im Januar 2005 im Alter von 13 Jahren. Die Schmerzen, die er aufgrund starker Arthrose und HD erleiden musste, ließen keinen Aufschub mehr zu. Ich vermisse ihn sehr und habe die Entscheidung, einem alten und vermeidlich unverträglichen Hund ein neues zuhause gegeben zu haben, niemals bereut. Jedesmal wieder würde ich mich für einen "Unvermittelbaren" entscheiden, denn es muss nicht ein Welpe oder Junghund sein, der unser Herz im Sturm erobert.

Oft sind es die geschundenen, die ungeliebten und nicht gewollten Tiere, die unsere Liebe zu ihnen in wunderbarer und nicht aufzuwiegender Weise zurück geben, uns bedingungslos folgen und uns vertrauen, wohin wir auch gehen.

(Auf dem letzten Bild sieht man Sultan noch im Tierheim)
 

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  • 3. Mai 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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hallo!
also ich werde es nie bereuen einen senior aufgenommen zu haben! jack ist unser erster hund, haben in mit neun jahren von einer tierhilfe übernommen, dort war er sieben jahre unvermittelt und abgestempelt.
ich kann nur eins sagen, es wird nicht mein letzter senior sein. man merkt wie er richtig auflebt und obwohl er sieben jahre gewartet hat, die liebe und das vertrauen zu menschen hat er bestimmt nicht verloren.
ob ich jemals einen welpen aufnehmen werde, keine ahnung, ich glaub erst wenn alle älteren wauzis aus dem tierheim sind. könnt ja ausrechnen wann das ist. :)

jack du bist der beste! :love:
 

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Oh, was für ein schönes Thema. :)

Ich bin schon gespannt, auf die Erzählungen.
Muss noch überlegen, was ich alles dazu berichten kann...
 
Ohhhhhh,was für eine schöne Idee !
:zufrieden:

Bin ja auch so ein "Ich habe einen Senior und nichts macht mich glücklicher"-Frauchen ;) !

Clarke's Geschichte könnt Ihr,wenn Ihr mögt,hier nachlesen :

 
Ja, wirklich ein sehr schönes Thema!

Ich kann mit zwei Oldies etwas beisteuern:

Mein alter Schatz Dusty, dessen Geschichte ich damals bei meinem Forumseinstand hier aufgeschrieben habe: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=2665

Dusty ist noch knapp drei Jahre bei mir gewesen, bis er über die Regenbogenbrücke ging. Es war nicht immer leicht, er hatte zwei Schlaganfälle, bekam Herzprobleme und war zeitweise ein echter Pflegefall, aber jeder Tag mit ihm war ein Geschenk.

Und - ganz aktuell - natürlich Milly: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=2665
Hoffentlich ist mir mit ihr noch eine lange Zeit vergönnt.

Mich lassen die alten Hunde auch nicht los.
 
ooooh luzy..die geschichte von deinem oppa ist einfach nur toll! *snief*

auch ich gehöre zu der "ich liebe meine/n alte/n omma/oppa"-fraktion.

Eigentlich wollte ich ja nur als Pflegestelle "arbeiten". aber 1. kommt ja bekanntlich alles anders und 2. als man denkt.
Nach monatelangem durch-das-Internet-wuseln und suchen sah ich sein Bild, direkt eine Mail an den Verein geschickt und auch promt eine Antwort erhalten.
Bekannt war von ihm nur das er über 9Jahre lang mit einem anderen Rüden zusammen auf einem Hinterhof gelebt hat und dann wohl abgeschoben wurde weil ein Kind kam. Und man war überrascht das sich überhaupt jemand für ihn interessiert weil er ja schon so alt ist.
Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick.
Schon ein paar Tage nachdem er hier angekommen war, benahm er sich als hätte er noch nie etwas anderes erlebt. Er wollte nonstop gekuschelt werden, man konnte mit ihm in die Stadt gehen, er liebt Kinder, Katzen und vorallem Artgenossen.
Nach 2/3 Monaten "Pflegestellendasein" war ich mir sicher: er oder keiner.. Ich will ihn nie mehr wieder hergeben.
Mitlerweile ist dat olle Drecknäschen fast ein Jahr bei mir, und ich bereue nicht einen Tag!
Mir wird auch in Zukunft nur ein älterer Hund aus dem Tierschutz ins Haus kommen.
 
meine Yaska ist auch nicht mehr die Jüngste, war sie schon nicht, als ich sie mit fast acht aus dem TH zog

nur ihr Mundwerk ist lose wie das einer ganz jungen, sie meckert übrigens offiziell im Netz unter
 
Hallo,

Ein schönes Thema:zufrieden:.

Mein alter Hund ist der Moggi,er wird dies Jahr 14, ist 71cm hoch, (nur noch) 46kg schwer und ein Moskauer Wachhund (also ein Mix aus Kaukasischem Owtscharka und Bernhardiner).

Bei uns lebten im November´06 unser Mastin los Pirineos Wolf und eine Kangalpflegehündin,die nicht vermittelbar ist.Wir waren auf der Hundeausstellung als Besucher am Stand unsere HSH-Vereins und sahen dort Moggis Foto,er saß im Berliner TH ein,sollte Rüdenunverträglich sein und suchte einen Sterbeplatz und bei uns funkte es auf anhieb.Trotz der Rüdenunverträglichkeit wollten,nein musste wir es versuchen,wir waren beide einfach hin und weg.So zog die Pflegehündin aus und Moggi ein.
Er war kurz vor seiner Vermittlung zu uns geschoren worden (es war Winter!!! UND er hatte Arthrosen,bekam deshalb 3 verschiedene Medikamente),ich möchte gar nicht wissen,wie sein Fell aussah ,denn ich fand Disteln unter seinen Achseln.
Er ging anfangs nicht ins Haus,biss um sich,wenn man ihn festhalten wollte,griff an,wenn man nur auf ihn zuging,ließ sich nicht streicheln und biss zur Seite und war trotz Schur noch stark verfilzt an Stellen,die für ihn äußerst unangenehm waren (Genitalbereich,Achseln,After).So musste ich leider zur härteren Methode greifen,dem Hund den Maulkorb aufsetzen und mich an je 2 Stunden 5 Tage lang an seinem Fell zu schaffen machen mit Schergerät,Kamm,Schere,etc...:rolleyes:

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So sah er aus,als ich mit ihm fertig war.:love:Nackt aber befreit.Ich kaufte ihm einen Mantel,setzte die Arthrose-Hammer ab,stellte ihn auf Barf um und er gedieh prächtig:love:.Ihn mit Wolf zu vergesellschaften war quasi mein ganz persönlicher Kampf,an dem die Hunde wie auch und vor allem ICH gewachsen sind.Meine komplette Vorgehensweise zu schildern würde den Rahmen sprengen aber ich kann sagen,das heute beide auf dem Hundebett draußen nebeneinander liegen können,ohne sich zu prügeln.
Alles in allem hat es ca ein halbes Jahr gedauert,ihn vollständig zu integrieren,sodaß er uns nicht mehr versuchte zu beißen (ab und an beim Kämmen oder wenn ich ihm beim Aufstehen helfe,versucht er´s noch,aber das ist nicht allzu tragisch) und nicht immer Wolf angriff,der ihn dann auf´s richtige Maß zurückstutzte...
Zu uns ist er ganz reizend,lässt sich zwar nur für HÖCHSTENS 20 Minuten am Tag streicheln und die größte Zeit duldet er es auch nur,genießt es aber nicht.Einmal am Tag für ein paar Minuten kommt er inzwischen auch selber an und rammt mir seinen dicken Schädel in den Hintern/gegen die Hüfte und fordert ein bisschen Zuneigung ein:love::love:.
Ich finde ihn einfach toll und wunderschön und liebreizend,er hat Charakter und eine (sehr eigene:D) Persönlichkeit.Er lässt sich zwar immernoch nur von uns beiden anfassen ,aber wir können ihn schon bei Gruppenspaziergängen ableinen (inzwischen sogar ohne Maulkorb :))wenn wir die Leute vorher entsprehend instruieren.
Er geht auch immernoch nicht in fremde Häuser und wir haben unsere Umzug jetzt extra so geplant,das er auf die wärmeren Tage fällt,sodaß er draußen schlafen kann,bis er sich reintraut.

SO sieht er inzwischen übrigens aus.

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Für so einen großen Hund ist das ein super stolzes Alter. Er hat ja wohl einen 6er im Lotto gehabt als er zu Euch kommen durfte.:D
 
Das Möggelchen hatte letztes Jahr Ende Oktober einen Schlaganfall,hat sich aber unter meiner Pflege prächtig erholt und überhaupt nichts zurückbehalten.
Er ist gesund bis auf eine Schwäche der Hinterhand,aber ich habe ihm ein Geschirr gekauft und so kann ich ihm,wenn es mal nicht so gut klappt,beim Aufstehen helfen,ohne mit dem Kopf in Nähe seiner Zähne zu kommen.
Er schielt übrigens ganz entzückend nach außen,kann quasi um die Ecke schauen und ist einfach einmalig.

Wir hoffen,er bleibt uns noch lange erhalten,denn wir lieben ihn sehr,obwohl wir oft Rücksicht auf ihn nehmen müssen und uns nach ihm richten müssen,ist er einer der tollsten Hunde,die ich je das Glück hatte kennen zu dürfen:love::love::love:

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ooh, das scheint aber auch ein "reizender" (halt auf seine art und weise) oppa zu sein :love:
 
Dankeschön:love:,isser beides,grantig wie auch reizend:love:
 
Ich habe hier noch ein altes Foto von meinem Oppa - frisch gefunden und eingescannt :love:

Noch ganz verschlafen - aber zufrieden wartend:

tan22.jpg


Mit Pflegehund Naya:

tan23.jpg
 
Hey Consultani ... der ist ja wirklich soo süß *smile*!!!
Demnächst kommt hier auch noch ein Bild vom schlafenden Sascha-Opa ;)
 
Wenn ich diese wunderbaren Geschichten lese, kommt in mir ansatzweise wieder der Verdacht auf, dass mein wunderbarer alter Rex (oben links im Bild) doch ein ziemlich undankbares Früchtchen gewesen sein könnte...

Als ich vor Jahren im TH auflief, um nach einem Welpen zu schauen, endete ich als Gassigängerin und lernte so meinen Rex kennen und nach erheblichen Anlaufschwierigkeiten lieben. Anfangs ging ich ja nur mit ihm spazieren, weil eben sonst keiner mit ihm zu gehen schien. Er behandelte mich wie Luft und zog mich an die Plätze, die er aufzusuchen gedachte (vorwiegend der Teich im Park). Wenn er keine Lust mehr hatte (meist zur Fressenszeit), lieferte er mich dann wieder im TH ab. Dass dieser Hund einmal mein ganz großes Glück sein würde, hätte ich mir damals nie träumen lassen. Ich fand in zu alt, zu schwarz, zu krank (HD) und zu undankbar. Ja, man soll von einem Hund keine Dankbarkeit erwarten... aber irgendwie ein kleines Zeichen der Aufmerksamkeit, weil ich mich wiederholt von ihm in diesen blöden Teich ziehen ließ, hätte ich mir schon erhofft.

Zwei Wochen später wartete er schon jeden Tag sehnsüchtig und vor allem lautstark auf mich. Wenn ich nicht um Punkt 11 vor dem TH stand, machte er Rabbatz. Viele weitere Wochen später, als ich vor seinem Zwinger mehrere Menschen erblickte (normalerweise ging man an ihm vorbei), freute ich mich, dass endlich jemand für ihn Interesse zeigte (ich wusste nicht, dass im Zwinger neben ihm, ein wirklich süßer Neuzugang saß). Ich fand ihn für mich immer noch zu alt, zu schwarz, zu krank und zu undankbar. Denn irgendwie ein kleines Zeichen der Aufmerksamkeit, weil ich seit Wochen meine ganze Tagesplanung so auslegte, dass ich um Punkt 11.00 Uhr im TH sein konnte, hätte ich mir schon erhofft. Doch im nächsten Moment überkam mich Panik. Wie sollte das werden, ohne unsere täglichen Spaziergänge (mittlerweile wurde ich nachmittags um 16.00 Uhr auch von Rex erwartet)? Und als ich dann sah, dass kein Mensch Augen für meinen Rex hatte, sondern alle den kleinen süßen Wuschel von nebenan bespaßen wollten, überkam mich ein schreckliches Gefühl der Verzweiflung - wie musste sich das für meinen Rex anfühlen? Alle standen sie vor seinem Zwinger und keiner hatte auch nur ein Wort, einen Blick für ihn übrig... Das hatte dieser undankbare Kerl nicht verdient.

Einen Tag später klapperten Rex und ich alle Hausbewohner ab um ihn vorzustellen (und deren OK für seinen Einzug einzuholen) und holten danach die Erlaubnis zur Haltung dieses Hundes beim Vermieter ein. Und was macht dieser Hund, als ich ihm ein potenzielles Zuhause vorstelle und höflich anfrage, ob er sich vorstellen könnte, dort einzuziehen. Er hebt einmal das Bein an der Balkontür (was er danach nie wieder getan hat), legt sich auf das Sofa und beginnt zu schnarchen... Fast hatte ich das Gefühl, er hätte mich beim Sprung auf das Sofa vorwurfsvoll angeschielt (nach dem Motto" wurde aber auch langsam Zeit").

Und kurze Zeit später hielt er Einzug, verpönte fortan schnödes Hundefutter (Rex ließ kochen), erklärte mein/sein Bett zur Hochsicherheitszone (in dem nur Frauchen und er was zu suchen hatten), beschützte sein Frauchen vor männlichen Zeitgenossen (böse Männerzungen munkeln, er hätte sie nachts während Frauchen schlief knurrend in Schach gehalten) und gab auch bei Spaziergängen den (zügigen) Takt vor. Manchmal wünschte ich mir in atemlosen Momenten, dass er sich nur ein kleines bisschen so alt geben würde, wie er mit seinen 10 Jahren war oder sich vielleicht mal von seiner HD (die ihn selten interessiert hat) bremsen lassen würde. Aber er war bis kurz vor seinem Tod aktiv und sprühte vor Lebensfreude. Eine Freundin nannte ihn immer den Hund von Wolke 7 (weil er glückselig wie auf Wolke 7 durchs Leben schwebte) - und das war ansteckend. Schlechte Laune, Antriebslosigkeit, Grübeln über irgendwelchen zwischenmenschlichen Ärger. Für solche Dinge hatte Rex und somit auch sein Frauchen keine Zeit...

Ich wurde oft gefragt, wie groß er denn noch werden würde, weil er (vor allem wenn Wasser und Bälle im Spiel waren) so lebenslustig war, dass man ihn mit einem Junghund verwechseln konnte. Oft wurde ich gefragt, ob ich ihn mit der Flasche aufgezogen hätte, weil er sich wirklich sehr auf mich eingeschossen hatte.

Er war nie der stille, dankbare, mit allem zufriedene, alte Hund, den ich eigentlich erwartet hatte (genau genommen war er ein ziemlicher Despot). Er zeigte seine Dankbarkeit wohl anders, durch seine unglaublich ansteckende Lebensfreude und Aktivität. Und als er, der so fürchterliche Angst vor dem Tierarzt hatte und wann immer möglich im tierärztlichen Garten behandelt wurde, 1 Woche vor seinem Tod, mit seinen 15 Jahren todesmutig die Praxis stürmte (als ich dort mit der Ärztin sprach und er bei einer Helferin im Garten warten sollte) und sich auf wackligen Beinen, um Luft ringend vor der Rezeptionistin aufbaute, um lautstark die Herausgabe seines Frauchens zu fordern, da habe ich mich wirklich geschämt, weil ich ihn anfangs ein kleines bisschen abgelehnt habe, weil er mir zu wenig dankbar erschien. Nein, mein Rex war kein undankbares Früchtchen, er war mein Held!

Und dank ihm wird mir wohl nie wieder ein Hund zu alt, zu schwarz, zu krank oder zu undankbar sein (höchstens zu groß, aber das nur, weil ich nicht ebenerdig wohne).
 
@helki: Das hast Du toll geschrieben, musste so manches Mal grinsen beim Lesen. Geht wirklich an's Herz, die Liebeserklärung an Deinen Helden. Scheint ein ganz besonders toller Bursche gewesen zu sein...eben der Ausnahmehund, dem man nur einmal begegnet.

@Consultani: Ein schönes Thema, thanks:)

@all: Ganz tolle Geschichten von Euch und Euren Hunden sind das:)

LG von
Dingo
 
Helki, wunderschön! Willst Du nicht vielleicht mal ein Buch schreiben?
 
Na, vielen Dank Helki, jetzt verschmiert die Wimperntusche:rolleyes:;):love:
 
Habt ihr alle sehr schön geschrieben. Happy End Geschichten lieb ich. Unser nächster Neuzugang wird auf jeden Fall auch ein Senior werden.
 
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