Chippen, eine Gefahr für meinen Hund???

K

Kira2000

... wurde gelöscht.
hab ich bei schaeferhund.net im forum gefunden...


Jürgen Zank, Hennef den 08.03.2002

Die Landeshundeverordnung von NRW sieht vor, das alle Hundehalter eines Hundes, der größer als 40 cm und schwerer als 20 kg ist, diesen chippen zu müssen. Weiterhin ist ein polizeiliches Führungszeugnis, ein Nachweis der Haftlichtversicherung und ein Sachkundenachweis erforderlich.





Als eingetragener Züchter und Hundehalter deutscher Schäferhunde, die alle durch eine Tätowiernummer im Ohr registriert sind, wurde ich von meinem Ordnungsamt aufgefordert die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten.

Obwohl ich schon einige Nachteile über das chippen gehört hatte, erschien es mir doch notwendig, mich den Anforderungen als verantwortungsbewusster Hundehalter zu stellen.

So ließ ich meine 5 Schäferhunde am 04.02.2002 chippen. Auch mein Rüde Bill vom Fluchtweg, der neben seiner Tätowiernummer auch noch durch einen DNA-Test beim SV registriert ist, erhielt einen Mikrochip. Bereits 2 Tage später begann sich eine Geschwulst unterhalb der Einstichstelle zu bilden, die zusehends größer wurde. Ich suchte den Tierarzt auf, der meinen Hund wenige Tage zuvor gechippt hatte. Er diagnostiziere einen Spritzenabzeß und bedauerte diese Folge seines Eingriffes sehr. Er erklärte mir jedoch dann, dass dies jederzeit vorkommen könnte, da am Hals des Hundes viele Blutgefäße verlaufen und die Möglichkeit, mit der recht großen Einstichnadel eine Arterie zu treffen, durchaus vorhanden ist. Er versuchte Bill an der betroffenen Stelle Gewebewasser zu entziehen und ich hoffte die Sache sei damit erledigt. Zur Sicherheit spritzte er ein Antibiotikum und gab mir noch für ca. 14 Tage ein entzündungshemmendes Medikament mit.
Mein Rüde wird seit 3 Jahren überregional geführt. Auch in diesem Jahr zeigt sich Bill in einen guten gesundheitlichen und konditionell sehr guten Zustand. Sein jetziger Trainingsstand gibt anlas zur Hoffnung, das er sich auf der LGA 2002 ausbildungstechnisch auf hohem Leistungsniveau präsentieren kann.

Der erste Wettkampf für diese Saison sollte der Niederrheinpokal am 9/10.03.2002 sein. Bedauerlicherweise bekam Bill am 3.03. erneut eine Verdickung am Hals. Ich fuhr am 4.03. sofort wieder zu diesem Tierarzt. Er teilte mir diesmal mit, dass das Abzeß eintrocknen müsste und das Entziehen von Flüssigkeit nichts mehr bringe. Wieder bekam ich für meinen Rüden Medikamente mit nach Hause. Mehrere Wochen Trainingspause wären unbedingt erforderlich.

5 Tage vor der Prüfung kann ich meinen Hund nun nicht mehr arbeiten. Er kann zur Zeit, wegen der starken kindskopfgroßen Schwellung am Hals, kein Halsband tragen und steht unter Einfluss von Medikamenten. Ich werde mit Bill beim Niederrheinpokal nicht an den Start gehen können!

Als pflichtbewusster Bürger und verantwortungsvoller Hundhalter war ich bereit zeitliche und finanzielle Einbußen hinzunehmen, um meinen Hund den Anforderungen der Landesverordnung entsprechend registrierten zu lassen.

Ich bin jedoch nicht bereit die Gesundheit meines Leistungsrüden aufs Spiel zu setzen!

Hunde und ihre Hundehalter werden durch Auflagen der Ordnungsämter zu Opfern einer praxisfernen Bürokratie. Wenn durch chippen die Gesundheit unserer Hunde gefährdet ist, so kann es nicht im Interesse einer Hundeverordnung sein, diese Risiken in Kauf zu nehmen.
Ich möchte die Verantwortlichen des SV und alle anderen Verbände dazu aufrufen, für das Interesse der Halter von Gebrauchshunderassen einzutreten. Unsere Hunde brauchen neben Tätowiernummer und DNA-Test keine dritte Registrierung.
Ich möchte an unseren Vorstand appellieren, sich für die Forderung stark zu machen, auf das chippen bei Gebrauchshunden zu verzichten - im Interesse unserer vierbeinigen Kameraden!

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen
Jogi (Jürgen Zank)





Julia, Merlin und Kira
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"Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin." (Pam Brown)
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Hi Kira2000 ... hast du hier schon mal geguckt?
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So ein Vollidiot. Ich war oft genug beim Setzen eines Indexel dabei und habe meinen Tieren auch mehrmals selber Spritzen verabreicht, übrigens immer ohne Beulen. Bei unvorsichtigem Gebrauch kann es zu einem Abzess kommen. Regelmäßig mit z.B. Tensolvet-Gel eingerieben ist das Teil bald Geschichte. Wenn ich meinen Hund allerdings durch die Gegend schleife ist mir klar, dass der Abszess nicht abheilt. Bin selber schwer vom Indexel überzeugt. Und falls die Frage auftauchen sollte, ja es wandert in seltenen Fällen. Und nein, es ist nicht gesundheitsschädlich. Aber man kann es im Gegenteil zur Tätowierung auch lesen und nicht fälschen.

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Ochsenziemer am 17. Mai 2002 editiert.]</font>
 
Wenn es für diesen Jogi kein größeres Problem gibt als einen Pokal verpasst zu haben sollte er lieber Stofftiere halten. grrrrrrrrrrrrrr
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Wolfs

AK Tierschutz Do.16.05.02, 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: das Schächturteil des Bundesverfassungsgerichts
 
Wie ich bereits erwähnt habe ist der Chip meines Altrüden verrutscht
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Ausgeschlossen werden konnte NICHT, daß seine diversen Erkrankungen nicht doch auf den Chip zurückzuführen sein könnten.
Langzeitstudien liegen derzeit wohl noch nicht vor...

Öhem... Oz und Wolf, der Mann macht sich nicht nur Sorgen um den verpaßten Pokalkampf sondern m.E. auch um die Gesundheit seines Hundes.
Wer Hunde soweit ausgeildet hat weiß auch wieviel Zeit, Geduld und nicht zuletzt Geld das alles gekostet hat. Das nur mal nebenbei...

watson
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Wie ich bereits erwähnt habe ist der Chip meines Altrüden verrutscht
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[/quote]
Habe ich gar nicht mitbekommen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Ausgeschlossen werden konnte NICHT, daß seine diversen Erkrankungen nicht doch auf den Chip zurückzuführen sein könnten.[/quote]
Hm, ist das nicht sehr wage? Ich meine ausschließen lässt sich im Prinzip gar nix, das wäre unseriös. Reden können wir sicher nur über Wahrscheinlichkeiten. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Chip eine oder sogar diverse Erkrankungen auslöst ist doch sehr gering. Da habe ich bei der heute wieder fälligen Impfung meiner Heinis mehr Bedenken
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Erinnert mich ein bisschen an die Debatte über Mobilfunkantennen
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Langzeitstudien liegen derzeit wohl noch nicht vor...[/quote]Dafür gäbe es diese Chips allerdings schon lange genug. Hm...

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Öhem... Oz und Wolf, der Mann macht sich nicht nur Sorgen um den verpaßten Pokalkampf sondern m.E. auch um die Gesundheit seines Hundes.[/quote]Immerhin. Wunder mich allerdings, dass er dem Hund nicht die nötige Ruhe gönnt.
 
also mein alter Donald ist bereits 1991! mit einem Chip versehen worden, die 10,5 Jahre hatte er keine Probleme.
Auch Exel und co. sind zusätzlich zur Täto gechipt und das aus rein persl. Gründen. Insbesondere beim Dobermann sind mittlerweile oft Diebstähle bekannt geworden. Die Hunde werden ins Ausland verbracht und kupiert, damit wäre die Täto weg, (ihnen werden Silikonimplantate verpaßt, sonst würden die Ohren in diesem Alter nicht mehr zum Stehen zu kriegen sein) ein Nachtätowieren und andere Papiere vervollkommenen dann das Ganze.Und schon gibts den erfolgreichen Hund nicht mehr in Deutschland. Ich persl. halte den Indexel so für eine weitere Sicherheit....................
Allerdings chipe ich meine frühestens mit 6-8 Monaten, um eben ein Wandern des Chips zu verhindern. Bis jetzt habe ich nur gute Erfahrungen gemacht.

quini

 
Becker hat seinen Chip nicht im Hals sondern eher im Schulterbereich. Es gab weder eine Beule nach dem setzen noch sonst irgendwelche Probleme damit
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Bei der letzten Impfung hatte er eine Beule am Rücken -mit ein wenig Heparin-Salbe war das Ding in einer Woche gegessen
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
@watson
Es gibt zwar keine mir bekannten Langzeitstudien, wohl gibt es aber die Transponder mittlerweile schon recht lange und bei Pferden noch länger als bei Hunden. Ich habe bisher nur von sehr sehr wenigen Fällen gehört bei denen es zu Komplikationen gekommen ist (und ich nerv unsere Tierärztin immer ziemlich mit viel Fragerei und les auch ne ganze Menge). Im Gegensatz dazu habe ich von wesentlich mehr Komplikationen beim Tätowieren gehört. Das Leiden des Hundes ist bedauerlich und zeigt, das jeder Eingriff Risiken birgt, aber insgesamt plädiere ich dafür das Tätowieren einzustellen und nur noch zu chippen.

Vom Chippen unserer Welpen kann ich bisher nur berichten, das es keinerlei Schwierigkeiten gab. Ein Kurzer, wenn auch schmerzhafter Stich, aber nach 2 Minuten war alles vergessen. Bisher bei keinem irgendwelche nachfolgenden Schäden und alle funktionieren (Eigenes Lesegerät hab!)

Na ja vielleicht gibts ja irgendwann mal den Gentester im Taschenformat. Stück Haar vom Hund und schwups schon weiß man welcher dös ist.
Lieber Gruss

****tigger****
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Nachttrag
@beckersmom
dito, unsere Tierärztin chipt auch im Schulterbereich.

@quini
Wir chippen die Welpen mit 8 Wochen, bevor sie weggehen. Natürlich ist dann das Risiko größer, aber nur so kann ich sicherstellen, das die Kleinen gleich bei Tasso angemeldet werden. Wir füllen die Anmeldung nämlich gleich mit den Welpenkäufern aus (auf deren Namen) und schicken das Orginal persönlich ab. Welpenkäufer und wir behalten je einen Durchschlag. Transpondernummer wird ausserdem im Schutzvertrag eingetragen. 6-8 Monate wär mir zu riskant.

****tigger****
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&lt;font size=1&gt;[Dieser Beitrag wurde von tigger am 17. Mai 2002 editiert.]&lt;/font&gt;

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von tigger am 17. Mai 2002 editiert.]</font>
 
Also Barney hat mit seinem Chip auch keinerlei Probleme und auch keine Beulen!

Liebe Grüße

Nadine
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Bei Isis sitzt der Chip, sofern ich feststellen kann, dort wo er angebracht wurde. Bei Lucy ist er von der linken Halsseite in die Brust gewandert, so daß man ihn spürt, wenn sie auf dem Schoß sitzt und ich die Brust streichel. Aber so lange das Ding dort bleibt, stört es mich nicht. Spritzenabzesse hatten wir nicht - außerdem. Lucy wurde übrigens erst mit ca. 6 Monaten gechippt. Der Chip bei Isis sitzt jetzt auch schon 2,5 Jahre.

Josi mit Anhang
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von tigger:


6-8 Monate wär mir zu riskant.

****tigger****
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&lt;font size=1&gt;[Dieser Beitrag wurde von tigger am 17. Mai 2002 editiert.]&lt;/font&gt;

&lt;font size=1&gt;[Dieser Beitrag wurde von tigger am 17. Mai 2002 editiert.]&lt;/font&gt;
[/quote]

Wieso riskant? Tätowiert werden sie ja sowieso vom Zuchtwart mit 8 Wochen, ist im DV zwingend vorgeschrieben, also wieso riskant?
Auf Ausstellungen ect sind sie sowieso nicht vorher zu sehen
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quini

 
Also, den Hasen habe ich damals chippen lassen, weil man die Täto-Nr nicht so sehr gut lesen konnte und ich so Sorge hatte, daß er mir mal abhanden kommt. Das war 1999.
Die Kleine ist schon bei der Züchterin gechippt worden.

Henry`s Chip ist die gesamte Zeit nicht verrutscht oder hat sich gar entzündet und bei Nova gibt`s auch keine Probleme.

gruß nelehi
 
Hallo, ich habe meine Hündin vor einem Jahr gleichzeitig bei einer OP chippen lassen, da war sie eh in Narkose. Bis jetzt hatte sie keinerlei Probleme damit.
Ich finde das Chippen sowieso besser, da Tätowierungen mit der Zeit verblassen.Es sollte aber dem Halter überlassen sein und nicht behördlicherseits angeordnet werden.
Das Problem, welches ich noch sehe, ist, daß nicht alle wichtigen Stellen ein Lesegerät haben. Selbst in einer 100.000 Einwohnerstadt, in der ich wohne, hat das zuständige Polizeirevier kein Lesegerät. Traurig , aber wahr.Das haben wir mitbekommen, als meine Frau einen Hund auf der Wiese fand und ihn zur Polizei brachte.Er hatte zwar ne Hundemarke drum, Zugriff auf die Daten des Ordnungsamtes hatten sie aber auch nicht. Es war Wochenende.Gekümmert haben sie sich aber rührend um ihn, also auf diesem Weg auch mal ein Lob an die Polizei (muß auch mal gesagt werden)!

Hanibal

imgProxy.asp
 
Ich weiss von 3 Hunden, bei denen der Chip "wandert". Unsere Racker haben bislang keine Probleme.
@quini: Auch ein Chip kann schnell und "problemlos" entfernt werden, ist also nicht sicherer als eine Tattoo-Nummer.
Gruss
bones

online.dll


'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
Hallo Oz,

mußt ja auch nicht alles mitbekommen
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Mobilfunkantennen: Wenn Du in der Nähe der Sendemasten wohnst denkst Du über diese Dinger anders
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Ausschluß von Krankheiten: Es wäre MÖGLICH ist sicher sehr vage, nur wer gibt mir die 100%-ige Gerantie, daß es nicht so ist?
Wenn die Dinger doch recht einfach verrutschen? Wenn mein Hund dadurch eine ca. 3 cm große Beule dadurch hat - dauerhaft?

Erprobung: Die Erforschung der Folgen am lebenden Objekt - immerhin werden viele Hunde "nur" 10 bis 14 Jahre alt, wurde meines Wissens bisher nicht durchgeführt. Sollte das nachgeholt werden würde ich mich für die Ergebnisse sehr interessieren.
Es sind Fremdkörper und bleiben es.

watson
 
Hallo Tigger,

klar werden Pferde älter als Hunde..., aber wer untersucht nach 20 Jahren ob das Tier durch den Chip irgendwelche Erkrankungen ausweist?
Es wäre schön wenn das mal gemacht werden würde. Gesunde Tiere sind mir nämlich im Interesse der Tiere lieber
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Tätowieren ist für die Hunde mit Sicherheit keine tolle Sache
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Ich würde Alternativmöglichkeiten (wie die Genanalyse) begrüßen.

Meine Meinung - solange Spätfolgen nicht ausgeschlossen werden können würde ich das Setzen eines Chips gern verweigern, kann es leider nicht
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watson
 
Meine beiden haben das seit Welpen an
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Bei Brenda ist es vom Hals ein bißchen zur Brust verrutscht
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aber ist nicht weiter schlimm
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Bei Macho ist noch alles o.k. und das fast 3 Jahre lang


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<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von LillyoftheValley am 18. Mai 2002 editiert.]</font>
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
mußt ja auch nicht alles mitbekommen
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[/quote]Will ich auch gar nicht
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Mobilfunkantennen: Wenn Du in der Nähe der Sendemasten wohnst denkst Du über diese Dinger anders
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[/quote]Je näher du dran wohnst, desto weniger Strahlung kriegst du ab, weil sie sich kuppelförmig ausbreitet. Am besten ist es, wenn du direkt unterhalb eines hohen Mastes wohnst. Das einzige, was man Mobilfunkwellen in einer Langzeitstudie nachweisen konnte war, dass sich die Temperatur an der Hirnoberfläche um 0,1°C erhöht. Medizinisch unbedenklich. Es werden leider viele Ängste geschürt. Es gibt wesentlich gefährlichere Dinge in unserem täglichen Leben. Ups, das Thema hier war glaub ich ein anderes
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Ausschluß von Krankheiten: Es wäre MÖGLICH ist sicher sehr vage, nur wer gibt mir die 100%-ige Garantie, daß es nicht so ist?[/quote]Die wird dir keiner geben können. Das berühmte Restrisiko bleibt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Wenn die Dinger doch recht einfach verrutschen?[/quote]Sorry, bei den ca 200 Hunden, die ich mit gechipt habe ist der Chip, äh grübl, bei dreien?, äh, naja, auf jeden Fall selten gewandert. Auch Fundtiere hatten ihren Chip immer an der linken oder rechten Schulter oder Halsseite. Hatte beim Ablesen noch keinen verrutschten. Zur Sicherheit werden Hunde und Katzen aber immer am ganzen Körper abgelesen, wenn sie es zulassen
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Wenn mein Hund dadurch eine ca. 3 cm große Beule dadurch hat - dauerhaft?[/quote]Das ist unschön
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Es sind Fremdkörper und bleiben es.[/quote]Da hast du Recht. Meine Katzen sind Freigänger und auch gechipt und für mich überwiegt dabei das beruhigende Gefühl, denn gechipte Tiere werden von Versuchslabors (in aller Regel) nicht gekauft.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ochsenziemer:
Meine Katzen sind Freigänger und auch gechipt und für mich überwiegt dabei das beruhigende Gefühl, denn gechipte Tiere werden von Versuchslabors (in aller Regel) nicht gekauft.

[/B][/quote]

Ähem, Ziemer?! Weisst du eigendlich wie einfach es ist so einen Chip zu entfernen?

Ich glaube wohl kaum dass tierfänger auch noch Scheu haben so einen chip zu entfernen. Wenn sie schon keinen skrupel haben tiere die ein zuhause haben einzufangen, dann scheuen sie sich auch nicht davor chips oder die tatoovierungen zu entfernen...
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Julia, Merlin und Kira
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