Obernheim-Kirchenarnbach:Tierschutzverein vernachlaessigt offenbar Hunde

Sie können sich ja gerne beim Staatsanwalt darüber beschweren!!
Vielleicht würde Ihm ja gefallen wenn man mal die ganze Ermittlungsakte veröffentlicht ...nicht nur das was Ihnen gefällt zb.

Habe gerade eine Kopie von einem Rechtsanwalt der Frau Cornelia Z. und Ihrer Mutter vor mir.
Sicherlich haben Sie dieses Schreiben ja auch schon bekommen

Liebe Frau Noss,man bedroht doch keine Leute nur weil Sie Ihr Wissen weitergeben und
mit Ihrer Art Tierschutz nichts am Hut haben wollen.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Idefix_Edo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sehr geehrte Frau Noss,

auf Ihre, aus meiner Sicht billigen Ablenkungsmanöver, ich würde die Gründung des Vereins
oder ein Jahr alte Komma Setzungen kritisieren,
es nicht zustande bringen wesentliche Fragen zu stellen,
ist mir meine Tastatur zu Schade.

Faru Noss schrieb:
Wie kann eine solche Aktion , die ohne Amtsveterinär abgelaufen ist , stattfinden ?
Hat es einen verhungerten Hund in Obernheim geben ?

Ein solche Aktion findet dann statt,
wenn eine Anzeige vorliegt und es hinreichende Verdachtsmoment gibt.
Das ist aber, wie Ihnen hier viele bestätigen können, sehr selten.
Ob da ein Amtsveterinär bei ist, oder nicht ist weitgehend ohne Bedeutung,
wenn qualifiziertes Personal für einen eventuellen Transport bereit steht.

Viele Tierschützer wären in Fällen wie Rohn, Schäferhundzüchter Krupke
oder LIebenwalde froh gewesen, wenn es keine Amtsveterinäre bei den
Behördlichen Maßnahmen gegeben hätte.
Da die Veterinäre dort zum Teil Jahre lang das Unrecht "übersehen" haben.

Nach Ihren Angaben hat Frau Eichhorn dem zuständigen ja auch beim Erstbesuch
in Bezug auf die Bemängelungen, sofort erklärt es liefe bereits die Räumungsklage
und sie müsse da eh raus. Sehen Sie, dann geht der Mann wieder da wenn er z.B.
handeln würde die Stadt (die sein Gehalt bezahlt) die Kosten für das Handeln
tragen muss.

Zudem ist der Amtsveterinär ja wohl am Tage der Aktion vergeblich dort gewesen.

Und wie ein Hund (amtlich festgestellt) verhungern konnte, weil er Abends nicht gefüttet wurde,
sehen Sie das ist mein Problem mit Ihrem reisserischen Mord Bericht über diesen toten Hund.

Da helfen "eine Antwort ist eine Antwort" Babalitäten nichts.

Gut das Sie den Link zu Ihrem Verein seit gestern Nacht gelöscht haben,
so wie zuvor Idefix seinen Interessen, so schaden Sie im Moment den Ihren.
Aber das ist meine persönliche Ansicht, die keiner teilen muss....
So wie ich nicht an die Ein-Tages-Verhungerung,
eines Hundes der am späten Nachmittag des Vortages, noch
vergnügt und arglos, weder energielos noch schwach, sondern lediglich mager
war, glauben muss.
 
Lieber Herr Doro,

ich verstehe immer noch nicht die Art und Weise Ihrer Argumentation.
Es ist doch eigentlich nicht verwerflich, wenn man Leute , die andere Menschen denunzieren - wie in dieser Sache geschehen - letztendlich wegen dieser unrechten Äußerungen belangt . Oder ?
Das wird in der nächsten Zeit sicherlich nicht nur Frau. Z. betreffen.
Dafür wurde die Gesetzesgrundlage der Verleumdung geschaffen, die jedem der Opfer einer solchen Verleumdung wird ermöglicht , dagegen zu klagen.
Das wird der Rechtsanwalt der Famileie Z. sicherlich auch wissen.
Und da unsere Rechtsanwältin das auch weiß, werden die Beiden sich sicherlich demnächst irgendwann mal anrufen.
Im Zivlrecht kann man dann auch einen entsprechenden Schadensersatz bekommen.
Verstehen Sie das als Bedrohung ?
Dann fühlen Sie sich mal auch selbst bedroht ! Die Tatbestände sind bei Ihnen doch hervorragend erfüllt.

So das war die Lektion in Rechtskunde. Demnächst werde ich ein Honorar dafür veranschlagen.


Und wo sind die Antworten ?????????

Stehen Sie doch mal Ihren Mann !!!!!!

Marion Noss
 
belangen und bedrohen sind bei mir immer noch zweierlei Dinge...komisch jeder der was sagt oder schreibt gegen Sie denunziert Sie.

Wie bereits geschrieben
Klagen Sie einfach gegen mich !!
Wenn es die Gesetzesgrundlage zulässt
aber darin kennen Sie sich sicher gut aus.
 
Antwort an Preso..

Da sich unsere Antworten offensichtlich immer überschneiden, ich also erst sehr viel später immer lese, dass schon wieder gepostet wurde, und dass dann vielleicht auf einen Bericht, den ich wegen der Überschneidung noch nicht beantwortet habe, ungehaltene Reaktionen kommen, werde ich mir alles erstmal in Ruhe ausdrucken und durchlesen.
Sollte ich dann noch der Meinung sein, mich zu untergangenen Fragen zu äußern, dann werde ich das tun.

Sollten Sie der Meinung sein, dass ich mich hier und da widerspreche, sei es in uralten oder neuen Berichten meiner Homepage, oder vielleicht in Fragen die sich um Unwesentliche Dinge drehen, dann mag dem vielleicht Ihrer Meinung nach so sein. Möglicherweise liegt dies aber - wie Sie es auch angeführt haben, im Auge des Betrachters.

So wie Sie mir vorwerfen, ich würde Fragen nicht beantworten, würde ich Ihnen bescheinigen, sich an Dingen festzubeissen, die eigentlich garnicht wichtig sind, die Sie aber kleinkarriert und akribisch verfolgen. Das mag nun an Ihrem Charakter, Sternzeichen oder vielleicht - da ich Sie nicht kenne - an Ihrer persönlichen Tagesform liegen.

Ich habe angeboten, mich zur Sache zu äußern.
Dem komme ich im Moment, soweit es meine Zeit erlaubt, nach bestem Wissen und Gewissen nach. Mehr kann ich nicht bieten.
Wahrscheinlich ist nur ein Bruchteil der Bevölkerung so vollkommen wie Sie.
Alles was ich sage, sage ich nur einmal.
Eine Antwort wird auch keine andere sein, wenn Sie noch einmal fragen.

Vermutungen , Behauptungen und gerüchteweise Verdächtigungen haben uns die ganze Zeit schon verfolgt.
Irgendwo muß man aber auch einmal das sehen, was in der Akte steht.
Wenn der Sachverhalt der dort ermittelt wurde, IRGENDETWAS hegegeben hätte, wäre das Verfahren nicht eingestellt worden.

Im Gegensatz zu Frau Rohn und den anderen zitierten Fällen, wären WIR nur froh gewesen, wenn ein Amtsveterinär bei der Aktion dabei gewesen wäre. Dann wären die Hunde nämlich nicht
sichergestellt worden. Das hätte in unserem Fall nichts mit irgendeinem " Zudrücken aller Augen "zu tun gehabt.

Dass solche Aktionen SELTEN ohne AmtsVet stattfinden gestehen Sie doch immerhin ein.
Wenn aber der AmtsVet erst garnicht verständigt wird, obwohl er erreichbar war ?

Und waren das fachkundige Personen, die den Abtransport der Hunde gemacht haben ?
DSas hat man ja gesehen.

Nochmal schönes Wochende

Marion Noss
 
Lieber Helge,

bei allem Respekt, aller notwendigen Aufklärungsarbeit und vielen wichtigen Nachfragen Deinerseits konstruierst Du hier Widersprüche, die ich nicht entdecken kann.

Ich mach das aber einzeln, weil auch ich schwer mit der Übersichtlichkeit zu kämpfen habe.

Antwort an de Preso 2Sie hätte als Einkommen Einstellerpferde für 5 Boxen gehabt, die ihr sicherlich kein luxuriöses Einkommen beschert hätten, aber immerhin hätte sie - da uns Angebote für Futterspenden vorlagen -

Davon sollte Miete, Nebenkosten und Unterhalt beglichen werden?
Sehen Sie, dass meine ich Frau Noss, das verbinde ich nicht mit Tierschutz.
Ein Tier in eine solche unsichere Situaton zu bringen ist für mich etwas anderes,
von der Person der Frau Eichhorn mal ganz abgesehen, und der Frau S, die da
ja wohl noch mit an Bord war?

Geld für den Lebensunterhalt gehabt. Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.

Hier hast Du einen Kommentar an einer Stelle eingefügt, wo er passt und gestimmt hätte, wenn Marion nicht noch weiteres dazu geschrieben hätte: Dass nämlich Nadjas Ehemann einen Job und ein Einkommen hat.

Wenn man diese Information mit einbezieht, ist Deine Nachfrage nicht mehr so ganz nachvollziehbar.

Viele Grüße
Petra
 
Aber auch hier wieder ein erheblicher Widerspruch zu Ihrem Beitrag (#179) von heute Morgen hier im Forum:

Da schrieben Sie
Frau Noss schrieb:
Aus dem Grund, dass die Räumungsklage sich an der Tierhaltung aufhängte und das anbeglich nicht gegebene Einverständnis hierzu, hätten wir bei dem Räumungsklagetermin gute Karten gehabt, zunächst einmal die erste Verhandlung für uns zu entscheiden.

Dass Nady E. nicht mehr jahrelang in Obernheim bleiben konnte, war uns dabei schon klar.

Aus diesem Grund war ja auch schon ein anderes Objekt gefunden, für das wir uns wenige Tage vor der Räumung entschieden hatten und für das selbstverständlich vor Einzug, die erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden sollten.

Jetzt erklären Sie das Gegenteil und weiter:

Die Hunde hätte ich - falls ich sie wieder bekommen hätte - auf Organisationen verteilen müssen, die sie gnädigerweise hoffentlich übernommen hätten.

Sehen Sie Frau Noss, Sie könnten mir das Glauben Ihrer Angaben erheblich erleichtern,
wenn Sie wenigstens einen Tag bei einem Thema keine Widersprüche anhäufen würden.

Auch hier sehe ich nicht wirklich einen Widerspruch.

Man weiss, dass man aus dem Anwesen über kurz oder lang ausziehen muss.
Man sieht sich nach einem anderen geeigneten Objekt um und findet auch eins.
Dann kommt die Beschlagnahme.
Eigentlich ist es doch logisch, dass man unter diesen Umständen auf die Anmietung eines neuen Objekts verzichtet, oder? Unlogisch (und ökonomisch unsinnig) wäre es, das Objekt trotzdem anzumieten.
Dass die Hunde nicht auf das alte Anwesen hätten zurück können, ist auch klar.

Wo hätten also Plätze für die Hunde herkommen sollen?

Viele Grüße
Petra
 
Lieber Helge,

bei allem Respekt, aller notwendigen Aufklärungsarbeit und vielen wichtigen Nachfragen Deinerseits konstruierst Du hier Widersprüche, die ich nicht entdecken kann.

Ich mach das aber einzeln, weil auch ich schwer mit der Übersichtlichkeit zu kämpfen habe.

Antwort an de Preso 2Sie hätte als Einkommen Einstellerpferde für 5 Boxen gehabt, die ihr sicherlich kein luxuriöses Einkommen beschert hätten, aber immerhin hätte sie - da uns Angebote für Futterspenden vorlagen -

Davon sollte Miete, Nebenkosten und Unterhalt beglichen werden?
Sehen Sie, dass meine ich Frau Noss, das verbinde ich nicht mit Tierschutz.
Ein Tier in eine solche unsichere Situaton zu bringen ist für mich etwas anderes,
von der Person der Frau Eichhorn mal ganz abgesehen, und der Frau S, die da
ja wohl noch mit an Bord war?

Geld für den Lebensunterhalt gehabt. Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.

Hier hast Du einen Kommentar an einer Stelle eingefügt, wo er passt und gestimmt hätte, wenn Marion nicht noch weiteres dazu geschrieben hätte: Dass nämlich Nadjas Ehemann einen Job und ein Einkommen hat.

Wenn man diese Information mit einbezieht, ist Deine Nachfrage nicht mehr so ganz nachvollziehbar.

Viele Grüße
Petra

Das mit dem Respekt, Petra, dito,

Zu Deinem "sicher sehr viel mehr wesentlichen Punkt als den meinen",
ich habe die Berichte von Frau Noss aufmerksam gelesen.
Wir hatten uns, letztendlich um auch Euren ständigen Vorhalt nach Beweisen zu entgehen,
auf dieses geeinigt.
Im Bericht über die Vorstellung des Objektes,
schrib Frau Noss, dass in das Objekt neben "Frau Eichhorn" auch ein weiterer Herr (anderen Namens als Eichhorn) einzieht.
In diesem von mir unterbrochenen Text schreibt Frau Noss:
Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.

Ich weiß nicht wie Du die deutsch Sprache verwendest, oder beim lesen behandelst,
aber für mich ist die Aussage es bringt sich einer im Rahmen seiner Möglichkeiten
in das Leben auf dem Objekt ein, nicht der Hinweis für ein gemeinsames Leben
innerhalb diese Objektes und für dies Objekt.
Zudem wenn - und hier habe ich in der Tat falsch eingefügt - der Sazu zuvor lautet:
die ihr sicherlich kein luxuriöses Einkommen beschert hätten, aber immerhin hätte sie - da uns Angebote für Futterspenden vorlagen - Geld für den Lebensunterhalt gehabt.

In meiner Altmodischen Lebensauffassung bestreitet ein Ehepaar den gemeinsamen Lebensunterhalt zusammen. Wenn also dies so getrennt wird, so formuliert wird, dann sehe ich da schon eine berechtigte Frage wer für Miete, Nebenkosten, Strom und Heizung aufkommt.

Nur all dies sind einfach zu beendende Fragen, wenn klar wird wer mit wie viel für die Versorgung der 56 Hunde aufgekommen ist!

Denn der Ernährungszustand etlicher dieser Tiere hat uns dieses Thema beschert und um den geht es.
Aber daruaf kommen eben keine Antworten.
Neutrale Befunde zur Sektion vom Landesamt liegen vor, wissen will es offenbahr keiner.
Wie eben den aufgrund (laut Frau Noss) fehlenden Abendfütterung verhungerten Hund.

Wenn dazu nicht selbst hier im Forum wesentliche angaben einfach Widersprüchlich und somit eine Version falsch vorgetragen würde, wäre die Klärung leichter.
 
Petra, es wird dünn mit dem Respekt.

Aber auch hier wieder ein erheblicher Widerspruch zu Ihrem Beitrag (#179) von heute Morgen hier im Forum:

Da schrieben Sie
Frau Noss schrieb:
Aus dem Grund, dass die Räumungsklage sich an der Tierhaltung aufhängte und das anbeglich nicht gegebene Einverständnis hierzu, hätten wir bei dem Räumungsklagetermin gute Karten gehabt, zunächst einmal die erste Verhandlung für uns zu entscheiden.

Dass Nady E. nicht mehr jahrelang in Obernheim bleiben konnte, war uns dabei schon klar.

Aus diesem Grund war ja auch schon ein anderes Objekt gefunden, für das wir uns wenige Tage vor der Räumung entschieden hatten und für das selbstverständlich vor Einzug, die erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden sollten.

Jetzt erklären Sie das Gegenteil und weiter:

Die Hunde hätte ich - falls ich sie wieder bekommen hätte - auf Organisationen verteilen müssen, die sie gnädigerweise hoffentlich übernommen hätten.

Sehen Sie Frau Noss, Sie könnten mir das Glauben Ihrer Angaben erheblich erleichtern,
wenn Sie wenigstens einen Tag bei einem Thema keine Widersprüche anhäufen würden.

Und jetzt Petra wäre sauberes zitieren eine Sache des Respektes!
Die ander Aussage von Frau Noss, die Du nicht kopiert hast:

Nein, ich hatte zu keiner Zeit nach der Sicherstellung der Hunde mehr einen Platz für 56 Hunde.


Viele Grüße
Petra

Denn entweder hatte man wenige Tage vor dem21, der Aktion eine Objekt gefunden,
dann ist dieses da und es wäre eine Möglichkeit im Falle der Rückgabe gewesen,
oder man hatte zu keinem Zeitpunkt nach dem 21 die Möglichkeit, dann hat man auch kein Objekt.

Aber schön das Du nun doch etwas beizutragen hast.
Ich hätte mir dies auch nach meinem ersten Beitrag gewünscht.....
 
Das was Sie über alte Häuser und der Wärme in den Räumen schreiben, beantworte ich nicht.
Das ist spekulativ.

Mitnichten, ich halte mich an Ihre Aussagen (das hatten wir doch vereinbahrt) und die Bilder sprechen auch für sich.:
Frau Noss schrieb:
dass die eh schon heruntergekommenen Räumlichkeiten

Dass die Wasserleitungen außen eingefroren waren, hat das Leben der Frau E. sicherlich nicht einfacher gemacht - manchmal verstehe ich die Kleinigkeiten nicht, an denen Sie sich aufhängen.

Schwer zu verstehen, könne Sie das erklären?
Was hat Wasser im Außenbereich, im Winter, mit mageren Spanienhunden,
die sich zusammen in sitzend im Haus um die Radiatoren scharren, zu tun?

Öhm, ich weiss jetzt wirklich nicht, was Du daran auszusetzen hast, Helge.

"Heruntergekommene Räumlichkeiten" sagt nichts über die Heizbarkeit und Wärmedämmung aus. Und den Zusammenhang (den auch ich nicht ganz verstehe) zwischen Radiatoren und Wasser im Außenbereich hast Du hergestellt, nicht Marion.

Dass es die Säuberung des Außenbereichs (und damit das Leben desjenigen, der dafür verantwortlich ist) nicht gerade erleichtert, wenn draußen die Wasserleitungen eingefroren sind, sollte jedem einleuchten.

Viele Grüße
Petra
 
nochmal an Perro:

Die Aussage, dass sich der Mann von Nady E. " im Rahmen seiner Möglichkeiten " mit in die Tierschutzarbeit eingeklingt hat ergibt sich daraus, dass er selbst berufstätig ist und die " Flocken" verdient.
Der andere Mann, der dort mit eingezogen wäre, ist Klaus M., der dann zwar nicht fest eingezogen ist, sich aber täglich dort aufgehalten hat und - wie ich auch schon erwähnte - aus seinemeigenen Geldbeutel - falls nötig - das Futter besorgt hat.
Die Tiervermittlungstelle war das, was ihr Namen sagt, das heioßt , daß dort Tiere " vermittelt " wurden.
Dieses Geld wurde - sofern in Obernheim benötigt - dort verwendet.

Das neue Projekt wurde aus den nGründen, die Petra angeführt hat, nicht mehr in Anspruch genommen.
Das wäre hirnrissig gewesen !!!

Gruß
Marion
 
Dass solche Aktionen SELTEN ohne AmtsVet stattfinden gestehen Sie doch immerhin ein.
Wenn aber der AmtsVet erst garnicht verständigt wird, obwohl er erreichbar war ?

Und waren das fachkundige Personen, die den Abtransport der Hunde gemacht haben ?
DSas hat man ja gesehen.

Nochmal schönes Wochende

Marion Noss

Nein, Frau Noss weder gestehe ich dies, noch habe ich dies geschrieben.
Ich bezog mich auf die Aktion, Polizeieinsatz und Beschlagnahme an sich,
und viele hier wissen wei schwer das in Deutschland zu erreichen ist.

Dazu schrieb ich, das es relativ unbedeutend ist ob ein Amtsveterinär dabei ist oder nicht.
Fach- oder Sachkundig kann ein Hundeführer sein,
ein Tierheimmitarbeiter und jeden den die Polizei dafür geeignet hält,
denn die Verantwortung tragen dabei die Behörden.
 
Oh jehh ! Überführt !!!
Hatte ich tatsächlich nicht richtig gelesen.
Deshalb war die Verladeaktion dennoch für die Tiere lebensgefährlich.
Vielleicht sehen Sie auch mal die Tatsachen ?

Gruß
Marion Noss
 
Zu Deinem "sicher sehr viel mehr wesentlichen Punkt als den meinen",

Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Marion. ;)
In diesem von mir unterbrochenen Text schreibt Frau Noss:
Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.

Ich weiß nicht wie Du die deutsch Sprache verwendest, oder beim lesen behandelst,
aber für mich ist die Aussage es bringt sich einer im Rahmen seiner Möglichkeiten
in das Leben auf dem Objekt ein, nicht der Hinweis für ein gemeinsames Leben
innerhalb diese Objektes und für dies Objekt.

Ja, das liegt dann tatsächlich an unterschiedlicher Lesart. Ich habe den Text so verstanden (und bin erst durch Deine Lesart darauf aufmerksam geworden, dass man ihn auch anders verstehen kann), dass Hr. Eichhorn sich nicht so sehr viel um die Hunde kümmern kann, weil er eben arbeiten geht. Das ist es, was ich unter "- soweit es in seinem Rahmen möglich war -" verstanden habe.

Auf die Idee, dass man aus diesem einen Satz auf die Einstellung des Hr. Eichhorn zu seiner Frau und ihren Aktivitäten schließen könnte, bin ich nicht gekommen. ...und ich halte das auch nicht für sehr tragfähig...

Viele Grüße
Petra
 
Gemach gemach,
beide auf einmal ist etwas schwer gleichzeitig.
Aber tolle Taktik idese Hilfsmaßnahme, Petra.

Das was Sie über alte Häuser und der Wärme in den Räumen schreiben, beantworte ich nicht.
Das ist spekulativ.

Mitnichten, ich halte mich an Ihre Aussagen (das hatten wir doch vereinbahrt) und die Bilder sprechen auch für sich.:
Frau Noss schrieb:
dass die eh schon heruntergekommenen Räumlichkeiten

Dass die Wasserleitungen außen eingefroren waren, hat das Leben der Frau E. sicherlich nicht einfacher gemacht - manchmal verstehe ich die Kleinigkeiten nicht, an denen Sie sich aufhängen.

Schwer zu verstehen, könne Sie das erklären?
Was hat Wasser im Außenbereich, im Winter, mit mageren Spanienhunden,
die sich zusammen in sitzend im Haus um die Radiatoren scharren, zu tun?

Öhm, ich weiss jetzt wirklich nicht, was Du daran auszusetzen hast, Helge.

"Heruntergekommene Räumlichkeiten" sagt nichts über die Heizbarkeit und Wärmedämmung aus. Und den Zusammenhang (den auch ich nicht ganz verstehe) zwischen Radiatoren und Wasser im Außenbereich hast Du hergestellt, nicht Marion.

Dass es die Säuberung des Außenbereichs (und damit das Leben desjenigen, der dafür verantwortlich ist) nicht gerade erleichtert, wenn draußen die Wasserleitungen eingefroren sind, sollte jedem einleuchten.

Viele Grüße
Petra

Sieh bitte immer den ganzen Satz und im Kontext.
Dort sind auch die Bilder erwähnt, auf denen kannst Du durchaus sehen das es kein
Neubau mit der heute üblichen Isolierung ist.
Aber mit 300 oder 500 Litern kommst nicht mal im Neubau hin.

Auch in Bezug auf die Radiatoren und den eingeforenen Rohren, bitte ich bei dem
geschriebenen zu bleiben.
Frau Noss bestand auf einer Einfrierung nur im Aussenbereich, Innen wäre alles in Ordnung und mit Radiatoren geheizt.
Ich habe beides nicht verbunden, ich habe nur meine Erfahrungen mit der Heizbarkeit
eines älteren Hauses mit Radiatoren vorgetragen.
Und im Anschluss nach der Lebenserschwernis gefragt, die durch Wassermangel im Außenbereich resultiert.
Und der Aussenbereich ist weitgehend Grün, was Du da mit Wasser zum reinigen willst erschliest sich mir nicht wirklich.
Auch auf Wegen und Hofflächen, kann ich eine Schaufel verstehen,
der Gedanke eine Hoffläche, oder Wege mit Wassereinsatz zu reinigen wird den örtlichen Lieferanten freuen. Ich halte es für weitgehend realitätfremd und zudem sind it wenig Hunde bekannt die sich auf solchem Untergrund freiwillig lösen, wenn es doch 3 Hektar Freifläche gibt.
 
Ob nun der Mann von Frau E. aufgrund seines Schichtdienstes mal tagsüber oder mal nachts weg war, tut eigentlich nichts zur Sache. Immerhin hat er seine Frau versorgt und hat in seiner Freizeit geholfen.
Klaus M. war täglich dort..
Tagsüber hat Nadyaauße Klaus, immer wieder Leute gehabt, die ihr geholfen haben.
Wir wollten auch 1-Euro-Jobber einstellen, in dieser Region gab es aber keine passenden Leute.
Das kann ich schriftlich vorzeigen !
 
Petra, es wird dünn mit dem Respekt.

Schade eigentlich. Meinen Respekt verspielt man nicht so schnell.

Zum eigentlichen Thema des neuen Objekts brauche ich nichts mehr schreiben, da ist mir Marion zuvorgekommen.

Vielleicht noch soviel: Ein passendes Objekt gefunden und sich dafür entschieden zu haben, bedeutet noch lange nicht, dass der Mietvertrag bereits unterschrieben wurde.

Menschen im Allgemeinen fällt es sehr schwer, sich so präzise zu äußern, dass man es nicht auch anders verstehen könnte. Deshalb sind hieb- und stichfeste juristische Texte auch so schwer zu verstehen.

Aber schön das Du nun doch etwas beizutragen hast.
Ich hätte mir dies auch nach meinem ersten Beitrag gewünscht.

Helge, das hatten wir doch schon. Ich kann mich nur zu etwas äußern, wenn ich auch wirklich was dazu zu sagen habe.

Ich wäre nicht annähernd in der Lage gewesen, Deine Fragen so präzise zu beantworten, wie Marion es kann - und ja auch tut. Ich war schließlich nicht dabei.

Wenn es aber um reine Logik- oder Plausibilitäts-Fragen geht, darauf kann ich antworten.

Viele Grüße
Petra
 
Oh jehh ! Überführt !!!
Hatte ich tatsächlich nicht richtig gelesen.
Deshalb war die Verladeaktion dennoch für die Tiere lebensgefährlich.
Vielleicht sehen Sie auch mal die Tatsachen ?

Gruß
Marion Noss

Die Tatsache nach Ihrer Version ist,

das von 9 in Kaiserslautern, vorgestellten neun Hunde untersuchte Spulwürmer und bereits dadurch Durchfall hatten,
und sie dies negieren und angeben die Angabe könne nur von Pflegern kommen,
obgleich es Befunde der Kotuntersuchung und ein tierärztliches Gutachten gibt.

Die Tatsachen nach Ihrer Version ist,

das ein frölicher aber lediglich magere Hund,
bei dieser gegenständlichen Verladeaktion spätnachmittags auf einen LKW kam
ein Hund der sich bereits 2 Monate in Ihrer Verantwortung befand,
am nächsten Tag auf 5,9 kg abgemagert war,
seine wesentlichen Körpermuskeln aufgezerrt hat,
und nichts als Gallenflüßigkeit in Magen und Darm hatte,
weil er Abends nach dem Transport nicht gefüttert wurde.
Auf Nachfrage kommt dann Antwort ist Anwort!

Das sind die Tatsachen, amtlich festgestellt und Bestandteil der AKten über die Sie Frau Noss reden wollen.
 
Wir hatten uns wirklich entschieden und wollten den Mietvertrag gerne. Daüfr habe ich bis ins neue Jahr gekämpft.
Falls dieses Objekt geklappt hätte, hätten Das Bau amt und das VetAmt es im Schnellverfahren wahrscheinlich für einen Teil der Hunde abgesgnet. Das war auch von der Staatsanwlatschaft signalisiert.
Aber -- der neue Vermiter liest Zeitung !!!
Und Leute, die solche Verbrechen wie Hunde ohne Augen, angenagte Welpen usw. zu verantworten haben, wollte er nicht haben.

Gruß

Marion
 
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