Lieber Helge,
bei allem Respekt, aller notwendigen Aufklärungsarbeit und vielen wichtigen Nachfragen Deinerseits konstruierst Du hier Widersprüche, die ich nicht entdecken kann.
Ich mach das aber einzeln, weil auch ich schwer mit der Übersichtlichkeit zu kämpfen habe.
Antwort an de Preso 2Sie hätte als Einkommen Einstellerpferde für 5 Boxen gehabt, die ihr sicherlich kein luxuriöses Einkommen beschert hätten, aber immerhin hätte sie - da uns Angebote für Futterspenden vorlagen -
Davon sollte Miete, Nebenkosten und Unterhalt beglichen werden?
Sehen Sie, dass meine ich Frau Noss, das verbinde ich nicht mit Tierschutz.
Ein Tier in eine solche unsichere Situaton zu bringen ist für mich etwas anderes,
von der Person der Frau Eichhorn mal ganz abgesehen, und der Frau S, die da
ja wohl noch mit an Bord war?
Geld für den Lebensunterhalt gehabt. Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.
Hier hast Du einen Kommentar an einer Stelle eingefügt, wo er passt und gestimmt hätte, wenn Marion nicht noch weiteres dazu geschrieben hätte: Dass nämlich Nadjas Ehemann einen Job und ein Einkommen hat.
Wenn man diese Information mit einbezieht, ist Deine Nachfrage nicht mehr so ganz nachvollziehbar.
Viele Grüße
Petra
Das mit dem Respekt, Petra, dito,
Zu Deinem "sicher sehr viel mehr wesentlichen Punkt als den meinen",
ich habe die Berichte von Frau Noss aufmerksam gelesen.
Wir hatten uns, letztendlich um auch Euren ständigen Vorhalt nach Beweisen zu entgehen,
auf dieses geeinigt.
Im Bericht über die Vorstellung des Objektes,
schrib Frau Noss, dass in das Objekt neben "Frau Eichhorn" auch ein weiterer Herr (anderen Namens als Eichhorn) einzieht.
In diesem von mir unterbrochenen Text schreibt Frau Noss:
Außerdem hat sie einen Ehemann, der Geld verdient und
sich auch in das Leben in Obernheim - soweit es in seinem Rahmen möglich war - eingebracht hat.
Ich weiß nicht wie Du die deutsch Sprache verwendest, oder beim lesen behandelst,
aber für mich ist die Aussage es bringt sich einer im Rahmen seiner Möglichkeiten
in das Leben auf dem Objekt ein, nicht der Hinweis für ein gemeinsames Leben
innerhalb diese Objektes und für dies Objekt.
Zudem wenn - und hier habe ich in der Tat falsch eingefügt - der Sazu zuvor lautet:
die ihr sicherlich kein luxuriöses Einkommen beschert hätten, aber immerhin hätte sie - da uns Angebote für Futterspenden vorlagen -
Geld für den Lebensunterhalt gehabt.
In meiner Altmodischen Lebensauffassung bestreitet ein Ehepaar den gemeinsamen Lebensunterhalt zusammen. Wenn also dies so getrennt wird, so formuliert wird, dann sehe ich da schon eine berechtigte Frage wer für Miete, Nebenkosten, Strom und Heizung aufkommt.
Nur all dies sind einfach zu beendende Fragen, wenn klar wird wer mit wie viel für die Versorgung der 56 Hunde aufgekommen ist!
Denn der Ernährungszustand etlicher dieser Tiere hat uns dieses Thema beschert und um den geht es.
Aber daruaf kommen eben keine Antworten.
Neutrale Befunde zur Sektion vom Landesamt liegen vor, wissen will es offenbahr keiner.
Wie eben den aufgrund (laut Frau Noss) fehlenden Abendfütterung verhungerten Hund.
Wenn dazu nicht selbst hier im Forum wesentliche angaben einfach Widersprüchlich und somit eine Version falsch vorgetragen würde, wäre die Klärung leichter.